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Fanfiction

Harry Potter und die tödlichen Heiligen - Lichtpunkt im Dunkeln

von Bellamort

Huhu ihr Lieben,
hier ist das vierte Kapitel! Mag sein das die Überschrift nicht ganz zum Inhalt passt aber was solls ^^. und Sorry das es so lange gedauert hatte, ich hab im moment viel streß in der Schule, weil wir bald prüfungen haben -_-.

Dieses Kapitel widme ich all meinen leser und Leserrinnen, sowie meinen Kritikern!


^__^

hab euch alle lieb!

Liebe Grüße

*Loony Lovegood*

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Die Hochzeit zwischen Fleur Delacour und Bill Weasly sollte in wenigen Tagen stattfinden. Harry hatte sich schon oft gefragt, ob sich Zaubererhochzeit von den Muggel sich sehr unterscheideten. Sie bekamen ellenlange Aufträge, was sie zu tun hätte.
Sirius stöhnte über Mollys hysterischem rumgefuchtel, aus-dem-Plan-gestreiche und abändern die ganze Zeit rum. ,,Und ich hab gedacht, es sollte eine kleine Hochzeit werden!´´,murrte er unlustig herum, bevor er sich den Aufträgen widmete.

Fleur war einen Tag,vor dem Ereignis sehr nervös und unausstehlich. Sie redete die ganze Zeit französisch, worauf hin keiner so genau wusste was sie denn wollte. Doch mit Hilfe von Hermine die etwas von der Muttersprache Fleurs konnte, gelang es der ganzen Familie Weasly, Sirius, Harry und dem Orden alles noch perfekt an seinen Platz zu stellen und zu oraganisieren.
Bill und Fleur wollten im Garten des Fuchsbaus heiraten. Die Verwandten und Freunde Fleurs würden eigens
aus Frankreich anreisen, um die Hochzeit mitzuerleben.
Also zogen die Familie Weasly, Harry uhd Sirius, Hermine, Tonks, Lupin und Fleur in den Fuchsbau um.
Am späten Nachmittag kamen die Eltern und ein paar Verwandte und Bekannte Fleurs am Fuchsbau an. Die beiden Familien kamen gut miteinander aus. Mrs. Weasly und Madamé Delacour verschwanden bald in die Küche um sich untereinander, wohlschmeckende Rezepte auszutauschen.

Das Abendessen erwies sich als sehr lustig. Fred und George führten unter dem missbilligtem Blick Mrs. Weaslys einige ihrer neusten Produkte vor. Charlie unterhielt sich mit einem Freund von Fleur, der den gleichen Beruf wie er ausführte. Sie hatten gerade eine Disskusion, wie man am besten Drachen einfängt und behandelt.
Rons Witze sorgten für einige Brüller und Lacher am Tisch. Woraufhin Mrs.Weasly in die Küche verschwand. Mr. Weasly unterhilt sich mit Remus und Tonks. Harry und Hermine schauten sich gelangweilt an als Ron wieder für Lacher am Tisch sorgte. Es dauerte nicht lange bis Mrs. Weasly wieder kam uns sie gnadenlos in das Bett schickte, da es morgen ein anstrengender Tag werden würde.

Nun war es soweit.

Der Garten war überfüllt mit Leuten, welche sich alle fröhlich miteinander unterhielten. Einige sprachen
Französisch, manche Englisch. Es war eine sehr bunte und lustige Gesellschaft. Die Verwandschaft Bill und Fleurs lies sich noch durch ein anderes Familien Merkmal unterscheiden. Die Weaslys waren weitgehend die Rotschöpfe während die Delacours blonde oder silberne Haare aufwiesen.

Fleurs Mutter ein zierliche elegante Dame, die genauso lange silberblonde Haare, wie die älteste und die jüngste Tochter hatte, pflegte jede fünf Minuten in ihren kleinen Handspiegel zu schauen. Gabrielle Delacour lies es sich nicht nehmen Harry unentwegt zu mustern, wobei ihr Blick immer wieder Ron streifte. Monsieur Delacour war ein Mann von stattlicher Größe. Er hatte schwarze Haare die er sich sorgfältig zu einem Seitenscheitel gekämmt hatte. Der Mann besaß makante Gesichtszüge aber ein warmes Lächeln. Monsieur Delacour unterhilt sich gerade mit Mr. Weasly, der ein letztes Mal über die sorgsam ausgewählte Dekoration, seine Blicke schweifen ließ.

