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Fanfiction

The Best - So much for my happy ending

von HeRmInE_LiKe

Mein neues chap hab ich zum song "so much for my happy ending" von avril avigne geschrieben!! hoffe es gefällt euch und ihr lässt eifrig kommis da!! ;)

Gähnend wachte Hermine am nächsten Tag auf.
Im ersten Moment kannte sie sich gar nicht aus. Wo bin ich?
Schließlich begann ihr Körper jedoch das wohlig angenehme Gefühl wahrzunehmen, welches sie an ihrem Rücken verspürte. Vorsichtig bewegte sie sich einen Zentimeter.
„Ist das Ron?” Und mit einem Mal fiel ihr siedendheiß die letzte Nacht wieder ein.
Oh mein Gott, sie hatte doch tatsächlich mit Ron Weasley geschlafen. Sie. Hermine Granger.
Panik. War das richtig gewesen? Aber sicher doch. Sie liebte Ron ja schließlich. Aber war es nicht zu früh? War sie bereit gewesen? Oh ja, sie war bereit gewesen, sonst hätte sie es doch nicht mit jeder Faser ihres Herzens verlangt, oder doch? Mine, mine, mine, du machst die wieder eindeutig zu viele Sorgen, dachte sie bei sich. Und kuschelte sich wieder an Ron.

Poch. Poch. Poch.
Harry und Ginny schreckten auf und sahen sich erschrocken an.
„Harry, Ron?” Mrs. Weasleys Stimmen ertönte.
Ginny suchte panisch ihr Nachthemd, während Harry damit beschäftigt war sich eilig sein T-Shir t um zu ziehen.
„Aufwachen, Frühstück ist fertig! Oder soll ich lieber reinkommen und euch die Decke wegziehen?!”
„Nicht nötig, Mrs. Weasley!“ rief Harry, verzweifelt mit seinem T-Shirt kämpfend. „Wir sind schon wach und kommen gleich runter!“
Gespannt saßen die beiden im Bett und hörten, wie sich die Schritte von Mrs. Weasley langsam entfernten.
„Puuuh…Das ging ja gerade nochmal gut!“ schnaufte Harry. „Wenn uns deine mum hier gesehen hätte, wäre ich wohl nicht mehr so erwünscht beim Frühstück!!“
„Ach geh, früher oder später wird sie sich damit abfinden müssen. Aber du hast Recht, vielleicht ist es noch ein bisschen zuuu früh! Ach ja und übrigens…du kannst dein T-Shirt jetzt in aller Ruhe richtig herum anziehen“ kicherte Ginny.

Ron und Hermine war es nicht unähnlich ergangen. Auch sie hatten gerade noch einem drohenden Schlafzimmerüberfall von Mrs. Weasley entgehen können.
AnschlieĂźend hatten sich die beiden schnellstens fertig gemacht, und waren eiligst zum FrĂĽhstĂĽck hinuntergegangen.
Gerade als Ron gefolgt von Hermine die KĂĽche betraten, flog Pig, Rons ĂĽbermĂĽtiges Eulchen zum Fenster herein.
„Nanu“ wunderte sich Hermine, „wer schreibt dir denn?!“
Ron der inzwischen damit beschäftigt war den Brief von Pigs Bein los zu binden, las den Absender und wurde dabei immer röter und röter.
„Hermine“ stammelte Ron, „ich glaub ich muss dir da etwas erklären…“
Hermine blickte Ron argwöhnisch an. „Was ist denn?“
„Nun ja, ich hab vor unserer Abreise aus Hogwarts mit Lavender geredet und – und, wir haben gesagt, wir schreiben uns in den Ferien, rein – rein freund-freundschaftlich selbstverständlich…weil sie hat gesagt es geht ihr im Moment nicht so gut, und ja, ich weiß auch nicht…“
Ron sah Hermine unsicher an.
Hermine stand jedoch nur still da und wurde käseweiß im Gesicht.
Ihr war zumute, als hätte ihr jemand einen Holzpflock in den Magen gerammt.
Sie hatte doch gedacht alles war in Ordnung, sie hatte ihm vertraut, als er gesagt hatte, dass
er den Kontakt zu ihr abbrechen würde. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass sie ihm nicht einfach verbieten würde können, mit ihr Kontakt zu haben.
Trotzdem hatte sie ihn darum gebeten, da sie es einfach nicht ertragen konnte, wenn er mit ihr, obwohl sie ihr selbst so viel angetan hatte (Lavender musste doch genau gesehen haben, dass Hermine in Ron verliebt war), noch lachte oder einfach nur redete.
Und er in seiner gutmütigen und wahnsinnig liebevollen Art hatte ihr versprochen, keinen Kontakt zu ihr zu haben – und nun das!
Unfähig irgendetwas Vernünftiges zu stammeln, murmelte sie nur schnell „Klo, schlecht!“ und rannte aus dem Wohnzimmer hinauf ins Bad.
„Hermine!“ rief Ron, der ihr nach einer Schrecksekunde schleunigst nachgerannt war, durch die Tür. „Bitte mach auf! Was hast du denn?!“
“Nichts!”
“Wieso bist du dann so schnell weggerannt von mir?!” forschte Ron nach.
„Es ist nichts, lass mich in Ruhe!“ schniefte Hermine.
„Komm, bitte lass mich rein….“
„Nein!“

Hermine saß schluchzend am Boden. Sie fühlte sich wie betäubt, schrecklich traurig, aber dennoch irgendwie betäubt, als würde sie ihre eigenen Gefühle gar nicht mehr erfassen können.
Sie war so enttäuscht, traurig und gleichzeitig wütend.
Aber wieso eigentlich? Weil er sie belogen hatte? Aber sie hätte ihm doch von Anfang an nicht verbieten dürfen mit ihr zu reden! Er war schließlich ein freier Mensch! Und außerdem – wenn er gewollt hätte und ein bisschen feinfühlig gewesen wäre, hätte er doch wissen können, wie sehr sie sein Kontakt zu ihr verletzte.
Hermine war enttäuscht. Von sich selbst und Ron. Und sie sah einfach keinen Ausweg mehr, irgendwie aus diesem Dilemma rauszukommen.
Sie wusste, dass es falsch war, Ron zu irgendwelchen Umgängen zu zwingen.
Genauso wenig ertrug sie es jedoch ihn mit ihr zu sehen – selbst wenn es nur ein kurzes ‚Hallo!’ war.
Wie würde sich das ganze nur auflösen? Würde ihre Beziehung diese Krise überleben? Wenn ja, wie sollte sie sich jetzt verhalten? Sie wusste, dass es am besten wäre, Ron einfach zu vertrauen und ihren Konflikt mit Lavender unter sich auszumachen und nicht Ron die Schuld in die Schuhe zu scieben.
Ach, wieso musste ihr das ganze nur so nahe gehen, wieso konnte sie nicht einfach ein bisschen drüberstehen…
Wie sollte es nur weitergehen, sie liebte Ron, auf jeden Fall glaubte sie das, aber im Moment fĂĽhlte sie sich einfach nur mies, wenn sie an ihn dachte.

So much for my happy ending
Oh oh, oh oh, oh oh...


Sie mussten miteinander reden, auch wenn Hermine im Moment eher danach war, das Ganze einfach zu verdrängen, einfach ihre Ruhe zu haben, um vielleicht selbst einmal wieder klar denken zu können!

Let's talk this over
It's not like we're dead
Was it something I did?
Was it something You said?
Don't leave me hanging
In a city so dead
Held up so high
On such a breakable thread


Sie dachte, sie kannte ihn, und sie dachte, er würde nie etwas tun, was sie verletzt – zumindest hatte er das immer behauptet! Vielleicht war sie auch einfach zu unbescheiden, wünschte sich einen perfekten Freund herbei, wo doch kein Mensch perfekt ist…

You were all the things I thought I knew
And I thought we could be


Und sie hatte mit ihm geschlafen – wie hatte sie das nur machen könne, sie hatte sich doch immer geschworen, dass sie das erst machen würde, wenn sie sich sicher war, dass alles perfekt war. Andererseits, es war perfekt gewesen – die Seifenblase war gerade eben erst geplatzt.
Und sie hatte keine Ahnung wie es weitergehen konnte. Zum ersten Mal in ihrer Beziehung hatte sie wirklich keine Ahnung.

You were everything, everything that I wanted
We were meant to be, supposed to be, but we lost it
And all of the memories, so close to me, just fade away
All this time you were pretending
So much for my happy ending
Oh oh, oh oh, oh oh...


So vieles hatte sie gekränkt in letzter Zeit, so vieles über das sie nicht einfach so hinwegsehen konnte. Sie war sehr nachtragend, sicher ein großer Fehler von ihr, und konnte ihm bestimmte Sachen einfach nicht verzeihen. All das lag zwischen ihnen, und sie wusste nicht, wie es wieder weg geschafft werden konnte. Alles reden hatte nichts genützt. Also, was noch?
Und dann waren da noch die anderen – die, die sich das Maul zerrissen, wenn es mal wieder Streit gab. Und natürlich war sie, als manchmal zickige und eher lautere immer die Schuldige.
Nein, natürlich würde niemand den gutmütigen Ron für Streit verantwortlich machen, wahrscheinlich passte einfach der Zicke Hermine mal wieder etwas nicht und sie macht den armen Ron dafür verantwortlich. Sie hatte es satt, immer nur der Sündenbock zu sein. Ja, meistens war sie es, die sich zuerst aufregte, und des Öfteren war das auch übertrieben, aber wieso dachten die anderen nicht daran, dass das vielleicht auch sein könnte, weil Ron sie aufgeregt oder verletzt hatte.

You've got your dumb friends
I know what they say
They tell you I'm difficult
But so are they
But they don't know me
Do they even know you?
All the things you hide from me
All the shit that you do


You were all the things I thought I knew
And I thought we could be


All die schönen Erinnerungen, scheinen in weiter Ferne – was hatte sich nur geändert, dass sie nicht mehr so unbeschwert sein konnten…

You were everything, everything that I wanted
We were meant to be, supposed to be, but we lost it
And all of the memories, so close to me, just fade away
All this time you were pretending
So much for my happy ending
Oh oh, oh oh, oh oh...


Danke, dass du immer behauptet hast, für mich da zu sein. Danke, dass gerade du mich so enttäuscht hast, obwohl ich nie von dir gedacht hätte, dass ich einmal wegen dir so unglücklich sein würde. Danke, dass du mich immer im Glauben gelassen hast, ich wäre das Wichtigste für dich, während du doch nur gegen meine sehnsüchtigsten Wünsche gehandelt hast.
Jetzt siehst du mich fallen, verzweifeln und es tut dir Leid. Aber jetzt ist es zu spät – du tust mir so weh!

It's nice to know that you were there
Thanks for acting like you cared
And making me feel like I was the only one
It's nice to know we had it all
Thanks for watching as I fall
And letting me know we were done


Oh oh, oh oh, oh oh...
So much for my happy ending


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