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Fanfiction

The Best - Everything I do, I do it for you

von HeRmInE_LiKe

Ich liebe den song everything i do i do it for you von Bryan Adams!
Wer ihn live mithören will einfach auf you tube eingeben :)


Mittlerweile war es Weihnachten geworden, der Schnee fiel sanft auf die Wiesen Englands, ganz Hogwarts war schneebedeckt, es roch förmlich nach Weihnachtsbäckereien und Zimt und es war einfach gemütlich und heimelig im Schloss. Jedermann machte Pläne für Weihnachten, und freute sich schon wieder einmal ausgelassen feiern zu können, und das Leid vergessen zu können.
Ginny, Harry, Hermine und Ron hatten vor, wie ĂĽblich, Weihnachten im Fuchsbau zu verbringen!
Am 23. Dezember apparierten sie von vor den Toren von Hogwarts zum Fuchsbau. Dort angekommen tischte Mrs. Weasley gleich ein leckeres Abendessen auf, anschließend saßen sie noch zusammen, erzählten von der Schule und machten Pläne für den nächsten Tag.
„Arthur muss unbedingt noch eine Tanne herzaubern und ihr könnt mir dann helfen sie zu schmücken! Ach ja, und vergesst nicht, mir morgen beim Kekse backen zu helfen!“ meinte Mrs. Weasley voll Vorfreude.
Die Kekse hätte sie zwar auch zaubern lassen können, aber zu Weihnachten ließ sie es sich nicht nehmen, eigenhändig die Kekse zu backen und gemeinsam war das ja auch ein riesiger Spaß.
Die Vier waren jedoch schon so erschöpft, dass sie gar nicht mehr wirklich wahr nahmen was um sie geschah, und so schnell sie konnten in ihre Zimmer verschwanden. Harry zu Ron und Hermine natürlich zu Ginny. (Anm.: Mrs. Weasley is ja doch sehr streng ;))
Harry machte sich schnell fĂĽrs Bett fertig, und setzte sich dann auf sein Bett.
„Ron“ fing er an „ich hätte eine Bitte!“
„Ja?“ Ron drehte sich zu Harry um und schaute in gespannt an.
„Nun ja….“ Druckste Harry herum „morgen wird es hier ja ziemlich gedrängt und laut zugehen, Fleur und Bill kommen ja, und Fred und George und naja, ich dachte ich gebe Ginny mein Weihnachtsgeschenk besser schon heute… Ich hab mir aber etwas Aufwändigeres einfallen lassen! Ich wollte ihr ein richtiges Weihnachtszimmer mit eigenem Weihnachtsbaum und allem Drumherum zaubern und ihr dann mein Geschenk darunter legen!“
„Und wie kann ich dir dabei helfen?“ fragte Ron.
„Ich wollte dir ein Tauschangebot vorschlagen!“ Harry grinste schief „Ich wollte dich fragen, ob du mir dein Zimmer hier zum Schmücken überlassen würdest, und dann zu Hermine gehst und Ginny rüberschickst?! Da hätten wir doch beide was davon?!“ Harry grinste hoffnungsvoll.
„Hm… Aber Ginny ist meine Schwester…“ grummelte Ron „Na von mir aus….!“
“Jetzt tu nicht so mit Hermine wird es sicher auch schön” Ron wurde rot und murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.
Nachdem er Rons Zustimmung erhalten hatte, machte sich Harry daran, das Zimmer möglichst romantisch-weihnachtlich zu schmücken. Er zauberte eine große Tanne in die Mitte des Raumes, schmückte sie magisch mit Kerzen und roten Maschen, sowie silbernen Christbaumkugeln. Überall brachte er Mistelzweige und Schleifen an und staffierte das ganze Zimmer mit vielen Kerzen und roten Kissen aus, bis es richtig gemütlich aussah. Schließlich nahm er aus seiner Tasche ein kleines Schächtelchen, auch ganz in rot verpackt und legte es vorsichtig unter den Christbaum.