Durch die nicht gerade kleine Menschenmenge, kam die Dekoration nicht richtig zur Geltung, obwohl sie schlichtweg phantastisch war.

Stühle, die in einem zarten Blau gehalten waren, standen in meheren geraden Reihen verteilt. Die Mitte sollte einen Gang bildete, den Fleur
entlangschreiten würde, bevor sie vor dem, nicht minder fantasievoll gestaltenem, Altar stand.
Dieser war weiß und stand hinter einem weit einladenten Bogen. Auf dem Bogen waren hunderte von kleinen geschlossene Rosenknospen angebracht. Harry wusste was sie auf sich hatten, es war ein Überraschung für das Brautpaar.

Wenige Meter entfernt stand das Hochzeitsbankett. Die Speisen waren auf Platten und Schüsseln angerichtet. Allerdings waren sie noch durch Deckel verschlossen. Es duftete aber dennoch köstlich. Daneben standen viele verschiedene Kristallkaraffen, die mit verschiedenen Getränken gefüllt waren (Laut Fred und George war auch Feuerwiskey dabei).
Das Prachtstück des Buffets war die von Fleurs Mutter und Mrs. Weasly zusammen gebackene Hochzeitstorte. Sie war vierstöckig und nicht minder weiß wie der Altar. Kunstvolle
Verzierungen und Marzipanrosen zierte das Gebäck. Der Höhepunkt waren die zwei Zuckerkussminiaturen, die Bill und Fleur darstellten.
Da die Figuren heimlich von Bill verzaubert wurden, tanzten sie, hilten sich in den Armen und schauten gespannt was nun als nächsten passieren würde.

Celestina Warbeck, Mrs. Weaslys Lieblingssängerin, leitete die Hochzeit mit einem wundervollen Lied Namens: ,,My heat will go on!´´ ein (A/N: Da ich das Lied sooo lieb musste das einfach auf der Hochzeit geungen werden *zwinker*). Die Gäste nahmen hastig Platz. Die Familienangehörige des Paares saßen in den ersten drei Reihen, dann kamen die Freund und als letztes der Orden und einige Ministeriumsmitglieder.

Danach erklang der klassische Hochzeitsmarsch. Aus der hohen Absperrung zwischen Haus und Hochzeitsplatz erschienen Gabrielle und das Nesthäckchen der Familie Weasly – Ginny. Die beiden Brautjungfern schauten vergnügt in die Runde. Gabrielle fixierte dabei immer wieder Ron der mit Harry in der zweiten Reihe saß. Faziniert von Gabrielles Schönheit entgegenete Ron ihre Blicke. Hermine die rechts neben ihm saß, stieß ihn mit entrüsterter Miene wieder zur Besinnung. Leicht säuerlich schenkte er Hermine einen kurzen Blick.
Die Brautjungfern hatten tannengrüne, weitbauschige Kleider an. Mit goldenen Bändern hatte sie sich die Haare hochgesteckt
In ihren Händen hilten sie Körbe. Auf dem roten Teppich, verteilte sie den Inhalt der Körbe , Rosenblätter.
An ihren Mienen konnte man ihnen ansehen, das es ihnen etwas peinlich war. Sie stellten sich jeweil rechts und links neben dem Altar hin, auf dem schon der Zaubererpriester und Bill auf die Braut warteten. Vorsichtig schreitent erschien Fleur. Ihre rechter Arm war mit dem linken ihres Vaters eingehackt.
Sie sah wunderschön aus. Das creméfarbene Kleid untermalte ihre schlanke Figur. Ihre silbernen Haare hatte sie offen gelassen, so das sich der Brautschleier gut an ihrem Kopf halten konnte. Man konnte selbst durch den Schleier sehen, das sie sehr sehr glücklich schien.

Ihr Vater wante sich von ihr, als sie an dem Altar ankamen, ab und setzte sich neben seine Frau.

Remus und Tonks sahen sich verzückt an, als der Zaubererpriester zu sprechen anfing. Von ihren Mienen her konnte man ablesen, das sie am liebsten als nächstes heiraten wollten.

Der Himmel war grau. Doch als der Priester zu den magischen Worten kam brach die Sonne durch und scheinte auf das Brautpaar. Die beiden hilten sich gegenseitig ihre Hände.

