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Fanfiction

Harry Potter und die tödlichen Heiligen - 8 Hogwarts

von Bellamort

Kapitel 8 ~~~ Hogwarts

Vorwort: ,,In diesem Kapitel dauert es etwas länger bis es auf den Punkt kommt!



Harry schlug wenige Tage später die Augen auf. Er blinzelte, rieb sich die Augen und sah nur verschwommene Bilder. Vorsichtig tastete er nach seiner Brille. Doch er fand sie nicht. Harry suchte nach seinem Zauberstarb. Aber auch dieser war spurlos verschwunden. Verzweifelt versuchte er den verschwommenen Raum zu entziffern. Er wandte sich so schnell, das er aus dem Bett fiel. Doch dann hielt er inne und schloss die Augen.
Er saugte die leisen Geräusche aus den unteren Zimmern auf.
Dann versuchte der Junge die Stimmen zu entziffern.
Ein, zwei Minuten dauerte es bis Harry sie erkannte und er glaubte nun auch zu wissen wo er war.
Die Stimmen, die nun heftig diskutierten konnte als die von seinem Paten und Remus Lupin einordnen. Etwas unbeholfen stand er auf und tastete sich im Raum umher. Mit dem Schienbein knallte er gegen einen Tisch. Er suchte den Tisch ab und fand was er im Moment vermisste, seine Brille. Eilig zog er sie auf und hatte endlich wieder klare Sicht. Nun bestätigte sich Harrys Vermutung auch wo er war. Immer noch in Godrics Hollow. Etwas benommen setzte er sich wieder um klare Gedanken fassen zu können. Das war eine Reise in sein Inneres??? Er versuchte sich an die Worte seines älteren Ichs zu erinnern.

,,Du Auserwählter, dir wurde gewärt in dein Inneres zu schauen, nach der Antwort des Todes. Sie liegt in deiner Hand. Auserwählter, du musst es erkennen. Aber sei gewarnt, es ist eine Macht von unvorstellbarem Ausmaß. Ich verkünde dir,
das du musst zurückkehren an den Ort an dem die Magie gelerht wird. Versuche dort mit deiner Kraft umzugehen. Du wirst nicht allein sein, Harry Potter, gib dem Jungen und dem Mädchen etwas davon ab. Sie helfen dir!
Vetrau mir, besser gesagt, vertrau dir! Und nun geh!´´

,,Hmmm die Antwort des Todes, damit kann nur gemeint sein wer stirbt von uns beiden und das ich es entscheide. Na toll... Ich muss also die Antwort erkennen und bin im Besitz einer Macht unvorstellbarem Ausmaßes. Das wird ja immer besser...
Und zudem muss ich zu Hogwarts zurückkehren um dort zu lernen mit der ,,Macht´´ umzugehen. Ich werde nicht allein sein. Der junge und das Mädchen.. Damit kann nur Ron und Hermine gemeint sein. Ich muss ihnen etwas von meiner Macht abgeben damit sie mir wiederrum helfen können. Und ich darf den Glauben an mich nicht verlieren. Na super das heißt ich kann entscheiden ob Voldemort oder ich sterben. Ich hab eine Macht die ich noch lernen muss und ich soll Ron und Hermine was davon abgeben, damit sie mir besser helfen können! Hey wieso liegt den alles an mir! Das ist ungerecht!´´,stellte Harry nachdenklich fest.

,,Vergiss nicht Harry Potter. Die Liebe heilt alle Wunden! Auch die schlimmste, der du nicht aus dem Weg gehen kannst.
Es wird bald der Tag kommen, an dem du deine Liebe und deine Loyalität zu deiner Mission beweisen musst. Vertrau dir!´´

,,Und das was der..ich...gesagt hat das die Liebe alle Wunden heilen kann auch die schlimmste der ich nicht aus dem Weg gehen kann. Klasse. Echt ich bin jetzt gerade mal total begeistert.´´,murmelte Harry ironisch vor sich hin.

Das war mal wieder ein typisches Anzeichen das alles in seiner Hand war.

Erneut richtete er sich auf und öffnete das Fenster. Die Sicht nach drausen traf ihn wie ein Schlag. Der Himmel war Blutrot. Was hatte dies nun wieder zu bedeuten?

Eilig durchwühlte er das Zimmer und fand das was er suchte, seinen Tarnumhang. Harry warf sich dieses Erbstück seines Vaters über und hastete zu der Quelle der Stimmen. Sirius Black und Remus Lupin befanden sich im Wohnzimmer des Potterischen Anwesens.
Es hörte sich an als ob sie miteinander streiten würden.
,,Remus wir müssen ihn hier wegbringen! Voldemort plant sicher ihn zu entführen. Arthur hat doch herausgefunden, das Voldemort Harry so schnell wie möglich umbringen will. Ihm ist es anscheinent egal was die Prophezeiung aussagt!´´,murrte Sirius sichtlich stocksauer.

,,Du hast vielleicht recht. Aber wer weiß schon von uns mit der Ausnahmen Dumbledores, der Tod ist, was in der Prophezeiung steht? Oder weißt du es?´´,entgegnete Remus gelassen.

Sirius hatte ein, zwei Sekunden den Anschein zu nicken, schüttelte aber dann den Kopf.

,,Ich weiß nicht mehr als du! Ich würde Harry ja gerne helfen, mit was-weiß-ich-was, jedenfalls was die Prophezeiung sagt. Aber das wichtigste ist, das wir Harry so schnell wie möglich aufpäppeln und dann wegbringen. Hast du schon gehört wie es in Hogwarts vorangeht?´´,log Sirius seinen besten Freund an.

