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Fanfiction

Harry Potter und der Herrscher der Nacht - Dem Wort des Raben folgend

von Gimli Gloinssohn

Harry saß wieder in seinem Zimmer und laß den Brief des Raben noch einmal. Draußen vor dem geschlossenen Fenster begann es zu regnen.

Sie sind in Gefahr. Man will Sie in eine Falle locken. Statt des Ordens werden Todesser kommen. Trauen Sie niemandem. Am wenigsten dem Orden.
SJ

Langsam konnte er ihn auswendig. Diese Botschaft hatte ihn auf schlimmste verunsichert. Ungezählte ungeklärte Fragen spukten in seinem Kopf herum. „Wer ist SJ? Warum unterschreibt er mit SJ, wenn er weiß, dass ich nicht weiß für was SJ steht? Was soll ich jetzt wegen des Ordens tun? Wenn wahr ist was er schreibt, was kann ich dann überhaupt tun? Vielleicht hat den Brief des Ordens in Wirklichkeit ein Todesser geschrieben... aber kann ich denn einem Stück Papier eines Wildfremden mehr Vertrauen schenken als dem Brief des Ordens?“ Harry nahm den Brief, den er vor einer Woche erhalten hatte vom Schreibtisch und las ihn erneut.

Lieber Harry,

Ich hoffe du konntest, trotz allem was geschehen ist, deine Ferien einigermaßen genießen.

Wenn du nichts dagegen hast, werden dich, einen Tag vor deinem Geburtstag, Mitglieder des Ordens des Phönix abholen und in das neue Hauptquartier bringen. (Das hat mir Dumbledore schon Monate vor seinem Tod so aufgetragen, er wird wohl seine Gründe gehabt haben!)

Dort können wir dann gemeinsam deinen Geburtstag feiern; man wird schließlich nur einmal volljährig!

Liebe Grüße,
Arthur Weasley

Harry hielt sich den Brief ganz nah vors Gesicht, als wollte er so einen Beweis entdecken, dass der Brief gefälscht war. Es war zweifellos Mr. Weaslys Schrift. Aber gab es nicht irgendeinen magischen Trick, um eine Handschrift zu imitieren? „Garantiert gibt es so etwas. Vielleicht sogar in Weaslys Zauberhafte Zauberscherze. Ist das Mr. Weasleys Schreibstil? Glaube schon. Naja, manche Sätze sind ein wenig zu lang für ihn... oh Mann, das beweist doch überhaupt nichts...okeh, also, würde der Brief vom Feind stammen - was sollte ich dann tun? Weglaufen? Ich darf nicht apparieren und ich hab kein Flohpulver. Sonst könnte ich ja bei den Weaslys einfach nachfragen... und, und ich bräuchte kein Mitglied des Ordens des Phönix, das mich abholt. Ich könnte den Fahrenden Ritter nehmen... aber vielleicht stammt auch der Rabenbrief vom Feind und das ist dich echte Falle. Andererseits... wenn ich jemandem eine Falle stellen wollte, hätte ich einen Brief , wie den vom Orden geschrieben. Oder ich soll genau das denken...“ Harry schwirrte der Kopf. In zwei Tagen musste er sich entschieden haben.

Dieser Zwang, eine Entscheidung zu treffen, ließ wieder neue Panik in ihm aufkeimen. Sie saß zuerst im Bauch und stieg dann höher, bis in den Kopf. So als ob man in einer Prüfung sitzt und merkt das man nichts kann. Vor Harrys innerem Auge zog ein Prüfungspergament auf.

Aufgabe 1a) Lesen Sie die Texte 1 („Ordensbrief“) und 2. („Rabenbrief“) Was würden Sie tun? Begründen Sie Ihre Antwort!

Es waren die theoretischen Abschlußprüfungen in einem neuen Fach. Auf dem Kopf des Prüfungspergaments stand Magisches Überleben. Harry hatte sich überhaupt nicht auf die Prüfung in Magisches Überleben vorbereitet. „Sie haben nur zwei Tage Zeit, also würde ich Ihnen raten die Fragen zügig zu beantworten.“ Sagte Professor Snape, ihr Lehrer in Magisches Überleben. „Was ist Mr. Potter? Warum schreiben Sie denn nicht? Natürlich können Sie hier nicht durchfallen - hier können Sie nur sterben. Trotzdem, fangen Sie endlich an zu schreiben!“

Harry riss sich aus diesem Gedankenspiel. „Hmm, SJ nennt ja keine Lösungsvorschläge. Er schreibt nur ich wäre in Gefahr. Er schriebt nicht ich, dass ich weglaufen soll. Aber wenn die vom Orden aufkreuzen, kann ich sie ja besonders unter die Lupe nehmen, das schadet ja nicht. Wenn sie dann Todesser sind können sie mir in diesem Haus eh nichts tun... oder? Natürlich nicht, sonst wären sie schon hier. Und SJ schreibt ich soll niemandem trauen - das schließt SJ selbst ja wohl auch ein. Also tu ich was er sagt und trau ihm nicht! Vielleicht hätte ich SJ mehr Bedeutung beigemessen, wenn er irgendwas konstruktives geschrieben hätte - irgendwie was in der Art von Geh zu den Weaslys oder Mach die Tür nicht auf oder prüfe die Ordensmitglieder mit einer geheimen Frage, deren Antwort nur die Echten kennen aber da stand nur Sie sind in Gefahr und trauen Sie niemandem“ Harry war froh eine Entscheidung getroffen zu haben. Auch wenn er nicht wusste, ob es die Richtige war.

Ein dumpfes, klakendes Geräusch lies ihn aufblicken. Als Harry aus dem Fenster sah, blieb ihm fast das Herz stehen. Ein schwarzgefiederter Vogel saß auf dem Fensterbrett und blickte ihn durch die Scheibe an. Als Harry vor Schreck nicht sofort reagierte hämmerte der Rabe wieder mit dem Schnabel gegen die Scheibe. Es war ein anderes Tier als vorhin. Es war etwas älter, kahler und um einiges größer. Wie in Trance ging Harry auf das Fenster zu und öffnete es. Sofort flog der Rabe in das Zimmer, setzte sich auf Harrys Schulter und öffnete den Schnabel. Automatisch nahm Harry den kleinen Zettel heraus. Und fort war der Rabe. Harrys Herz pochte wie schon lange nicht mehr. Was war das heute für ein seltsamer Tag? Schnell hatte er den Brief entfaltet.

Sie gehen heute abend um halb zwölf auf die Terrasse. Sie kommen, da Sie wünschen am Leben zu bleiben. Dann folgen Sie dem Wort des Raben. Sie benötigen Hilfe. Sie sind in Gefahr.
SJ

Harry las den Brief zehn mal schnell hintereinander. Zuerst las er immer noch wie betäubt, doch beim letzten Mal lesen drang die Bedeutung der Worte endlich vollständig zu seinem Gehirn durch. „SJ will mit mir sprechen. Er meint wohl zu wissen wie ich am Leben bleibe. Das ich in Gefahr bin weiß ich langsam schon. Statt dieser Wiederholung hätte der Kerl ruhig etwas über sich selbst schreiben können! Wenn er mit mir reden oder mir helfen möchte, sollte erst mal mein Vertrauen wecken! Andererseits soll ich doch eh niemandem trauen. Und warum sollte ich dann mitten in der Nacht auf die Terrasse gehen?!“ Harry blickte wieder auf den Brief. Sie kommen, da Sie wünschen am Leben zu bleiben. „Hmm... aber was ist das überhaupt für eine Ausdrucksweise? Im ersten Brief war wenigstes eine Befehlsform drin, jetzt macht er nur noch Aussagesätze; als ob es eine unverrückbare Tatsache wäre was er schreibt. Und der Kerl hält sich so bedeckt, dass er nicht mal das nichtssagende Wort ich verwendet! Und dafür sechs mal eine Anrede! Ohne Namen zu nennen! Wahrscheinlich ist der Brief eh für Dudley!“ Harry lachte kurz auf. Zynisch und sarkastisch wie sooft in letzter Zeit. Nur noch Sarkasmus brachte ihn zum lachen.

Gerade hatte sich Harry eine halbwegs vernünftige Lösung ausgedacht, da schrieb wieder SJ und warf wieder alles über den Haufen. Schon jetzt konnte er SJ nicht leiden. Genau wie bar. „Unterschreibt eigentlich keiner mehr normal, oder was?“ Dieser verdammte SJ, warum musste der Typ sein Leben so durcheinanderwürfeln? Es war auch ohne SJ schwer genug. Das wusste der Kerl bestimmt nicht, der strotzte bestimmt nur so vor Arroganz und findet seine rätselhaften Andeutungen cool. „Dann folgen Sie dem Wort des Raben. Was soll das bedeuten? Wer weiß, am Ende ist das nur so ein Witzbold... oder jemand, der mir tatsächlich das Leben retten will... oder mir das Leben nehmen.“

Der Tag zog sich unglaublich träge dahin. Unaufhörlich schlugen die Regentropfen gegen die Fenster. Schon sehr bald wusste Harry, das er einfach tun musste was SJ schrieb; schon weil er sonst an Neugier gestorben wäre. Doch er würde den Tarnumhang tragen - nur zur Sicherheit. Doch die Stunden bis halb zwölf wollten und wollten nicht enden. Zäh wie sehr klebriger Honig flossen sie dahin. Nachdem der Vormittag von groben Gefühlsschwankungen geprägt war, war der Nachmittag nur unendlich langweilig. Das Aufregendste war noch das Mittagessen. Doch Harry schmeckte es nicht; er nahm nicht mal wahr, was er aß. Alle seine Gedanken hingen bei diesem SJ. Er versuchte ein wenig zu schlafen, doch dazu war er zu nervös. Unangenehm wie die Ruhe vor dem Sturm war dieser Nachmittag. Die Luft in den überheizten Räumen schien zu flirren und zu flimmern. Und sie war furchtbar abgestanden. Und schal. Und heiß. Und trocken. Und ewig fiel der Regen gegen die Scheiben, ein nicht enden wollendes Trommeln.

Doch schließlich wurde es draußen dunkler. Zehn Uhr kam und ging. Elf kam und ging und Harry war zum Zerreißen gespannt und extrem nervös. Er zog sich den Tarnumhang an und schlich die Treppe runter, sorgsam darauf bedacht, die knarrenden Stufen auszulassen. Es musste ja kein Dursley mehr als nötig aufwachen. Er setzte sich auf die Gartenbank auf der Terrasse und wartete. Nichts geschah doch er war auch noch viel zu früh dran. Der aufgeweichte dunkle Garten lag vor ihm. Ein typischer, englischer Vorstadt-hinterm-Haus-Garten. Die feucht-kalte, frische Luft weckte ihn wieder auf. Nichts war zu hören als das Plätschern des Regens. Harry begann zu frieren. Irgendwo in der Ferne fuhr ein Auto an. Halb zwölf kam und ging. Würde SJ überhaupt kommen? Oder ihn auf sich aufmerksam machen? Sollte Harry den Tarnumhang abnehmen? Harry seufzte. „Wahrscheinlich schlage ich mir die Nacht für nichts um die Ohren. Da tut sich gar nichts.“ Doch schließlich vernahm Harry das Wort des Raben.

Ein Krächzen. Leise und immer lauter werdend. Noch nervöser und mit laut klopfenden Herzen stand Harry auf und ging dem Krächzen nach. Es führte ihn durch den ganzen Garten. Es regnete und es war dunkel. Harry konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Geschweige denn einen Raben. Da der Rabe jedoch unaufhörlich schrie, wusste Harry immer wohin er zu gehen hatte. Selbst Petunias Blumen und der Gartenzaun waren für ihn kein Grund, um dem Wort des Raben nicht auf direktestem Wege zu folgen. Doch als Harry auf dem kleinen Weg zwischen Hausnummer 4 und 5 stand und das Krächzen eindeutig aus dem Garten von Nummer 5 zu kommen schien, wurde Harry doch recht zögerlich. Die ersten elf Jahre seines Lebens hatten ihn die Dursleys mit ihren Regeln gezeichnet. Und beim Nachbarn in den Garten zu klettern war ein fast so verpöntes Tabu, wie in der Öffentlichkeit über Zauberei zu sprechen.

Doch Harry gab sich einen Ruck und kletterte über den Zaun. Da der Garten von Nummer 5 von einer dichten Hecke gesäumt war, wusste Harry nicht was ihn auf der anderen Seite erwartete. Außerdem musste er sich nach seinem Tabubruch auch noch durch die Hecke kämpfen. Die Äste waren störrisch und kratzten, doch mit roher Gewalt konnte sich Harry bis zur andere Seite durchkämpfen. Er befürchtete, dass er sich den Tarnumhang an mehreren Stellen aufgerissen hatte, doch übermorgen würde er ihn richten dürfen. Schlimmer war jedoch, dass jeder, der zu dieser Stunde noch wach wahr, wohl jetzt auf ihn aufmerksam geworden war. Harry fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Doch jetzt musste er durchziehen was er angefangen hatte. Der Rabe schrie immer noch. Er war ganz nah. Harry durchbrach die letzten Äste der Hecke und stolperte in den Garten. Mitten auf dem kurzen Rasen saßen mehrere Raben. Einer schrie unaufhörlich. Als sich Harry ihnen näherte hörte er damit auf und sah ihn. Keines dieser Tiere verhielt sich normal; keines flog davon, alle standen da und sahen ihn einfach nur an. Harry hatte sich schon einmal gedacht, dass der Tarnumhang nicht auf Tiere wirkte.

