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Fanfiction

Harry Potter und die tödlichen Heiligen - Zurück zur Schule

von Bellamort

Also LEute das ist echt fies, für die FF habe ich seit 11 Monate kein Kommi mehr bekommen! Bitte ändert das, sonst fall ich in ein allgemeines Schreibloch xD


11 Zurück zur Schule


Die Weasleys waren nun endgültig bei Sirius eingezogen. Besser gesagt, blieb ihnen keine andere Wahl, da die Todesser noch am selben Tag den Fuchsbau den Flammen überließen.
Harry machte sich schon, wie so oft, die schwersten Vorwürfe. Molly widersprach ihm jedes Mal: ,,Harry Schatz. Das war uns klar, dass es eines Tages soweit kommen würde. Manche Sachen kann man nicht verhindern. Du trägst keine Schuld! ´´ Damit wurde das Thema vorläufig unter den Tisch geschoben.

Am Morgen des 1 Septembers, herrschte geladene Stimmung zwischen den Weasleys. Ron der mal wieder verschlafen hatte, schmiss seine Klamotten in den umgepackten Koffer. ,,Mum wir können apperieren! ´´, sagte Ron mit einem flehenden Unterton. ,,Ronald Weasley...so wie ich dich kenne kommst du irgendwo bei Cambridge raus. Nichts da. Wir benutzen die Muggelwege!´´

Noch mürrischer schmiss Ron seinen Koffer in das magisch vergrößerte Auto von seinem Vater. Tonks, Lupin und Kingsley waren ihre Leibwache.

Um 10.15 Uhr kamen sie an der Kings Cross Station an. Ron rollte mit den Augen. Hermine auch, allerdings wegen Ron.
Gemeinsam schritten sie gemächlich durch die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10. Sekunden später waren sie auf dem Gleiß 9 ³/4.

Der scharlachrote Hogwarts Express wartete einladend auf sie. Es war schon ziemlich viel los auf den Bahnsteigen. Die vier erkannten viele bekannte Gesichter.

Nach einer halben Stunde des Abschieds, suchten sie sich ein Abteil. bald darauf gesellten sich Luna und Neville zu ihnen. Und schon setzte sich der Zug in Bewegung.

,,Hogwarts wird nie wieder dasselbe sein. Ohne Professor Dumbledore...´´, flüsterte Luna leise, jedoch deutlich.
Harry durchzuckten ihre Worte. Sie sagte die Wahrheit. Einer ihre gnadenlosen Eigenschaften. Außer ihrem standhaften Glauben an Dingen, die es nicht gab.

Neville, der sich über den Sommer sehr verändert hatte antworte ihr: ,,Dann haben wir einen weiteren Grund für etwas zu kämpfen!´´ Ginny stimmte ihm nickend zu.

Sie hatte keinerlei Ahnung, gegen was sie da kämpften. Was dieser "Mensch" alles mit sich und anderen gemacht hatte. Zu was er fähig war.

Seine Gedanken schwangen zurück zu den Horcruxe. Es wurde Zeit das sie vernichtet wurden. In dem Buch, das Sirius ihm geschenkt hatte, stand die Lösung auf die lang ersehnte Frage.

,,..Ein Horcrux kann nur vernichtet werden, wenn der jenige, der ihn zerstört es aus reinem Gewissen und für eine Tat tut, die nicht nur für ihn gut ist. Die Zerstörung des Herzens muss aus Liebe getan werden. Nicht zu der Person, die den Horcrux erschaffen hat. Der Zerstörer des Horcruxes muss bei der Zerstörung, nur an seine wahre Liebe denken. Ansonsten kann es passieren, dass er unfreiwillig seine Seele spaltet und selbst einen Horcrux erschafft, anstatt einen zu vernichten....

...Ein Horcrux kann nur mit einem Zauberspruch oder Basiliskzähnen vernichtet werden. Der Zauberspruch lautet wie folgt: ,,Avale horcrux Kedalavre´´
Die Basiliskenzähne müssen nur den Gegenstand berühren. Das Gift des Basilisken läuft auf den Gegenstand über und vernichtet ihn.
Der Zauberspruch ist die einfache Variante, da selten Hexen oder Zauberer Basiliskenzähne zur Hand haben, wenn sie einen Horcrux zerstören…´´

,,...Harry? HARRY? Bist du noch bei uns? ´´, fragte Hermine und schaute ihn prüfend an. Sie streckte ihm eine Pergamentrolle entgegen. ,,Was? Oh ähm ja...´´

Er sah das Ron, Hermine, Ginny, Neville und Luna jeweils auch eine in der Hand hielten. Tief einatmend öffnete er sie. ,,Hoffentlich ist es keine Einladung von Slughorn...´´
Was es natürlich war.
Ginny hatte dasselbe wir er, genauso wie Neville. ,,Luna? ´´, fragte Ginny und beugte sich zu ihrer Freundin herüber.

,,Ach...ich wurde in das Vetrauenschülerabteil eingeladen. (A/N Ja ich habs getan…Luna ist Vertrauenschülerin. Ich konnte nicht anders *lach*) Es werden die Schulsprecher vorgestellt. Als Vetrauenschülerin muss ich hin. Schade eigentlich, diese Wolkenmuster waren gerade so interessant. Aber was sein muss, wird gemacht. ´´

Sie gingen ihre Wege.

,,Harry mein Junge! ´´, dröhnte es sofort, als Harry die Tür zu Slughornabteil öffnete.

Die ganze Fahrt über mussten sie, mit Zabini und einigen anderen aufgeregt schnatternden Fünftklässlern, verbringen.

Wenige Minuten bevor der Zug ankam, schickte Slughorn sie wieder in ihre Abteile, um sich aufbruchsbereit zu machen.

