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Fanfiction

The Best - The Best

von HeRmInE_LiKe

Zum Zuhören dazu (Damit man das richtige Feeling bekommt) : Simpley the best von Tina Turner

http://www.youtube.com/watch?v=21h0BHm3kgQ


Ginny saß in ihrem kleinen Zimmer im Fuchsbau und weinte bitterlich.
Sie hielt es nicht mehr aus von Harry getrennt zu sein, all die Stunden die sie nun schon in ihrem Zimmer verbracht hatte und darüber nachgedacht hatte was sie denn tun könnte, sie wusste es nicht.
Klar, Harry musste Voldemort töten, aber sie, Ginny, war bereit mit ihm zu gehen, wenn er sterben musste würde sie alles daran setzen ihn zu retten und wenn es ihr nicht gelingen würde… wollte sie mit ihm sterben.
Doch er hatte mit ihr Schluss gemacht, ihre Liebe gekonnt ignoriert, und auch ihr Leiden außer Acht gelassen.
Ginny wurde leicht zornig, wie leicht sich doch Trauer in Zorn verwandeln kann, Harry dachte ja eigentlich nur an sich, wollte sein Gewissen bloß nicht mit ihrem Tod belasten.
Von wegen, er könne es nicht ertragen sie sterben zu sehen. Pah. Sein edles Gehabe, wegen die sie ihn eigentlich immer geliebt hatte kam ihr plötzlich so überaus übertrieben vor.
Sie war KEIN Kind mehr. Also konnte sie doch selbst entscheiden ob sie ihr Leben riskieren wollte oder nicht. Ginny schluchzte laut auf. Es half doch alles nicht. Wahrscheinlich liebte er sie gar nicht mehr. Jetzt wieder Trauer würgte ihr die Kehle ab, sodass dieser nur ein trockenes verzweifeltes Schluchzen entkommen konnte.

Zu allem übel musste Harry jetzt auch noch hierher in den Fuchsbau kommen, sie würde ihn die nächsten Tage ununterbrochen sehen, müsste in seine wunderbaren Augen blicken aber durfte ihn nicht umarmen, nicht küssen und musste so tun, als ob die letzten Tage und Wochen nicht existiert hätten. Um es ihnen beiden nicht noch schwerer zu machen. Bei diesen Gedanken musste Ginny sich selbst ihres Sarkasmus loben. Nicht zu schwer machen. Konnte es denn noch schwerer kommen, als es ohnehin schon war.
Was hatte sie nur verbrochen?
Da horchte Ginny plötzlich auf, sie vernahm eine Stimme, eine wohlbekannte Stimme, eine Stimme, die sie aus tausend anderen problemlos herauserkannt hätte.
Sie hob langsam den Kopf, also sich die Türe mit einem leisen, monotonen Knarren öffnete. Ohne sich zu rühren, den Kopf wieder gesenkt wartete sie, was der Eintretende jetzt machen würde.
Langsam kam er mit schwerer Miene näher, dieser Person sah man schon von weiten an, dass auch sie mit ihrer momentanen Situation nicht zufrieden war.
Harry kniete sich vor Ginny’s Bett auf den Fußboden und fragte vorsichtig mit leiser Stimme:
„Ginny - was ist denn los?“
Ginny schnaubte, Harry schämte sich. Er wusste selbst, dass das wahrlich nicht die besten Worte gewesen waren um wenigstens einmal vernünftig miteinander reden zu können.
Ginny kratzte ihren letzten Rest an Abwehrmechanismen zusammen und sagte abweisend:
„Was soll denn los sein, ich heule wegen dir, du Idiot…denkst du ich heule grundlos?“
Und von irgendwoher erklang …

I call you when I need you, my hearts on fire
You come to me, come to me wild and wild
When you come to me
Give me everything I need
Give me a lifetime promises and a world of dreams
Speak a language of love like you know what it means
And it cant be wrong
Take my heart and make it strong baby


„Aber du musst doch verstehen, es ist einfach zu gefährlich und ich will nicht dass du mit mir stirbst…“ versuchte Harry sich verzweifelt nicht nur vor Ginny sondern auch vor seinem Herzen zu rechtfertigen.

Aber für Mich:

You’re simply the best, better than all the rest
Better than anyone, anyone I’ve ever met
I’m stuck on your heart, and hang on every word you say
Tear us apart, baby I would rather be dead


Ginny kamen die Tränen, all die mühsam unterdrückten Emotionen kamen wieder hoch, Harry beugte sich zögernd ein Stück näher und klopfte ihr auf die Schuler, er wollte ihr nicht zu nahe kommen, weil er wusste dass auch er schwach werden würde, würde er sie erst in den Armen halten.

In your heart I see the star of every night and every day
In your eyes I get lost, I get washed away
Just as long as Im here in your arms
I could be in no better place


Harry kam Ginny, die haltlos schluchzte seinem Herzen folgend trotzdem näher, und nahm sie in den Arm, es tat ihm so weh sie so leiden zu sehen, aber er versuchte gar nicht mehr sich ein Argument zu suchen, warum es denn eigentlich nicht ginge, dass sie zusammen waren, er wusste nur, es ging nicht anders!

Youre simply the best, better than all the rest
Better than anyone, anyone Ive ever met
Im stuck on your heart, and hang on every word you say
Tear us apart, baby I would rather be dead


“Verstehst du das denn nicht, Harry, du bist der den ich liebe, es wird nie ein glückliches Leben ohne dich für mich geben. Wenn du jetzt ohne mich gehst, werde ich zwar wahrscheinlich ungefährdeter weiter leben, aber nicht glücklich sein, weil du mich zurückgelassen hast.“

Each time you leave me I start losing control
You’re walking away with my heart and my soul
I can feel you even when I’m alone
Oh baby, don’t let go


Ginny war verzweifelt, sie wusste nicht mehr was sie noch tun könnte um Harry klar zu machen, dass sie mitgehen würde, als sie eine Träne auf ihrer Hand spürte.
Sie blickte erstaunt auf, Harry direkt ins Gesicht. Ihre Augen hielten sich fest. Ginny zog die einzelne Tränenspur auf Harry’s Wange liebevoll nach.
Doch noch immer lösten sich ihre Augen nicht voneinander.
Ginny’s Herz klopfte laut, sie glaubte es müsse gleich vor lauter Freude und zugleich Trauer zerspringen.
Und schließlich, ganz langsam, kamen ihre Köpfe sich näher, Ginny legte eine Hand in Harrys Nacken und sie küssten sich, mit all der Liebe, die sie die letzte Zeit entbehrt hatten.
Und sie wussten beide, dass dies das Versprechen war für immer, egal was passieren würde, zusammenzubleiben, denn beide hatten nun akzeptiert, dass keiner ohne den anderen glücklich sein würde.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent