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Fanfiction

Harry Potter und der Herrscher der Nacht - Die Braut des Bösen begehrend

von Gimli Gloinssohn

Er fuhr hoch, keuchte, tastete nach seiner Brille setzte sie auf und wurde langsam wieder ruhiger. „Nur ein Alptraum, beruhig dich endlich!“ dachte er und sah sich in seinem chaotischen Zimmer um. Alles war wie immer. Wie konnte es auch anders sein? Bis zu seinem 17. Geburtstag war er hier in diesem Haus sicher, das wußte er. Und dann musste er R.A.B. suchen.

Bei dem Gedanken an RAB zog sich ihm der Magen zusammen. Er hatte sich noch am letzten Tag in Hogwarts ein paar Bücher geliehen: Berühmte Hexen und Zauberer der letzten fünfzig Jahre, Die Feinde des Unnennbaren, Jäger der Finsternis [i]und Auroren von 1900 bis heute[/i] aber auch Werke, die sich mit bekannten Todessern befaßten; der Brief in dem Medaillon war an den Dunklen Lord adressiert; so wurde Voldemort nur von den Todessern und ehemaligen Todessern genannt, es war also gar nicht so unwahrscheinlich, dass RAB aus ihren Reihen kam. Trotzdem waren das alles sehr schwache Ansätze ohne viel Hoffnung: gerade wenn RAB ein Todesser war, war es sehr unwahrscheinlich, dass er tatsächlich in einem dieser Bücher erwähnt wurde; er war ja wohl vermutlich ein Unbekannter. Außerdem konnte R.A.B. auch ein Pseudonym oder ein Spitzname oder der Name einer ganzen Organisation oder eines Geheimbundes sein, oder vielleicht sogar eine versteckte Botschaft, die nur Voldemort verstand?

Außerdem hatte er sich ein Buch mit vielen alten englischen Zaubererfamilien geliehen, doch Harrys einzige Ergebnisse waren bisher ziemlich dürftig: Rosie Anne Black aus der Linie der Blacks die 1808 kinderlos gestorben war und Ronald Adamson “the Breeder“ ein amerikanischer Zauberer, der große Fortschritte in der magischen Viehzucht gemacht hatte und 1936 an Herzverfettung gestorben war. Zuerst wollte Harry die Seite der Blacks gar nicht so genau anschauen, weil er dachte, das Lesen des Namens seines Patenonkels würde ihn wieder traurig machen; später hatte er aber festgestellt, dass Sirius noch gar nicht verzeichnet war; die jüngste Black in diesem Buch war seine Mutter.

Harry dachte über seinen Traum nach und erinnerte sich langsam wieder... er erinnerte sich dass er Snape über die Schulter gesehen hatte; und die Erinnerung kam wieder: die zerreißende Stille, Voldemorts Rede, die Kuverts und Snapes Streit, Auseinandersetzung, Was-auch-immer mit Bellatrix Lestrange. Harry hätte den Traum fast lustig gefunden, hätte er nicht auf die Beteiligten so einen Hass empfunden; und da durchfuhr ihn der Schreck erneut; war das vielleicht gar kein Traum sondern wirklich geschehen? Wieder so eine – Vision – wie in seinem vierten und vor allem fünften Schuljahr? Er hatte seinen Geist nie richtig zu verschließen gelernt – dank Snape. Der Hass loderte wieder kurz in ihm auf. Aber seit sich Voldemort über Harrys Empfängerfertigkeit im klaren war sendete er eigentlich nichts mehr. Außerdem hatte er den Traum aus der Sicht von Snape, nicht aus der von Voldemort erlebt.

Andererseits war der Traum vor knapp drei Jahren auch aus der Sicht des Gärtners, der ermordet wurde, zu sehen, nicht aus Voldemorts. War sein jetziger Traum näher an diesem, als an den Visionen und Gedanken im fünften Schuljahr? „Empfange ich jetzt Snape?“ sagte er zu sich selbst und lachte bitter. Seine Narbe ziepte auch ein wenig, was eigentlich schon lange nicht mehr der Fall gewesen war, aber nur so schwach, dass Harry es ignorierte. „Wahrscheinlich habe ich den Unsinn aber nur geträumt“ sagte er sich weiter, um nicht mehr darüber nachdenken zu müssen „ehrlich, es macht doch keinen Sinn! Das hat sich ja fast so angehört als hätte Lestrange Snape verlassen, um mit Voldemort zusammen zu sein – und vorher schien sie ihren Mann ermordet zu haben, um mit Snape zusammen zu sein, wie hieß er noch gleich?“ Harry dachte über den Namen nach doch er mochte ihm beim besten Willen nicht einfallen.

