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Fanfiction

Harry Potter und der Herrscher der Nacht - Den Tod des Mörders wünschend

von Gimli Gloinssohn

„Ich soll ein Wahrsager sein
„Ich soll ein Wahrsager sein? Ich war in Wahrsagen immer schlecht!“ rief Harry.
„Naja, bei der Trelawney ist das kein Wunder.“ sagte Hermine. „Die hat doch selbst nur durch Zufall mal eine Wahrsagungen gemacht.“
„Aber, das ist doch abwegig!“ murmelte Harry.
„Hattest du so was schon mal?“ fragte Ginny.
„Nein! Oder... vielleicht doch...“ und er erzählte ihnen von seinem Traum über Voldemort und den Streit von Lestrage und Snape. Auch fiel ihm dabei auf, dass Hermine wohl ein wenig ihre Trauer vergessen konnte,
während sie darüber sprachen, was ihn natürlich auch freute.
„Das war bestimmt auch eine Prophezeiung! Du hast dich doch gewundert, warum Lestrange und Snape so geredet haben, als wäre Rudolphus schon länger tot - nun, kann doch sein, dass das erst in zwei Monaten oder so eintrifft.“ sagte Hermine aufgeregt.
„Ja - kann sein.“ murmelte Harry, als ihm ein neuer unangenehmer Gedanke kam. „Wenn das Prophezeiungen sind werden die wahr, oder? Ich will nicht, dass das mit Hogwarts wahr wird.“ Ihm schauderte, als er daran dachte, wie Ginny tot auf dem Schlachtfeld Hogwarts gelegen hatte. Seine, arme, kleine Ginny... eine einzelne Träne nahm ihm auf dem linken Auge die Sicht, doch als er an Hermine und ihre Eltern dachte, erschien es ihm lächerlich über ein Traumbild zu weinen. Er bemerkte, dass Hermine langsam wieder den verzweifelten Gesichtsausdruck bekam und dachte schnell nach, was er noch sagen könne.

„Hab, hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass mich letzte Nacht Raven wieder besucht hat?“
„Wirklich? Was wollte er?“ Neugier bezwang Hermines Trauer wieder für einen Moment.
„Er hat mir einen Zettel mit den Standorten der Horkruxe gegeben.“
„Das ist ja großartig!“ rief sie. „Kann ich sie sehen?“
„Klar“ Harry stand auf, ging zum Fensterbrett und gab ihn Hermine.

Medallion des Salazar Slytherin: Geheime Bibliothek, Hogwarts; funktionstüchtig
Der goldene Becher der Helga Hufflepuff: Höhle, Godric's Hollow; zerstört
Grabmal der Rowena Gryffindor: Nerhegeb, Geheime Bibliothek, Hogwarts; funktionstüchtig
Nagini: wechselnde Standorte, zuletzt Verbotener Wald, Hogwarts; funktionstüchtig

„Raven sagte, Dumbledore habe die Schattenjäger beauftragt danach zu suchen, ich glaube sie wissen nicht wozu die Gegenstände gut sind.“ fügte Harry hinzu.
„Aha. Und wer hat herausgefunden, dass das Grabmal der Rowena Gryffindor der unbekannte Horkrux ist?“ fragte Hermine.
„Ich hab nicht gefragt.“ gestand Harry. Immer musste dieser Raven verschwinden, bevor man ihn alles fragen konnte, was man wollte!
„Die Schattenjäger scheinen sehr effektiv zu arbeiten.“ sagte Hermine, mehr zu sich selbst. Harry gefiel ihr bewundernder Ton ganz und gar nicht.
„Effektiv schon. Klar, die haben einiges drauf und schränken sich nicht durch Gesetze ein, das macht schon effektiv. Aber sie arbeiten schon viel zu effektiv. Du weißt ja, die schlachten lieber eine Gefangene ab, anstatt wie normale Menschen zu handeln.“ Kaum hatte Harry geendet spürte er, dass er die falschen Worte gewählt hatte. Hermine begann zu schluchzen. „Die Todesser sind auch so!“ schrie sie „Die töten auch Wehrlose! Meine Eltern sind EINFACH SO UMGEBRACHT WORDEN, OBWOHL SIE VON DIESEM KRIEG NICHT EINEMAL DIE LEISTE AHNUNG HATTEN!!! DIE MALFOY HAT ES EHER VERDIENT! WENN MIR HEUTE EINER VON DENEN ÜBER DEN WEG LAUFEN WÜRDE, WÜRD ICH IHN AUCH ABSCHLACHTEN!!!“ Das letze Wort ging in Tränen unter und sie ließ den Horkrux-Zettel fallen. Ginny warf Harry einen vorwurfsvollen Blick zu. Warum waren Jungen nur immer so unsensibel, wenn es wirklich darauf ankam? Während sich Harry für seine unüberlegten Reden noch geistig ohrfeigte, war Ginny etwas aufgefallen. Der Zettel auf dem Boden hatte eine anderen Text... mechanisch hob sie ihn auf. Es war die Rückseite des Horkrux-Pergaments, auch sie war beschriftet!