Auf einmal flogen die Rabe zur Seite und landeten so, dass ein Mensch bequem zwischen ihnen stehen konnte. „SJ kommt!“ dachte Harry aufgeregt, fast schon mit Vorfreude. Als die Raben ihre Plätze eingenommen hatten, blickten sie alle auf einen Punkt am Himmel. Harry folgte ihren Blicken und sah einen weiteren Raben. Majestätisch segelte er durch die regenschweren Lüfte und setzte zur Landung in dem Mittelgang an, den die anderen Raben frei gemacht hatten. Es war der große Vogel, der Harry den zweiten Brief gebracht hatte. Als der Rabe noch etwa zwei Meter über dem Boden war, geschah etwas unerwartetes. Mitten im Flug verwandelte er sich in einen Menschen. Harry hätte fast geschrien, als statt eines Vogels ein ausgewachsener Mann vor ihm landete. Matsch und Dreck spritzte hoch, als er aufkam, die Arme noch wie Schwingen ausgebreitet. Der Mann war ganz in schwarz gekleidet. Bei genauerem Hinsehen erkannte Harry, dass er eine schwarze Robe trug. An ihr hing eine schwarze Kapuze, die er sich bis über die Stirn gezogen hatte.

Unfähig sich zu rühren starrte Harry in diese unergründlichen, tiefblauen Augen. Und SJ starrte zurück. Die Raben blickten ehrfürchtig zu ihm auf. Doch die Raben, der unaufhörliche Regen und die ganze Umwelt waren ausgeblendet und unscharf. Harry sah nur noch SJ. Kein einziger Todesser sah so unverhüllt nach einem Todesser aus wie dieser Mensch. Und SJ sah ihn einfach nur an und sagte überhaupt nichts. Wie das Kaninchen vor der Schlange fühlte sich Harry. Er konnte sich immer noch nicht bewegen, ja noch nicht einmal seinen Blick von diesen Augen lösen. Wie in Zeitlupe schien die Szene. Jede Sekunde konnte es passieren; die Blicke würden sich lösen, die Anspannung verfliegen und irgend etwas schreckliches würde geschehen. SJ würde ihn wohl umbringen. Doch noch hielt dieses instabile Gebilde; die beiden befanden sich in einem Vakuum, abgeschnitten von der restlichen Welt. Sobald auch nur die kleinste Kleinigkeit geschehen würde, würde sich dieser Zustand mit einer gigantischen Explosionswelle lösen. Die Hölle würde losbrechen und irgendwann musste es soweit sein. Doch noch hielten die Blicke stand. Wie eingefroren standen sie da. SJs Augen waren ausdruckslos, starr und ruhig und doch schien aus ihnen ein Bann zu sprießen. Unsichtbare Fesseln, die Harry festhielten. Harry wagte nicht mehr zu atmen. Die Eiswand zwischen ihnen brach allmählich; der Zustand würde sich auflösen. Doch Harry würde wie eine Eissäule stehen bleiben, während sein Gegenüber immer schneller taute. Die Außentemperatur stieg. Die Schlange würde sich bald bewegen können. Und obwohl das Kaninchen kein Reptil war und sich eigentlich bei jedem Wetter bewegen konnte, stand es einfach da. Und blickte in die Augen der Schlange. In Wirklichkeit war die Schlange allerdings ein Rabe, wie Harry feststellte. Bald würde er einen messerscharfen Rabenschnabel spüren. Dieser Rabe würde ihm bald das Gesicht zerhacken. Und Harry sah weiter in die stahlblauen Augen. Und SJ starrte zurück.

Wie es zu erwarten war, war es SJ, der das Schweigen, den empfindlichen Zustand, brach. „Legen Sie den Tarnumhang ab. Die Höflichkeit gebietet es für seinen Gesprächspartner vollständig sichtbar zu sein.“ sagte er.


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