Der Zug kam zum Stillstand. Nervös stiegen sie aus. ,,Erstkläßler hier rüber! Hallo ihr drei! ´´, ertönte Hagrid laute Stimme. Zehn verängstigte Erstklässler kamen auf ihn zu.

Es gab keine Möglichkeit mit ihm zu reden. Sie wurden von den anderen Schülermassen zu den Kutschen gedrängt. ,,Oh mein Gott! ´´, stöhnte Ron neben ihm. ,,Das sind also Thestrale? ´´

Luna nickte. ,,Du hast einen dieser Todesser letztes Schuljahr sterben gesehen. ´´, sagte sie schlicht.



Sie stiegen in die Kutsche ein, die sie am Schloss entließen.
Harry winkte Luna und Neville zu. Dean Thomas und Seamus klopfte ihm auf den Rücken: ,,Alles klar, Harry? ´´ Harry sah das überall Auroren patrouilliert worden waren. ,,Hoffentlich welche vom Orden! ´´, murrte er leise. Sie stiegen aus und schlossen sich dem Strom der Schüler an, der in die große Halle lief. Am Gryffindortisch angekommen, liegen sie sich erleichtert sinken. , Ihr wisst, das was dieses Jahr passiert, von der Schule, das letzte Mal ist? ´´, fragte Hermine gedankenversunken. , Es kommt mir vor als wäre es gestern, wie wir hier zum aller ersten Mal rein gekommen sind! `´ ,,Oh ja ich weiß genau, was für ein besserwisserisches Biest sie damals war. Harry du darfst nicht, Madam Hooch hat es verboten! ´´, flüsterte Ron ihm zu. Harry verkniff sich ein Lachen.
Nach dem etwas Ruhe in der Große Halle gekommen war, kam Filch herein. In einer Hand hatte er den dreibeinigen Stuhl in der anderen hielt er den Sprechenden Hut.

Das Gemurmel erstarb sofort. Als Filch sich wieder entfernt hatte riss die Krempe am Hut auf und sang:

,,Vor tausend´ Jahr das ist gewiss,
Als mich ein Schneiderer nähte.
Wusste ich nicht was diese Schule
in Zukunft erstrebte.
Hass und Verleumdung
Spielt sich ab in diesen Dunklen Tagen
Wir müssen uns vertragen!
Sonst wird diese Schule untergehen,
Die Zeichen dafür sind anzusehen.
Lasst uns die Hände reichen,
Mit Liebe das Böse vertreiben.
Genau das wollten sie,
Die Erbauer dieses Instituts.
Liebe und Einheit,
Und frohen Mut!
Lasst mich nun über das enge Band
Unsere noblen Gründer erzählen.
Am Anfang gingen sie Hand in Hand,
Ham ihr Wissen weitergegeben
Doch oh weh oh weh
Die Freunde verloren sich
Ließen sich aus den Augen.
Gibt es heute noch Freude zwischen Slytherin und Gryffindor?
Oder aus dem zweiten Paar,
das besteht aus Huffelpuff und Ravenclaw?
Slytherin nahm die des Reinen Blutes auf,
Nahm ihre Listigkeit in Kauf
Gryffindor zog die Mutigen vor,
So wahr ich ihm einst gehör´
Ravenclaw gab ihr Wissen den hellsten Köpfen kund
Sodas alle anderen an Huffelpuff verschwund.
Einige Jahre ging es gut
Doch dann war es passiert, es war geschehen.
Ein hässlicher Zwietracht kam auf,
Aus Schwächen und Fehlern der Gründer erfahren,
Die einst die Säulen der Schule haben getragen,
Eines Morgens dann,
Kämpfe und Auseindersetzungen hinter sich lassend
Ging Slytherin hinfort.
Die Gründer, die nun auf drei gestutzt waren,
Ließen die Eintracht zwischen den Häusern bewahren.
Unsere Aufgabe ist es nun ihren Fehler auszubügeln,
Lasst uns gemeinsam einen Plan ausklügeln!
Denn selbst die größten Feinde müssen sich verbinden,
Sonst werden unsere Kräfte schwinden.
Denn die Schule ist in Gefahr,
Wir müssen uns stets in Hogwarts vereinen,
Oder wir werden zerfallen von innen.
Ich hab´s euch gesagt, ich hab euch gewarnt...
Jetzt haltet eure Köpfe bereit,
Denn ich weiß über eure Eigenschaften am besten bescheit
Und lasset die Auswahl nun beginnen.´´


Die Halle füllte sich mit dem höflichen Klatschen der Schüler. Wie die Jahre zuvor hörte man das Murmeln heraus.
,,Der ist mal wieder völlig von der Rolle. Mit den Slytherins vereinen….´´,schüttelte Ron. ,,Und er hat völlig recht. Der Sprechende Hut spricht die Warnung aus Gutem Grunde aus. Ehrlich Ronald, hast noch nicht bemerkt das Voldemort zurück ist?´´,sagte Hermine zynisch. Sie verschränkte ihre Arme vor die Brust und starrte das Erbe Gryffindors an. Harry hab Ron recht, egal was der Hut sagte, er würde mit Draco Malfoy immer verfeindet sein. Ob er mit Dumbledores Ermordung etwas zu tun hatte oder nicht. Doch dies in Hermines Gegenwart zu sagen war äußerst unklug.
,,Wäre schwer das nicht mitzubekommen, Alter. Wie wärs, soll ich Malfoy mal auf den Tisch tanzen lassen? Wenn ich mal in Übung komme, klappt so ziemlich alles!´´,flüsterte Ron Harry zu. Harry unterdrückte sich ein Lachen und grinste stattdessen. Sogleich mussten die beiden Hiebe von Ginny und Hermine einstecken.


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