Ihnen steht jederzeit ein Platz in unseren Reihen offen. Die Robe passt Ihnen hoffentlich. Schicken Sie einen Brief mit HP-SJ als Inhalt ab - ein Rabe wird dann Ihrer Eule auf halben Weg den Brief abnehmen, um Ihre Aufnahme als in unseren Reihen zu bestätigen. Dann warten Sie auf den Raben mit der Antwort.
SJ

„Seht euch das mal an!“ murmelte sie. Harry und Hermine lasen stillschweigend den Zettel.
„Die wollen aus dir unbedingt einen Schattenjäger machen, glaub ich.“ murmelte Hermine.
„Ja... nur was meinen die mit Die Robe passt Ihnen hoffentlich?“ überlegte Harry.
„Hast du schon deine Geburtstagsgeschenke ausgepackt?“
„Du meinst da ist eine dabei? Wie hätten, die das denn anstellen sollen?“
„Raven hat doch einen Freund im Orden, oder? Und ich denk einfach mal du hast dir nicht gemerkt, wer genau was für ein Geschenk abgelegt hat. Bei so viele Leute wie da waren, lässt sich nie feststellen., wer das war!“ Harry musste sie einfach dafür bewundern, nur wenige Stunden nach dem Tod ihrer Eltern, schon wieder so klar und logisch denken zu können.
Während sie noch geredet hatte, hatte Ginny bereits mehrere Geschenke, die immer noch auf dem Boden lagen, befühlt. „Versuchs mal damit!“ rief sie und warf Harry ein großes weiches Päckchen in silbernen Papier zu. Nervös riss er das Geschenkpapier herunter. Schon nach dem ersten Reißen hatte er erkannt, dass Hermine recht hatte: er hielt einen weichen, schwarzen Stoff in den Händen.
„War irgendeine Karte dran oder so?“ fragte er.
„Nein, einfach nur das Päckchen.“ antwortete Ginny.
„Gut. Hier drin ist auch keine.“ sagte er und untersuchte die Reste des Geschenkpapiers. „Das passt zu denen, einfach so kommentarlos eine Robe herschenken. Wenn ich die Geschenke gestern schon aufgemacht hätte, hätt ich mich wieder fragen müssen, was das jetzt wieder soll. Aber Hauptsache nur nicht zuviel verraten! Weißt ihr was ich jetzt mache? Ich schick die Robe zurück und schreibe dazu, dass sie sich Raven in den Arsch stecken soll!“