Die zuckte mit den Schultern: ,,Ich geh mal schauen was Harry macht!´´ Damit verschwand er aus dem Raum.

Harry zog seinen Tarnumhang ab. ,,Du bist ja wieder unter den Lebenden!´´,begrüßte Sirius seinen Patensohn erfreut.
,,Psst!´´,machte Harry und flüsterte Sirius zu was er erlebt hatte und seine Schlussfolgerung daraus.

,,SIRIUS HARRY IST WEG!´´,rief Remus durch die Flure.

,,NEIN ICH BIN HIER UNTEN!´´,schrie Harry zurück.

,,Aber jetzt etwas anderes Sirius, was ist mit dem Himmel los?´´,fragte Harry.
Remus antwortete für Sirius: ,,Das ist wegen Hogwarts. Etwas so magisches wieder aufzubauen dauert nicht nur lange sondern verfärbt dauerhaft die Farbe des Himmels. Die Muggel bekommen mittlerweile Panik. Aber es müsste heute noch verschwinden.´´
,,Das heißt Hogwarts ist wieder im warsten Sinne aufgebaut?´´ ,,Ja!´´ Harry wandte sich an Sirius: ,,Können wi...?´´ ,,Jetzt?´´,unterbrach Sirius Harry. Harry nickte wiederum.

Remus verschwand nach wenigen Minute um Molly bescheid zusagen, die schon fast krank vor lauter Sorgen war.

Harry aß einen kleinen Happen, befor er mit seinem Paten nach Hogsmeade apperierte. Eilig liefen sie an die Grenze von Hogwarts.

Jener Junge der überlebte staunte nicht schlecht.

Circa 20 oder 30 Hexen und Zauberer, darunter auch Professor McGonagall und der alte Slugi schwangen gleichzeitig ihre Zauberstäbe und sprachen dieselben Wörter. Einige schwere Steinbrocken erhoben sich und setzten sich auf ihren ehemaligen Platz an einen der Schlosstürme. Dieser kannte Harry nur zu genügen – der Astronomieturm.

Beide betraten das Gelände Hogwarts und sahen den Zauberern und Hexen zu. Harry blickte sich um und sah das aus Hagrids neuer Hütte Rauch aufstieg. Eine neue Peitschende Weide hatte man auch eingepflanzt. Sie war noch nicht so groß das sie einen hätte umbringen können. Wenn sie jemanden erwischt hätte, würde es demjenigen einen kleinen Kratzer bescheren.

Die Bewohner des Schwarzen Sees, mit denen Harry Bekanntschaft in der vierten Klasse beim Trimagischen Tunier gemacht hatte, säuberten diesen.

,,Oh Mr. Potter und Sirius was machen Sie den hier?´,erklang die raue und barsche Stimme McGonagalls.

,,Harry wollte mal schauen wie weit die Arbeiten voran gehen.´´

,,Nicht schlecht. Ich bin froh zu sagen das die Schule am 1 September wieder eröffnet wird. Mr. Potter ich hoffe schon sehr das Sie wieder kommen. Und ich hätte zumal ein sehr ansprechendes Angebot für Sie.´´,gab Minerva zurück.

Harry schaute verdutzt drein. Zum Glück hatte Slughorn ihn noch nicht gesehen.

Harry begleitete Minerva in das Schloss, Sirius half beim aufbauen des Schlossportales. Während sie liefen zauberte Minerva einige der alten Bilder an ihren Platz.

,,Nun Mr. Potter. In Ihrem fünften Schuljahr hatten sie heimliche eine gewisse Organisation namens Dumbledores Amee, auch DA genannt, gegründet. Da ich sehr hoffe, das Sie nach Hogwarts zurückkehren, würde ich Ihnen einen Vorschlag machen. Und zwar der das Sie das Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste ab der sechsten Klasse übernehmen.´´

,,Äh was?!´´,Harry was sprachlos.

,,Nätürlich werden Sie dafür bezahlt. Ehrlich gesagt hatte ich mir gedacht das Sie eine ähm na gut, eine neue DA eröffnen. Diesmal jedoch legal. Das Ziel von Ihrem Unterricht wird sein, das die Schüler ab der sechsten Klasse auf den bevorstehenden Krieg vorbereitet und gewappnet werden. Zudem sollen Sie ihnen beibringen den Namen von Er-dessen-Nam.. Voldemort auszusprechen, ohne Angst. Nun wie lautet Ihre Entscheidung?´´

Harry wurde leicht rosa. Dennoch überlegte er nicht lange.
Und stimmte zu.

,,Gut ich machs. Aber ist es in Ordung wenn ich etwas mehr Praktischen Unterricht als Theoretischen mache?´´,antwortete Harry.

McGonagall lächelte, es war das erste mal das sie seit langem gelächelt hatte: ,,Ja natürlich. Ich erwarte sie am 1 September. Sie müssen nicht bei den Mahlzeiten am Lehrertisch platznehmen. Und noch etwas... so langsam können wir auch per Du sein. Wodoch wir beide im Orden sind. Und Danke!´´

Harry reichte ihr die Hand: ,,Es ist mir eine Freude zu unterrichten, Minerva!´´
Minerva McGonagall nahm die ihr entgegen gestreckte Hand entgegen und schüttelte sie.

,, Also dann Harry es ist Zeit zu gehen. Hier drinnen wird jetzt etwas aufgeräumt. ´´

Harry nickte ihr zu und lief die ihm wohlbekannten Gänge wieder zurück zu dem Ausgang.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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