,,Nun frage ich sie, Billius Weasly, wollen sie die hier anwesende Fleur Julié Delacour zu ihrer rechtmäßigen Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, wie in gut auch in schlechten Zeiten, so antworten sie bitte mit „Ja, ich will!“ ´´

Bill schaute sie lange und intensiv an bevor er folgende Worte aussprach:

,,Ja, ich will!´´

An den rechten Händen am Ringfinger bildete sich ein kleines Feuer

,,Nun frage ich sie Fleur Julié Delacour, wollen sie den hier anwesenden Billius Weasly zu ihrem rechtmäßigem Ehemann nehmen, ihn lieben und Ehren, wie in guten und auch in schlechten Zeit, so antworten sie mit „Ja, ich will!“ .´´

Fleur zögerte keine Sekunde und antwortete: ,,Ja ich will!´´

Das Feuer um ihre Ringfinger verstärkte sich.

Nun wandte sich der Priester den Gästen zu:

,,Nun fordere ich den jenigen auf, der etwas gegen die entgüldige Vermählung des Paares hat, hier und jetzt auszusprechen, oder für immer zu schweigen!´´

Ron wollte etwas sagen (so schien es), Hermine verschloss ihm jedoch sanft den Mund mit ihren Fingern. Er starrte sie elektrisiert an. Sie lächelte zurück.
Vorsichtig nahm sie die Hand wieder weg und schaute verlegen zu dem Brautpaar.

Nun hatte sich ein Ring gebildet.

,,Nun ich denke sie dürfen jetzt ihre Braut küssen!´´

Bill lachte und schob Fleur den Schleier weg der ihr Gesicht verdeckte. Langsam beugte er sich hinunter und küsste sie hingebungsvoll. Der Ring strahlte jetzt und war nun für jeden zu sehen. Der Himmel wurde wieder dunkel, fast schwarz.

Die Rosenknospen fingen nun an zu blühen und ließen Hunderte von kleinen Glühwürmchen und Feen frei.

Sie schwirrten über das Brautpaar und den Gästen hinweg.

Die Feen fingen an eine schauerliche schöne Musik zu spielen. Dazu sangen sie.

Die Feen hatten feine Gesichter, sie hatten silberfarbene Augen und spitzlaufende Ohren. Ihre Flügel leuchteten. Fleur strahlte als sie die vielen Feen und Glühwürmchen sah: ,,Oh das iest wünderschön!´´ Bill schaute wie verzaubert zu den dunklen Himmel und den vielen Lichtpunkten, die über seinen Kopf hinweg schwirrte.

Bill führte seine frischgebackene Ehefrau, gefolgt von den Gästen. Das Buffet wurde unter der feierlichen Rede von Bill eröffnet.

Harry wartete bis das größte Gedrängle am Buffet vorbei war, bevor er sich erhob um sich, eine der vielen französischen und englischen Köstlichkeiten auf den Teller zu laden. Er hatte gemeint das die Platten schon fast leer waren, doch diese wiesen zu seiner Verwunderung etwas ganz anderes auf, sie füllten sich immer wieder nach. Mit einem vollbeladenen Teller, setzte sich Harry zu Ron und Hermine. Seine zwei besten Freunde aßen nicht, sie waren zu sehr damit zu beschäftigt sich anzuschauen. Ron war einfach platt. So kannte er Hermine gar nicht. Das Kleid was sie anhatte war einfach artemberaubend.

Es war schlicht aus rosa Seide und an manchen Stellen gerüscht und gerafft wie Meeresschaum.
Ihre Haare hatte sie wie im vierten Schuljahr beschlossen glatt zu machen.

Ron war schlichtweg verzaubert von ihr, so das ihm Gabrielle die sich immer wieder in Pose warf nicht bemerkte.

Nach dem das Buffet restlos leergegessen wurde und die Hexen und Zauberer einige Minuten ,,Verschnaufpause´´ einlegten, führte Bill Fleur zu ihrer Hochzeitstorte. Beide hielten den Griff des Messers fest und schneideten so die Torte an. Gegenseitig fütterten sie sich. Ihre Gäste taten es ihnen nach und schenkten sich noch eine kleine Tasse Kaffee ein. Plötzlich, nachdem alle gegessen hatten, verschwanden die Tische und die Stühle.

Lodernd tauchte eine Tanzfläche und eine Bühne auf. Unter tosendem Applaus betraten zwei Zauberer und eine Hexe die Bühne-

Eine, für Harry unbekannte Band fing an festliche Musik zu spielen. Der Schwiegervater der Braut bat sie um den ersten Tanz. ,,Oui!´´,antwortete Fleur kichernd. Es dauerte nicht lange bis die Tanzfläche mit tanzenden Paaren besiedelt waren.

,,Ähm Harry.. sollen wir auch, tanzen mein ich?´´.fragte Ginny ihren Freund vorsichtig, sie wusste ganz genau, das Jungs Tanzen nicht mochten. Doch zu ihrer Verwunderung, führte Harry sie zu den anderen Tanzpaaren. Harry tanzte wirklich gut, dachte Ginny überrascht. ,,Was für Qualitäten hast du noch, von denen ich nichts weiß?´´,fragte sie ihn keck. ,,Öhm..mal schauen!´´, gab er nicht minder frech zurück.

Ron unterdessen schaute nervös in die Runde. Sollte er, ja oder nein? Was ist wenn sie ihn nicht mochte, als Tanzpartner oder festen Partner?
Er dachte immer wieder ihren hoffnungsvollen Blick zu sehen. Doch er wandte sich ab. Es hatte ja so oder so keinen Sinn.

Langsam lief er in einen geschützen Teil des Gartens. Traurig blickte er auf die schmale Sichel des Mondes. Er hörte wie alle anderen Gäste lachten und fröhlich waren. Ihm war anderst zu Mute.
Seit der vierten Klasse versetzte ihm Hermines Anblick einen Schauer. Er hatte es nie zugegeben, weil sie Viktor ,,Vicki´´ Krum mehr mochte als ihn.

Er hörte es hinter ihm knacksen. Eine weibliche Gestalt stolperte etwas hilflos durch das Gebüsch. ,,Och mensch. Doofe Sträucher. Da will Frau mal kurz ihre Ruhe haben, und schon macht sie das ganze Kleid kap...´´, weiter kam die Person nicht, weil sie Ron sah.

,,Hermine..´´, murmelte er als er auch sie erkannte. Lächelnd trat sie neben ihm. ,,Schöner Tag heut nicht war?´´

,,Das ist deine Chance! Mach schon!´´,flüsterte ein kleines Männchen in Rons Kopf.

Er nickte dem Mädchen zu. Hermine wagte einen weiteren Schritt und kuschelte sich an ihm. Wortlos legte er einen Arm um sie.

Plötzlich fing sie an zu schluchzen. ,,W..was ist?´´, fragte Ron verwundert. ,,Es ist schon wahnsinnig, was alles passiert ist, in den letzten sechs Schuljahren.´´,entgegnete sie ihm.
Ein lächeln umspielte seine Lippen: ,,Jah, schon verrückt, hast du Lust zu tanzen?´´

Er hatte es getan, er hatte sie gefragt. Die Musik war so laut, das sie auch bis hierher reichte. Hermine kicherte, aber nickte dann ernst. Etwas unbeholfen tanzten sie einen kurzen Walzer. Trotz das der Tanz aufgehört hatte, lagen sie sich schweigend in den Armen.

,,Du Ron ich ähm..´´,fing Hermine an, löste sich aus der Umarmung und schaute ihm in seine braune Augen.
Weiter kam sie jedoch nicht.

Ron beugte sich leicht nach unten.
Mit tödlicher Langsamkeit näherten sich ihre Lippen, bis sie sich schließlich trafen.

Hermine fühlte sich als ob eine Großpackung Chinaböller gleichzeitig in ihrem Magen explödierten. Hunderte Schmetterlinge flogen durch ihren Körper und ein unbekanntes Glücksgefühl breitete sich in ihr aus.

Sie lösten sich aus dem Kuss. Ron wollte sie was fragen, doch sie küsste ihn. ,,Ich denke das war Antwort genug!´´, sagte sie lächelnd zu ihm. Beide strahlten sich an, als ob sie es nicht für real halten könnten.


Hand in Hand schlenderten sie auf die eigentliche Feier zurück. Harry und Ginny sahen sie vielsagend an.



Und so ging ein langer Tag zu Ende. Trotz in diesen dunklen und schwierigen Zeiten, hatte sich ein neuer Lichtpunkt im Dunkeln gebildet...


________
Kommis?? ;-)


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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