„Harry, bitte!“ sagte Hermine streng „Ohne den Schattenjägern, hättest du jetzt immer noch keine Ahnung, wo du nach den Horkruxen suchen sollst! Du weißt jetzt, dass du nach Hogwarts zurückkehren musst! Auch wenn ich von einer geheimen Bibliothek noch nie etwas gehört habe, aber das kriegen wir schon raus. Interessant, dass ein Horkrux in Gordric's Hollow zerstört wurde, findest du nicht? Immerhin wurde dort auch Rudolphus Lestrange getötet. Vorausgesetzt die Infos der Schattenjäger sind richtig, aber nachdem Raven dir das Leben gerettet hat, denke ich, wir sollten denen trauen.“
„Schon, ja. Aber du hast ihn noch nie gesehen -“
„Ich hab ihn gesehen!“ warf Ginny ein „so düster wie er aussieht ist er gar nicht!“
„Du hast aber auch nicht gesehen, wie er Narzissa Malfoy getötet hat.“
„Wann hat du ihn gesehen, Ginny?“ fragte Hermine.
„Ähm, sie hat mich letzte Nacht besucht.“ erklärte Harry errötend.
„Verstehe:“ sagte Hermine schelmisch.

Die Tür ging auf und Mr. Weasley trat ein. „Ähm, Hermine“
„Ja?“
„Du.. du hast mir doch gesagt, ich soll es dir gleich mitteilen, wenn wir wissen... naja, wer es getan -“
„Wer?“ schnitt sie ihm das Wort ab. Davon, dass sie vorhin schon wieder lockerer geworden war, war nichts mehr zu spüren.
„Zwei Unbekannte, die laut unserer Datenbank nicht einmal existieren und - Lucius Malfoy.“ sagte Mr. Weasley vorsichtig.
„ICH BRING IHN UM! ICH BRING DEN MÖRDER UM!!!“ brüllte Hermine. Hass und Wut spiegelten sich in ihren tränenenden Augen. Ein spannungsgeladene Stille trat ein und wurde erst wieder unterbrochen als eilige Schritte auf dem Flur zu hören waren. Ron tauchte hinter seinem Vater auf.
„Was ist denn los?“
Mr. Weasley quetschte sich an seinem Sohn vorbei und wand sich zum Gehen. „Kümmer dich mal ein bisschen um deine Freundin, sie braucht dich jetzt wirklich.“ raunte er Ron zu, doch konnte es jeder deutlich vernehmen. Mr. Weasley schloß die Tür hinter sich. Schnell setzte sich Ron neben Hermine und nahm sie in die Arme. Er wusste nicht was er sagen sollte, doch schien das Hermine schon zu trösten.

So saßen die vier, in neues Schweigen gehüllt, da, welches nur von Hermines leisem Weinen auf Rons Schulter unterbrochen wurden. Harry und Ginny sahen sich betreten an. Nach einigen endlosen Minuten löste sich Hermine aus Rons Umarmung und ergriff das Wort.
„Das war eine Blutrache, glaub ich.“ sagte sie erstaunlich ruhig „Malfoy hat so seine Frau gerächt. Oh, würd ich ihn doch nur in die Finger kriegen... dann würde ich meine Eltern rächen können.“ Ginny antwortete als erste.
„Wo soll das denn hinführen? Natürlich hat er den Tod verdient, aber es macht deine Eltern auch nicht wieder lebendig.“ sagte sie so behutsam wie möglich.
„Ich weiß, aber ich würde es trotzdem nur allzu gerne tun.“

„So was ähnliches hab ich auch immer gedacht“ murmelte Harry. „In meinem dritten Schuljahr wollte ich immer Sirius Black töten.... dann hat sich herausgestellt, dass es Pettigrew war.... und ich konnte es nicht, ich hab ihn ziehen lassen und... und Draco konnte Dumbledore nicht töten, obwohl er das ganze Jahr über darauf hingearbeitet hat und jetzt hat er seine Mutter verloren, weil sie jemandem in die Hände gefallen ist, der mit dem Morden keine großen Probleme hat, das ist doch alles pervers, oder?“

