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Fanfiction

Beautiful Night - Beautiful Night oder 'total happy'

von SummerSky

Es war ein warmer Samstagmorgen in Hogwarts. Hermine stand am Fenster des Mädchenschlafsaales und starrte in die aufgehende Sonne. Es war ein wunderschöner Anblick, wie die Sonne langsam und immer mehr ihre bunten Strahlen über die Ländereien von Hogwarts warf.
Harry, Ron und Ginny waren nach Hogsmeade gegangen, während Hermine noch geschlafen hatte, sie war in der letzten Nacht erst spät ins Bett gegangen, da sie noch vor dem Kamin gesessen war und gelesen hatte. Sie entschied sich nach dem Frühstück nach draußen zu gehen. Widerwillig wandte sie den Blick vom Fenster ab und suchte sich ihre Kleider zusammen. Sie zog sich eine eng anliegende Jeans und eine weiße Bluse an, und dazu die passenden Schuhe. Dann ging sie ins Badezimmer und machte sich fertig. Sie wusch sich ihr Gesicht, putzte sie Zähne und kämmte ihre Haare. Sie waren mittlerweile fast Ellenbogen lang und etwas glatt geworden. Als sie fertig war schaute sie noch einmal in den Spiegel. Sie war zufrieden mit sich, so wie sie aussah. Sie hatte die passende Figur, und war schon ziemlich beliebt bei den Jungs. Ihre Haare ließ sie meistens offen, genauso wie jetzt. Dann ging sie hinunter in die Große Halle. Sie setzte sich an den Gryffindortisch und ließ ihren Blick über die anderen Tische schweifen. Es waren nicht mehr viele da, was, wenn Hermine einen Blick auf ihre Uhr warf, auch nicht verwunderlich war. Es war fast 10.30 Uhr. Am Slytherintisch entdeckte sie nur noch Draco. Ihr Herz schlug höher wenn sie ihn sah und sie fühlte ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Doch sie ignorierte es, dass durfte nicht sein, und sie wollte sich auch nicht eingestehen was es bedeutete. Sie schaute schnell wieder weg und stand nach dem sie ein Toast gegessen hatte auf. Langsam schlenderte sie hinaus. Draußen war es herrlich warm und die Sonne stand nun vollends am Himmel. Der Wind rauschte durch die Blätter der Bäume und Vögel zwitscherten munter und flogen kreuz und quer über Hogwarts. Hermine seufzte, es war herrlich hier. Sie schaute zurück zu Hogwarts, es gab so viele Erinnerungen, die sie damit verband. Es war für sie schon wie ein zweites zu Hause. Sie hatte Freunde, gute Noten und immer Spaß gehabt.
Sie lief weiter zum See und setzte sich in den Schatten eines Baumes. Wie gebannt starrte sie auf die glitzernde Oberfläche des Sees. Ein paar Fische schwammen drin herum oder sprangen aus dem Wasser und landeten platschend wieder auf der Oberfläche. Hermine zog ihre Schuhe aus, krempelte ihre Hose hoch und ließ ihre Füße in das angenehm kühle Wasser hängen. Manchmal fühlte sie, wie etwas Glitschiges an ihrem Fuß vorbei glitt und sie bekam eine kleine Gänsehaut. Sie lächelte, ihre Haare flogen im Wind und ihre Augen strahlen pure Freude aus. Es machte ihr nichts aus, dass ihre Freunde alleine nach Hogsmeade gegangen waren, sollten sie ruhig ihren Spaß haben, Hermine genoss die Ruhe, die hier herrschte. Ein Vogel landete neben ihr und pickte nach einem Wurm. Hermine streckte den Finger nach ihm aus, und der Vogel flog darauf. Mit der anderen Hand streichelte sie ihn. Sie war nicht mehr überrascht, dass der Vogel so zutraulich war, denn dass war ihr ihn letzter Zeit öfters passiert. Die Vögel, oder auch sonst andere Tiere, hatten keine Angst vor ihr. Sie näherten sich ihr, ohne weg zu fliegen, oder sonst abzuhauen. Der Vogel trällerte ihr ein Lied und Hermine hörte aufmerksam zu. Dieser Vogelgesang war wunderschön.