Er atmete noch einmal tief durch und sah an sicher herunter. Er trug einen alten weißen, zweiteiligen Schlafanzug. Ohne, dass er darüber nachgedacht hatte, hatte er offenbar seine rechte Hand in die Hose gesteckt. Erst jetzt merkte er, dass er sich die ganze Zeit über seinen jungen Baum massiert hatte.

Ein siebzehn Jahre junger Baum, der erst seit drei Jahren in voller Blühte stand. Er sah auf seine heilige Frucht, die empfindsame sinnliche, meistens geschützt von dicken Eichenblättern an den Seiten, die Krone des Baumes, der makellose Edelstein, noch unschuldig und rosig. Wahrlich ein mächtiger Baum, stolz und erhaben, kaum krumm gewachsen, mit dichten Wurzelhaaren und einem großen Stamm von Eichenblättern gesäumt, geschaffen um Leben zu machen, mit zwei fleißigen Arbeitern an den Außen. Sie waren zwar rundlich wie Ovale, empfindlich und kaum geschützt, doch mit hoher Arbeitsmoral und Produktivität. Und nicht zu letzt genannte, alles um fassende, großartige, königliche Frucht. Der wahre Reichsapfel, der Begründer jeder Dynastie. Ohne, dass er darüber nachgedacht hatte, hatte er offenbar seine rechte Hand in die Hose gesteckt. Wohl eine unterbewußte Reaktion, um sich zu beruhigen. Na, es hatte zumindest gewirkt. Die leise Befriedigung tat gut. Doch plötzlich zuckte das Bild in seinem Kopf auf, wie Dumbledore, von Snapes Avada Kedavra getroffen über das Geländer stürzte. Verstört und mit einem schalen Gefühl im Mund zog Harry die Hand aus der Hose.

„Wie kannst du in diesen Zeiten... Dumbledore ist tot!“ dachte er verzweifelt. „Ich hab doch immer wieder... viele Leute heiraten gerade wegen diesen Zeiten jetzt, weil sie nicht wissen, wie lang sie noch zu leben haben... das hilft Dumbledore auch nichts mehr...“ sagte ein impulsiver Teil in ihm „Ich bin noch nicht in der Verfassung dazu, wieder... ich kann noch nicht wieder... jedes mal wenn ich will kommen doch diese schrecklichen Bilder dazwischen... gerade jetzt nach diesem Traum sollte ich am aller wenigsten...“ wehrte sich der andere Teil. Beide Stimmen hatten natürlich recht, das ahnte Harry. „An wen sollte ich denn denken? Ginny. Ich liebe Ginny doch, also natürlich! Vielleicht bringt selbst das sie in Gefahr... bis ich 17 bin, ist das der sicherste Ort auf der Welt, also wenn ich jemals wieder will dann hier und jetzt!“ Der letzte Gedanke gefiel ihm und lies einen Teil von ihm schnurren.

„Also, Ginny... Ginny... Ginny...“ Plötzlich merkte er, dass sie ihm in Moment nicht außerordentlich... - gefiel. „Was ist los mit dir? Du liebst sie doch? Du liebst sie doch, oder? Natürlich! Nur sie! Mehr als alles andere! Nur im Moment irgendwie... da war doch noch was... bist du doch noch nicht so weit? Nein, nein, nur Ginny, ich liebe sie doch, verdammt! Aber.... aber, was spricht gegen Abwechslung? Wenn ich gerade keinen Bock auf sie habe... sie ist doch nicht hier, wir sind ja nicht mal zusammen, gerade... ist eh besser, so bring ich sie nicht in Gefahr... das tut keinem weh... höchstens dir... na, ja... du bist ja ein totaler Psycho geworden, du hast dir doch in deinem Leben auch auf anderen Weibern als Ginny... das wäre doch kein Ehebruch, oder so!“ Zum zweiten Mal hatte er sich seinem Trieb gebeugt und nachgegeben. „Warum auch nicht? Hmm, aber wer denn dann? Ja, ich war doch gerade noch an eine ... gedacht...“ Harry zerbrach sich den Kopf, wer die Frau war, die ihm im Moment alles geben konnte, musste, auf rein spiritueller Ebene. „Hermine?“ Ein wohliger Schauer lief ihm den Rücken runter, sie wäre auch mal einen Gedanken währt, aber sie war es nicht, nicht jetzt, jemand anderes, der Name lag ihm auf der Zunge, ein Bild aus dem Traum stieg in seinem Kopf auf, er schob es beiseite, noch eines... jetzt nahm er es wahr: Mea Bella. „AAHR! NEIN! Das gibt’s nicht! Es ist Bellatrix!“