„Reden wir doch lieber über was anderes, ich halt das langsam nicht mehr aus“ sagte Ginny „Mach doch mal deine Geschenke auf!“ Harry hätte sich keinen unpassenderen Zeitpunkt vorstellen können, doch eigentlich wollte er auch nicht mehr weiter über Tod und Rache sprechen. Langsam ging er zu dem großen Geschenkestapel. Ginnys Gespür war wieder richtig gewesen. Die Stimmung lockerte sich wieder und selbst Hermine konnte ein wenig lächeln. Viele Geschenke waren Bücher und hatten entweder zum Zeitgeschehen oder auch zum Schenkenden einen Bezug. Oder zu beidem. So bekam er von Lupin Nützliches gegen Werwölfe, von Moody Angriff ist die beste Verteidigung - Böses mit Bösem bekämpfen, von Hermine UTZ nachholen leicht gemacht („ich dachte ja, du gehst nicht nach Hogwarts zurück!“) von Ron Geschichte des Quidditch und von Ginny Julianus und Romea. („Ein Zauberer und eine Hexe verlieben sich, obwohl ihre Familien verfeindet sind, das ist sooo romantisch!“) Irgendwie ging es Harry durch den Kopf, dass manche Zauberer-Autoren bestimmt das ein oder andere Muggel-Werk gelesen hatten. Von Molly Weasley bekam er einen grünen Pullover mit einem schwarzen „H“ darauf, von Hagrid eine große Schachtel mit selbstgebackenen Steinplätzchen und eine noch größere Schachtel mit selbstgebackenen Steinkeksen. Das Interessanteste war auf jeden Fall das Geschenk von Tonks, Arthur Weasley und Kingsley Shacklebolt. Es sah aus wie ein zwanzig Zentimeter langer Dolch, doch gab die Karte Aufschluß über dieses Ding.

Lieber Harry,

Alles gute zum Geburtstag und zur Volljährigkeit wünschen dir Kingsley, Arthur und Tonks. Das ist ein Ersatzzauberstab. Nimm einfach deinen echten Zauberstab, halte ihn auf den Ersatzzauberstab und sage “Imago“. Dadurch schaffst du ein Abbild deines echten Zauberstabs. Du wirst damit nicht so gute Leistungen vollbringen und nicht so gut zielen können wie mit dem Echten, aber falls du den mal verlierst oder er dir abgenommen wird, kann ein Ersatzzauberstab ein wahrer Lebensretter sein. Mad-Eye schwört drauf, dass er schon vier Mal mit einem Ersatzzauberstab sein Leben retten musste!

Kingsely, Arthur, Tonks

„Das könnte wirklich mal nützlich werden.“ sagte Harry. „Am besten leg ich gleich den Imago drauf. Ich darf ja jetzt zaubern. Imago“ Der Dolch leuchtete kurz rot auf, sah aber dann wieder ganz normal aus. Harry nahm ihn in die Hand und richtete ihn auf einen von Hagrids Keksen, den er auf einem Stuhl plazierte. „Defindo!“ Der Keks brach, Brösel splitterten und er lag in zwei Hälften gespalten auf dem Stuhl. „Wow, wenn man mit dem Ding sogar Hagrids Keks zerschneiden kann, kann die Leistung gar nicht so schlecht sein!“
"Und wenn es nicht geklappt hätte, hättest du es auch noch mit der Schneide versuchen können!“ sagte Ron weise.
„Oh, nein, ich mach doch nicht gleich am ersten Tag die Schneide von meinem Ersatzzauberstab kaputt!“ Diese dummen Witze taten irgendwie gut. Doch nun waren die Geschenke ausgepackt und eine neue Stille umfing die vier. Früher war das nie der Fall gewesen. Es war wohl einfach so, dass alle irgendwie an Hermine und ihre Eltern dachten, insbesondere Hermine selbst natürlich, aber jetzt, wo der erste Schreck verdaut war, keiner sich traute, das Thema anzuschneiden, am wenigsten, wie gesagt, sie selbst.