Langsam stand sie auf, sie hob ihren Arm in die Luft und der Vogel flog wieder davon.
Sie spazierte noch ein bisschen über die Ländereien, begrüßte hier und da ein paar Schüler und entschloss sich schließlich, Harry, Ron und Ginny entgegen zu gehen.
Sie brauchte gar nicht lange laufen, da kamen sie ihr schon entgegen. Sie lachten und hatten strahlende Gesichte, was auch nicht verwunderlich war, wenn man sah, was die drei alles in ihren Armen trugen.
„Besitzt Hogsmeade jetzt eigentlich noch irgendwas?“ rief Hermine lachen und kam auf die drei zu. Die anderen stimmten in ihre lachen mit ein.
„Na, bist du endlich aufgestanden?“ fragte Ginny dann.
„Ja, es ist gestern wohl doch etwas später geworden!“ meinte Hermine und lächelte verlegen. „Und wie war’s in Hogsmeade?“
„Wie immer!“ meinte Ron und grinste. „Ginny hat alle Läden ausgeräumt!“
Ginny haute ihm leicht auf die Schulter, grinste aber ebenfalls. Harry enthielt sich, da er wohl das meisten zu tragen hatte. Als er Hermine ihm einen erstaunten Blick zu warf, sagte er schnell: „Dass hat alles Ginny gekauft!“
Hermine musste lachen, eigentlich war es klar gewesen, denn Harry hätte nie so viel eingekauft.
„Wollen wir dann mal rein gehen und unsere Sachen abstellen?“ fragte Ron und machte ein erschöpftes Gesicht. Die beiden hatten wohl alles getragen, was Ginny gekauft hatte, denn Ginny hatte fast nichts in den Armen.
„Ich glaube dass wäre eine gute Idee, bevor ihr beide noch zusammen brecht!“ lachte Hermine. Die anderen stimmten in ihr Gelächter mit ein und die drei machten sich dann auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Hermine hatte sich noch entschieden draußen zu bleiben, schließlich war dass Wetter schön, und dass wollte sie noch genießen.
Sie lief langsam am See entlang und kickte hin und wieder einen Stein ins Wasser. Um ihn herum bildeten sich immer kleine Kreise und verblassten wieder.
Die Sonne war mittlerweile ganz aufgegangen und stand nun als heller Punkt über Hermine. Es war sehr warm und keine Wolke war am Himmel zu sehen, der Himmel strahlte sein schönstes blau, so kam es Hermine jedenfalls vor.
Auf einmal näherte sich ihr aus dem Schatten eines Baumes eine kleine Gruppe. Als sie näher kam, erkannte Hermine, dass es sich um Slytherins handelte, unter denen leider auch noch Draco war. Schnell drehte sich Hermine um und versuchte so schnell wie möglich wieder nach Hogwarts zu laufen. Sie versuchte nicht zu rennen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. In der Eingangshalle von Hogwarts lehnte Hermine sich gegen die Wand, sie war völlig außer Atem. Sie schloss kurz ihre Augen. Ein sanfter Wind wehte um ihre Beine, und ließ ihre Haare wehen, als jemand anderes die Halle die betrat. Sie schaute kurz auf, und dachte ihr Herz bliebe stehen. Denn dieser jemand war niemand anderes, als Draco.
Hermine drehte sich um und wollte schon auf die erste Stufe der Treppe treten, als er etwas sagte.