Der Schock saß tief. Doch er war sich selten einer Sache so sicher gewesen. Er musste kräftig schlucken. „Die Frau hat Nevilles Eltern bis in den Wahnsinn gefoltert!!!“ Selten hatte er sich so vor sich selbst geekelt. Er nahm die Brille ab, drehte sich keuchend um und legte sich auf den Bauch. Das Gesicht vergrub er im Kopfkissen. Die Stille tat gut. Er konnte nur sein eigenes Herz spüren und hören, wie es in seinen Ohren hämmerte, erst laut, dann immer leiser und ruhiger. Obwohl er immer noch sehr aufgewühlt war, schlief er so ein.

Doch nur wenige Stunden später wachte er wieder auf. Der Himmel war schon sehr hellgrau, bald würde die Sonne aufgehen. Harry hing noch im Halbschlaf seinem Traum nach. Es war keine klare Vision wie vorher gewesen, sondern mit Sicherheit nur ein Traum; es waren einfach nur irgendwelche zusammenhanglose Szenen und Bilder gewesen, an die er sich nicht mehr im Einzelnen erinnerte, doch sie alle waren hoch erotisch gewesen. Der Traum hatte eine mehr als aphrodisierende Wirkung gehabt, sinnlich und leidenschaftlich in jedem Bild, meist unklar und verschwommen, nur eine vorsichitge Andeutung.

Es ging um eine Frau, um die eine Frau und sonst um keine. Mal unschuldig, jung, und unerfahren, mal verrucht, gierig, bessesen und irgendwie angenehm böse. Immer in zarten Andeutungen, in verschiedenen Farben beleuchtet, immer unzugänglich. Es rutschten verschieden Körperstellen in den Vordergrund, in seinen Fokus, in verschiedenen Farben und Formen, oft seltsam verzerrt oder nur schwarz und schemenhaft, manchmal auf verschwommen, wie durch einen Wasserfall. Sie schien zu stöhnen und schwer zu atmen, direkt an Harrys Ohr. Laut an sich, doch schien es, als stünde sie unendlich weit entfernt und nur ein leiser Ton drang an sein Ohr. Er wollte sie um jeden Preis, wie ein wildes Tier umklammerte er, was er von ihr zu fassen bekam. Er küsste ihre Lippen und küsste ihre Busen. Er sah sie nackt in rotem Licht liegend wie eine Teufelin. Sie war so böse, verrückt und gefährlich und genau das war der ultimative Reiz, die dringend benötigte Herausforderung.

Es ging um Bellatrix Lestrange. Das wusste er. Und jetzt störte es ihn auf einmal auch nicht mehr.

Langsam wurde er wacher, dachte, wollte aber nicht denken unterbrach das Denken, drückte, rieb, preßte an seinem Baum herum, der auch schon von alleine eine noch nie gekannte Höhe und Stabilität erreicht hatte. Die Frucht musste freigelegt werden, immer und immer wieder, bis sie ihren Fruchtsaft von ganz alleine preisgab.

In Harrys Kopf stiegen Bilder auf; Erinnerungen aus dem Traum gerade eben, aber vor allem Bilder, die Snape gesehen hatte: Bella hatte ihn zwischen den Beinen. Er fasste ihr an die Brüste. Sie in dieser Bluse zu sehen – da wusste man schon wie sie sich anfühlten. Weich und edel und sie stöhnte vor Erregung, wenn er in sie eindrang, er faßte an ihren Po, er sah ihr in die wunderschönen Augen, er küsste sie heiß und leidenschaftlich. Sie war die Dominante. Sie drückte ihn gegen das Steinhäuschen. Während er ihre bebenden, runden Busen streichelte, kam sie, kam wegen seines Eindringlings und schrie dabei laut, so laut und geil. Harry war auch gleich so weit; zu seiner eigenen Überraschung schon so schnell und es geschah. Er erreichte das Ziel der Ziele, lies den Baum aufblühen, die Blüten von tausend Bienen gleichzeitig bestäuben, atmete schwer, sah Bella und nur Bella, spürte die Explosion mitten in dem Baum, schüttete den Lebenssaft nach draußen, viel und es wurde mehr, das Feuer und die Reaktionswut tobten noch in dem Stamm fort, während sich die Druckwelle ausbreitete, jede einzelne Zelle zum klingen brachte, Bella vor Augen, ein Rauschzustand äußerster Glückseligkeit; er spürte das unfaßbare Beste, spürte die Macht des Lebens; und langsam kam er wieder zur Ruhe, er rieb noch einmal an der Schale, es flaute wieder ab, nahm die Faust vom Stamm und drückte die Zudecke auf das wertvollste Innere. Zum trocknen. Es war wieder abgeflaut, die Explosion, doch wie eine Echte Schaden hinterläßt, hinterließ diese besondere Art Gefühl natürlich nur Wohlbefinden und Zufriedenheit, oder war es jetzt anders? Nein, wohl nicht.

