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Fanfiction

Tagebuch eines ,,normalen`` Teenagers - Mittwoch

von Bellamort

Ach du meine Güte,

das ist jetzt voll der Horror! Ich will hier raus!

Also zum mitschreiben, es lief vollgender maßen ab.

Um 13.55Uhr bin ich in den Eberkopf rein und hab meine Mutter in einer Ecke mit einer vermummten Gestalt gesehen. Meinen Zauberstarb hatte ich dabei. Sie hat mir zu gewunken, so das ich zu ihnen kommen soll.

Ich bin hingegangen, wenn auch nur langsam und sehr vorsichtig. Ich hab mir einen Stuhl genommen und hab mich etwas entfernt von ihnen hingesessen.

,,Hey Elisabeth. Schön das du gekommen bist!
Nun ja was ich oder besser wir mit dir besprechen wollten, ist die Tatsache, das dein Vater zurückgekehrt ist!´´, begann meine Mum. Sie zeigte auf die Vermummte Gestalt und lächelte ihn verliebt an.

,,Ähm nur so ganz neben bei. Das kann allein vom rein logischen nicht gehen das der lebt!´´,hab ich drauf geantwortet. Und dann hat er gesprochen, mit einer seltsam hohen und kratzigen Stimme: ,,Meine Liebe, sonst würde ich ja kaum mit dir und deiner Mutter an einem Tisch sitzen! Und wie du weist: Ich bin dein Vater!´´

HILFE! Wie der sich angehört hat, aus den Augenwinkeln sah ich ein blonde Hexe die eine Schweinsnase hatte, und uns desinteressiert beobachtete, das war mit Sicherheit Lupins Frau, Nymphadora.
Dann hat er mir sein Gesicht gezeigt. Blass und ausgemengelt. Die roten Augen blitzen gefährlich hervor.
Seine lippenlose Lippen lächelten mich an und da wo eigentlich seine Nase sein sollte, waren zwei schlangenähnliche Nüstern.

Ehrlich, ich war mehr als schockiert. Ein, zwei Minuten musste ich ihn entsetzt angestarrt haben, bevor ich zum aller ersten mal unabsichtlich, in der Öffentlichkeit, Pasel gesprochen hab.

,,Du bist nicht mein Vater! Ich hab keinen Vater und will auch nie einen haben, der so aus sieht und so einen miesen Charakter hat wie du! Du hast unschuldige Menschen getötet! So was ist krank! ´´

Dann bin ich auf gestanden und abgehauen. Ich hab nur noch seinen perplexen Ausdruck gesehen. Unterwegs musste ich dann anfangen mit weinen, bis ich in die Arme von William gerannt bin.

,,Hey Maus, was ist den mit dir los?´´,hat er super lieb gefragt, als er mein verheultes Gesicht sah (dafür braucht er sicher nachher noch nen Vergessens Zauber.)
,,Mein Vater...´´,hab ich nur gemurmelt. Er wusste nur so viel das mein Vater tot war und ich bei meiner Mum aufgewachsen bin.

Dann bin ich weiter gerannt. Ich hab aufgehört mit rennen, als ich an dem schwarzen See angekommen bin.

Zum Glück lag kein Schnee. Ich hab mich dann hingelegt und einfach hemmungslos weitergeschluchzt.

Irgendwann sind mir dann die Augen zugefallen. Aufgewacht bin ich, als ich dann ein schauriges heulen gehört hab. Es war Vollmond. Mir war es egal, als ein verfilztes etwas sich mir näherte. Ich hört seinen Artem, sein Knurren. Dann war es vorbei. Neben mir stand dann Remus Lupin. ,,Elisabeth, ist alles in Ordnung? Wir haben 3 Uhr morgens! Das ganze Schloss ist in heller Aufregung. Was ist den passiert?´´,fragte er besorgt.

Er hat mir seine Hand auf die Schulter gelegt. Ich konnte nicht anders und hab ihm alles erzählt.

,,Du bist sicher das er es wirklich war?´´

,,Ja. Sie hätten die roten Augen sehen sollen! Es war grausam. Ich will nie wieder nach Hause.´´

Dann hat er mich hochgezogen und mich in ein Schlafzimmer gebracht, das eigentlich für Vertretungslehrer bestimmt war.
Dobby, einer der Hauselfen von Hogwarts hat meine Sachen dann runter gebracht. Lupin hat gesagt, das ich in Hogwarts sicher bin. Und das ich auch nicht nach Hause muss. Dobby könnte mir alles besorgen, was ich wollte. Ich bräuchte mich nur an ihn wenden.
Dann ist er gegangen.

Ich sitze nun hier in dem Zimmer für Vertretungslehrer, vor dem prasselnden Kaminfeuer und schreibe in das Tagebuch. Ich weis echt nicht wie es weitergehen soll. Es ging alles so schnell! Zu schnell. Ich hab Dobby gefragt, ob er mir die Hausaufgaben machen kann. Er hat nur genickt und nach wenigen Minuten hatte ich die wahrscheinlich besten Hausaufgaben meines Lebens fertig. Ich weis das man so was nicht machen soll. Aber ich bin so fix und alle.

Ich knuddel euch ganz feste!

Grüße Lisa


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