„Granger, warte!“ Er kam auf sie zu. Ganz nah vor ihr blieb er stehen.
Hermines Herz raste, und klopfte so sehr, dass sie meinte, er müsste es hören können.
„Was ist?“ fragte sie, und versuchte ihre Stimme ruhig klingen zu lassen.
„Ich…ich weiß nicht.“ Auf einmal erschien ein verwirrter Ausdruck auf Dracos Gesicht, er fuhr sich zerstreut durch die Haare, die ihm locker ins Gesicht hingen. Dann drehte er sich schnell um und ging schnellen Schrittes wieder nach draußen.
Was war denn dass jetzt?, dachte Hermine verwirrt. Fast wäre sie die erste Stufe wieder runtergefallen, doch sie hielt sich noch rechtzeitig an dem Geländer fest und ging dann weiter zum Gemeinschaftsraum. Ganz in Gedankenversunken nannte sie der fetten Dame dass Passwort und trat ein. Ihre Freunde saßen auf den Sesseln und riefen ihren Namen, doch Hermine ging in ihren Schlafsaal. Ihre Freunde schauten ihr Verwirrt hinterher, doch sie dachten wohl, Hermine sei nur müde. Und verfielen wieder in ein Gespräch.
Hermine setzte sich auf die Fensterbank und schaute hinaus. Sie hatte sie Beine angezogen und ihre Arme darum geschlungen. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Knie abgelegt. Wenn sie bloß den Mut hätte es Draco zu sagen, dass ging ihr immer wieder durch den Kopf. Heute war er auch noch so nahe gewesen, und sie hatte gemerkt, dass sie ihre Gefühle nicht einfach so unterdrücken konnte. In Dracos Gegenwart wurde sie immer nervös und brachte fast keinen Ton heraus. Aber als er heute so verwirrt geschaut hatte, da hatte sie in seinem Blick etwas anderes gesehen, nicht mehr diesen kalten Blick, sonder etwas… sie wusste nicht was, auf jedenfall hatte er süß ausgesehen. Sie musste lächeln, als sie sich wieder dass Bild von Draco vorstellte.
Es ging langsam auf 18.00 Uhr zu, und Hermine beschloss hinunter in die Große Halle zu gehen, zum Abendessen. Im Gemeinschaftsraum traf sie wieder auf ihre Freunde, die auf sie gewartet hatten. Ginny hatte grad nach Hermine sehen wollen, als sie aus dem Schlafsaal kam. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Großen Halle.
Da Hermine dass Mittagessen hatte ausfallen lassen, war sie die einzigste wo am meisten aß, die anderen warfen ihr nur verwunderte Blicke zu, die Hermine mit einem grinsen quittierte.
So um halb sieben ging Hermine dann wieder in den Gemeinschaftsraum, sie verabschiedete sich von ihren Freunden, mit der ausrede sie sei Müde. Dann ging sie wieder in den Schlafsaal, doch sie war keineswegs müde. Sie musste wieder mal nachdenken. Denn beim Abendessen hatte sie wieder zu Draco gesehen, er hatte ihren Blick bemerkt und ihr zugelächelt. Und dieses Gesicht ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Die ganze Zeit erschien es wieder vor ihrem inneren Auge.
Auf einmal klopfte es an die Fensterscheibe. Die öffnete sie und ein brauner Waldkauz kam herein geflogen. Er setzte sich auf Hermines Schulter ab und schuhute leise. Hermine bemerkte einen Brief, der um sein Beinchen gebunden war und machte ihn ab. Der Waldkauz flog dann wieder hinaus und hinterließ einen kühlen Lufthauch, mit seinen Flügelschlägen. Der Brief war an Hermine adressiert. Schnell machte sie ihn auf, da sie eigentlich nie Post bekam.