Das erste Mal seit der Zeit vor Dumbledores Tod hatte Harry sich wieder so gut gefühlt. Sofort verscheuchte er das Bild von Dumbledore, verscheuchte auch Bellas Bild: „Gleich denk ich drüber nach“ vertröstete er sich schnell selbst, doch wusste er, er konnte und durfte nicht aus. Trotzdem gab es erst praktisches zu tun: Er schlug die Decke wieder zurück und zog die Eichenblätter wieder hoch, schloß den Vorhang, bettete die erfolgreiche und dank der Decke auch trockene Frucht wieder zur Ruhe. Bis zum nächsten Mal. Dann sah er sich fachmännisch ohne ein Gefühl von Scham oder Panik, wie früher als er jünger war, um: er hatte wirklich viel Lebenswasser abgegeben, viel zu viel. Es war auch sehr gut und intensiv gewesen. Und er hatte lange nicht. Überall war das Zeug: Auf der Decke sowieso, aber auch auf dem Laken, seiner rechten Hand und dem Gelenk, seiner Schlafanzughose, seinem Schlafanzughemd (er hatte beide nicht ausgezogen), ein wenig auf dem Fußboden und sogar an seinem Hals; „Naja, wenn Winkel und Geschwindigkeit stimmen, kann man so was schon erreichen!“ dachte er zynisch, während er ein Taschentuch vom Nachtkästchen nahm und alles, so gut wie möglich wegwischte. Dann warf er das Taschentuch in den Mülleimer und lehnte sich zurück.

„Was habe ich eigentlich gerade getan? Verdammt, was bin ich für eine perverser Arsch, das war die Lestrange! Und ich weiß noch nicht mal, ob sie es wirklich war und wie sie gerade aussieht und so weiter! Ich habe mir auf einer Traumgestalt einen... verdammt, ich bin schon ein... NEVILLE! Ich werde ihm nie wieder in die Augen sehen können! Obwohl, Ron und Ginny konnte ich auch noch in die Augen sehen, obwohl ich in meinen Träumen mit Ginny... trotzdem das ist was anderes, sie ist eine Mörderin! Solche Leute haben deine Eltern umgebracht! Du hast dir auf einer Mittäterin bei dem Mord an deinen Eltern... SCHEIßE! Dreh ich langsam durch, oder was? Warum tu ich das? Es war die Ausstrahlung von dieser Frau, das weißt du – ja, von diesem Traumgespinst... vielleicht hat das mit der echten Lestrage gar nichts zu tun... ich wünschte fast es wäre so... ich habe es einfach mal wieder gebraucht und da suggeriert mein Hirn eben irgend so einen Scheiß, das ist normal... okay, in Zukunft nur noch Ginny, wenn es denn unbedingt sein muss, nur noch Ginny, Ginny, arme Ginny ich hab dich verraten, wenn du wüßtest, was ich für ein Schwein bin... die Weaslys würden mich nicht mal mehr in ihr Haus lassen... man zum Glück weiß das keiner... genau und du solltest es auch ganz schnell vergessen, dieses mit-dir-selbst-hadern macht doch krank! Nur noch Ginny...nur noch Ginny....“ Verzweifelt drosch Harry auf sein Kopfkissen ein, prügelte sich seine Schuldgefühle aus der Seele und warf es schließlich gegen die Wand. Noch lieber hätte er sich selbst verprügelt und gegen die Wand geworfen. Nicht zum letzten Mal an diesem Tag begann er leise zu weinen. Vom seinem Hochgefühl vorher war nichts mehr in ihm. Er hasste Lestrange. Und noch mehr hasste er sich selbst. Und das machte unendlich traurig.


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