Ron hatte ihm die ganze Zeit aus einer Ecke zugesehen.
„Wow Harry, ich wusste gar nicht, dass du so ein Romantiker bist!“
„Tja, ich überrasche mich eben selbst ab und an.“ Lächelte Harry “Würdest du jetzt so lieb sein und Ginny rüberschicken?“
“Jaja, ich geh ja schon… Aber ich erwarte genaueste Berichterstattung und stellt ja nichts an!“ streng blickte er Harry noch einmal über die Schulter an.
„Pass du lieber auf, dass du bei Hermine ruhig schläfst!“ gab Harry zurück „Gute Nacht – und Danke!“
„Schon gut…“ Ron war schon draußen.
Harry setzte sich auf seinen Bettrand. Wie wĂĽrde Ginny reagieren. WĂĽrde sie seine Ideen auch nicht zuuu kitschig finden? Gespannt wartete er auf seine Freundin.
Dann hörte er leise Schritte draußen, vor der Tür, Harry beobachtete gespannt wie die Türklinke langsam runtergedrückt wurde und die Tür einen Spaltbreit aufging.
Ginny’s rote Haare wurden sichtbar und schließlich ihr im Schein der vielen Kerzen die Harry angezündet hatte, wunderschönes Gesicht. In ihren Augen spiegelte sich Überraschung.
„Harry?“ fragte sie erstaunt “Bist du da?”
Harry trat aus dem Halbdunkel und umarmte sie fest. Sie schmiegte sich an seine Schulter. Ganz fest sog er ihren wunderbaren Duft ein, spürte ihren Körper an seinem.
Nach einer Weile trat er wieder einen Schritt zurĂĽck, hielt sie aber weiterhin mit beiden Armen fest.
„Was, was…. Harry, was ist das hier alles!“
“Gefällt es dir nicht?!” fragte Harry enttäuscht
„Nein, oh nein mein Schatz, es ist traumhaft!!! Nur, womit hab ich das verdient?!“
„Das mein Liebling, ist mein Weihnachtsgeschenk! Ich wollte doch unser erstes Weihnachten gebührend feiern! Und zwar nur mit dir und in Ruhe…“ Harry sah sie liebevoll an.
Ginny stand gerĂĽhrt da und lehnte sich wieder an Harry, um den Anblick des Tannenbaumes voll in sich aufzunehmen.
„Harry, das ist Wahnsinn! Weißt du eigentlich wie verdammt lieb du bist?!“
„Natürlich, aber es ist schön, das immer wieder zu hören“ scherzte er.
Ginny boxte ihn in die Seite
„Oh, du bist aber manchmal auch richtig widerlich!“ empörte sie sich „So richtig Macho!“
„Ach ja, ich bin widerlich?!“ schnell drehte er sie um, fasste mit beiden Händen in ihre Haare und küsste sie leidenschaftlich.
Ginny war, als ob ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden wäre. Sie konnte nicht anders, als sich an Harry zu krallen, ihre Knie wollten sie nicht mehr tragen. Sie versank in diesem Kuss, die Schmetterlinge in ihrem Bauch kribbelten, sie hoffte, dass dieser Kuss nie enden möge.
„Und findest du mich noch immer so widerlich?“ fragte Harry als sie sich schließlich doch voneinander lösten.
„Nur manchmal…“ lächelte Ginny mit pochendem Herzen.
„Willst du dir den Weihnachtsbaum nicht mal näher anschauen?!“ fragte Harry schließlich mit verschmitztem Lächeln.
Ginny sank auf ihre Knie und beugte sich vor um das rote Päckchen und den Briefumschlag zu erreichen. Harry setze sich gespannt neben sie und sah ihr zu wie sie mit zitternden Händen das Päckchen auspackte.
Eine silberne Schachtel kam zum Vorschein. Aufgeregt öffnete Ginny auch diese und zum Vorschein kam….
Ein wunderschönes silbernes Herzmedaillon… Heftig zitternd nahm Ginny es heraus und öffnete es.
Innen befanden sich zwei Fotos, eins von ihr und eins von ihm, die Gesichter auf gleicher Höhe, gerade so, dass es war, als ob sich die beiden küssten, wenn das Medaillon geschlossen war.
In Ginny’s Augen bildeten sich Tränen.
„Du kannst die Bilder auch auswechseln, wenn sie die nicht gefallen“ sagte Harry leise.
„Oh nein, sie sind wundervoll, vielen Dank!“ schluchzte sie, während ihr Tränen die Wangen hinunterliefen.
„He nicht weinen mein Schatz, was ist den los?!“ fragte Harry besorgt.
Ginny musste ob seiner Besorgnis unter Tränen lächeln. „
Gar nichts, ich, ich bin nur so gerührt, dass du das alles für mich gemacht hast, und dass es dich gibt, und du mit mir zusammen sein willst, ich hätte mir nie träumen lassen, dass meine Hoffnungen einmal in Erfüllung gehen würden und ich kann noch immer nicht glauben, dass das alles hier wahr ist!“
GerĂĽhrt nahm Harry seine Freundin fest in die Arme.
„Ich kann es doch auch kaum glauben. Aber es ist wahr! Das hier ist kein schöner Traum sondern Realität!
Ginny?“
„Ja?“
„Schau mir mal in die Augen!“