Harry war es, dem dieses Mal etwas einfiel. „Äh, in meinem Traum, oder von mir aus Prophezeiung, konnte ich manchmal spüren was Raven dachte. Die Ländereien waren ja total verbrannt und er hat dabei irgendwas mit Sonnenkriegern gedacht, habt ihr schon mal was von denen gehört?“ Er fragte eigentlich weniger aus Interesse als vielmehr um Hermine irgendeine Definition aus irgendeinem Buch zu entlocken und sie damit sozusagen in ihr Element zurückzubefördern.
„Ich habe das schon mal gehört“ sagte Hermine nachdenklich „Erinnert ihr euch an die 3. Dynastie des alten Ägypten?“ Die anderen drei schüttelten die Köpfe.
„Bin ich denn die einzige die in Geschichte der Zauberei aufpasst?“ Die anderen drei nickten.
„Na, ihr wisst schon: 2707-2639 v. Chr. in Ägypten. Damals haben die Magier, die übrigens gleichzeitig die Priester waren, große Fortschritte gemacht. Das ermöglichte zum Beispiel den Bau der ersten Pyramide für den Pharo Djoser. Man entdeckte damals viele Zaubersprüche, die auf Licht und Wärme basieren. Unter anderem desshalb, wurde auch der Sonnengott Re zur wichtigsten Gottheit Ägyptens. Und es heißt in der Mythologie, dass die Priester einen so mächtigen Lichtzauber entwickelt hätten, dass Abbilder von Re selbst auf die Erde herabgefahren wären, alle Feinde vernichtet und dabei ganze Landstriche verbrannt hätten. 1921 entdeckte ein britischer Forscher diese Aufzeichnungen und nannte das ganze den Sonnenkrieger-Mythos. Allerdings geht man heute davon aus, dass dieser Mythos symbolisch gemeint war, da ein solcher Zauberspruch nicht existiert. Wahrscheinlich wollte dieser Mythos nur sagen, dass eine große Dürre und Hitzewelle viele Feinde dahingerafft hatte. Sowas ist damals öfter mal vorgekommen.“ Und schon wieder musste Harry Hermine bewundern, wie sie sich an diesem Tag so genau an eine Stunde Geschichte der Zauberei erinnern konnte.
„Also in meiner Vision war das kein bisschen symbolisch gemeint!“ sagte er. „Ich, oder besser gesagt Raven, konnte sogar noch am Horizont ein... ja, ich glaube es war ein riesiges, brennendes Schwert! In einer gigantischen Höhe! Und die Ländereien von Hogwarts waren ja auch verbrannt. Und Raven hat ausdrücklich ?Sonnenkrieger` gedacht, da bin ich mir sicher, das kann doch kein Zufall sein, oder?“
„Meinst du es gibt wirklich einen Zauber mit dem man diese Sonnenkrieger-Wesen beschwören kann?“ fragte Ron ein wenig ängstlich.
„Ich hoffe nicht! Ich hoffe überhaupt, dass diese verdammte Prophezeiung, oder was auch immer das war, nicht wahr wird!“

Die Tür ging erneut auf. Dieses mal war es Molly Weasley. „Harry Schatz, Angus Old will mit dir reden. Ich hab gesagt, er soll in der Küche warten, aber sei vorsichtig, er ist Reporter beim Tagespropheten! Er ist erst seit zwei Monaten im Orden. Ich hab ihm gesagt, wenn er eines von seinen dreckigen Interviews machen will, soll er gleich wieder gehen, ich hatte ja eh von Anfang an den Eindruck, der macht nur bei uns mit, um eine Story über den Orden zu schreiben, aber naja, bis jetzt hat er brisante Informationen für sich behalten, wenn er denn überhaupt welche bekommen hat, ich weiß nicht so genau, auf jeden Fall sagt er, er hätte wirklich wichtige Neuigkeiten für dich und wolle kein Interview machen.“ Harry Hezschlag beschleunigte sich. Hatte Angus etwas über bar herausgefunden? Oder noch besser gleich, über R.A.B... War Rab wirklich mit bar identisch? Er konnte ja gleich fragen...
„Danke, Mrs. Weasley. Angus kenn` ich schon, ich werde gleich mit ihm reden.“ Mrs. Weasley war schon wieder gegangen und Harry stand auch schon auf, als ihn Hermine am Arm zurückhielt.
„Harry, kann ich dich kurz was fragen?“
„Klar“
„Du willst die Schattenjäger-Robe nicht behalten, oder?“
„Natürlich nicht, warum?“
„Dann kannst du sie doch mir geben.“
„Was willst du denn damit?“
„Harry - ich möchte Schattenjäger werden!“


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Katie Leung