Hermine,
Komme heute Abend zum See! Und schaue auf ihn hinaus.
Ich hoffe die Überraschung gefällt dir!
Draco


Hermine seufzte glücklich. Draco hatte eine Überraschung für sie. Sie war total Happy! Sie machte sich keine Gedanken mehr darüber, dass Draco sie doch eigentlich nicht leiden konnte, sonder stürzte sofort runter in den Gemeinschaftsraum. Doch leider musste sie wieder hinauf gehen, um ihre Jacke zu holen, da es draußen schon etwas kälter geworden war. Fast mürrisch stieg sie wieder die Treppe hoch, doch ihre Miese Laune war schon bald wieder verfolgen, als sie wieder an Draco dachte. Eilends rannte sie wieder in den Gemeinschaftsraum, rief zu ihren Freunden noch ein kurzes „Konnt’ nicht schlafen, geh’ spazieren!“ zu und war auch schon hinter dem Portrait verschwunden.
Mit schnellen schritten lief sie durch die Gänge, als sie endlich am Großen Eichenportal kam. Sie ging nach draußen und lief sofort zum See, doch von Draco war keine Spur zu sehen. Aber er hatte ja auch nicht geschrieben, wann er kommen wollte. Als setzte sich Hermine lächelnd an den See, und schaute der Untergehenden Sonne zu. Hinten am Horizont leuchteten die Wolken golden und die Sonne warf ihre letzten Strahlen Richtung Hermine, so dass Hermine leicht blinzeln musste, um etwas zu sehen. Doch sie konnte ihren Blick nicht von der wundervollen Aussicht wenden. Erst als die Sonne dann vollkommen im See, so schien es, verschwunden war, merkte Hermine, dass sie die ganz Zeit nur in dass helle Licht gesehen hatte. Sie schaute sich um und jetzt waren keine Schüler mehr zu sehen. Auch Draco nicht. Doch Hermine gab die Hoffnung nicht auf und wartete…
Es wurde kälter und sie band ihre Jacke enger um sich. Fröstelnd steckte sie ihre Hände in die Jackentasche. Doch sie gab nicht auf, sie schaute weiter auf den See. Es war mittlerweile schon 22.00 Uhr. Wenn sie jetzt von einem Lehrer erwischt wurde, am meisten grauste es ihr vor Snape, würde sie sicher Nachsitzen bekommen. Doch sie schaute weiter auf den See.
Inzwischen standen die Sterne am klaren Himmel und leuchteten durch die schwarze Nacht. Sie spiegelten sich See wieder und ließen ihn wundervoll funkeln.
Hermine wurde immer kälter, und langsam durchdrang es auch ihre Jacke. Dass Gras wurde immer Feuchter, doch Hermine versuchte so gut es ging auf ihrer Jacke zu sitzen.
Dann war es 23.59 Uhr in 5 Sekunden war Mitternacht. 4…3…2…1… 24.00 Uhr!
Und da geschah es. Unter Wasser wurden plötzlich massig Raketen gezündet und anstatt einfach in einem goldenen Regen zum Untergrund zu rieseln erschien ein Text an der Wasseroberfläche:
I Love You
Hermine war fasziniert. Das war die Überraschung von Draco und sie war wunderschön, fantastisches als sie es sich vorgestellt hatte. Hermine wurde es wieder deutlich wärmer und dass einzigte das sie jetzt spürte, war die Liebe zu Draco. Dieser Moment war unvergesslich. Und so etwas konnte sich auch sicher nur Draco leisten. Immer noch flogen einige Raketen, oder was es sonst sein sollte, das unter Wasser hoch ging und bildeten Herzen auf dem See. Eine einzelne Träne rann ihr übers Gesicht, es war unbeschreiblich, so etwas schönes hatte Hermine noch nie erlebt.
Als dann alles zu Ende war, stand Hermine lächelnd auf und drehte sich um. Doch hinter ihr stand eine Gestalt.
„Draco!“ flüsterte Hermine. „Das ist, wunderschön! Einfach…!“ Hermine wusste nicht was sie sagen sollte. Um das zu beschreiben, gab es keine Worte.
„Es ist egal, wie es ist, so lange es dir gefällt!“ flüsterte Draco, und langsam näherte sich sein Gesicht Hermines. Hermine kam ihm entgegen und dann berührten sich ihre Lippen. Es war als würde in Hermine ein zweites Feuerwerk entfacht.
Und sie fühlte sich unfassbar glücklich.


________________________
Ja, und dass war er auch schon^^
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mit ein paar Kommis!! :)
Und EIN SCHÖNES NEUES JAHR!!!
euer Draco


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