Look into my eyes - you will see
What you mean to me
Search your heart - search your soul
And when you find me there you'll search no more


„Ich hab lange nicht begriffen, das mein Glück direkt vor mir ist, dass ich nur danach greifen muss, und meine Chance nützen muss, und als ich das dann endlich begriffen hatte, es tut mir sehr leid, dass es so lange gedauert hat, dachte ich, jetzt ist es zu spät, denn du schienst plötzlich nicht mehr an mir interessiert, hattest andere Beziehungen!”

Don't tell me it's not worth tryin' for
You can't tell me it's not worth dyin' for
You know it's true
Everything I do - I do it for you


“Aber ich war bereit alles, einfach alles zu tun um dich zu gewinnen! Denn ich habe endlich erkannt, dass DU mein Glück bist, und ich dich brauche um glücklich zu sein!“
„Aber diese anderen Jungs, das waren doch eigentlich nur Freunde, Leute mit denen ich mich ablenken wurde, nachdem ich mir eingeredet hatte, dass das mit uns beiden doch nie etwas warden würde.” Sagte Ginny unter Tränen und senkte wieder den Blick.
„Es tut mir leid“ antwortete Harry zerknirscht „manchmal kann ich wirklich ziemlich schwer von Begriff sein…“

Look into your heart - you will find
There's nothin' there to hide
Take me as I am - take my life
I would give it all - I would sacrifice

Don't tell me it's not worth fightin' for
I can't help it - there's nothin' I want more
Ya know it's true
Everything I do - I do it for you


“Aber ich bin so froh jetzt mit dir zusammen zu sein, niemand wird mich je so glücklich machen können wie du! Ich brauche dich, Ginny! Die Zeit, in der ich dich nicht sehen, nicht in den Armen halten, nicht mit dir reden konnte, war einfach schrecklich!“

There's no love - like your love
And no other - could give more love
There's nowhere - unless you're there
All the time - all the way


“Ich werde dich beschützen, mein Liebling, ich werde alles in meiner Macht stehenden tun, damit dir nie etwas geschieht, die nie jemand wehtut!”

Oh - you can't tell me it's not worth tryin' for
I can't help it - there's nothin' I want more
I would fight for you - I'd lie for you
Walk the wire for you - ya I'd die for you


Harry fasste Ginny ans Kinn und hob sanft ihren Kopf. Die flackernden Kerzenflammen spiegelten sich in ihren nassen Augen. Behutsam zog er ihren Kopf näher und näher zu sich, ganz knapp vor ihrem Gesicht verharrte er einen Moment und sog jeden Millimeter ihres Gesichtes ein.

Ya know it's true
Everything I do - I do it for you


“Ich liebe dich, mein Schatz!”
Als Antwort überbrückte Ginny die wenigen Zentimeter die sie noch von Harry trennten und küsste ihn aus tiefstem Herzen. Zuerst sanft, dann immer leidenschaftlicher küssten sie sich, bis Harry schließlich das Gleichgewicht verlor und sich nach hinten auf die Kissen fallen ließ, weiterhin Ginny fest in seinen Armen haltend und küssend, ohne der Absicht je aufzuhören!

(Anm: Geschlafen haben sie dann aber nicht soooo viel ;)…)


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Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
Rupert Grint