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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Warum Teil 1

von Animagus

@all: Es tut mir wirklich sehr sehr sehr Leid, dass ihr so lange warten musstet. Aber ich hatte ein langes KreaTIEF und dann kam ja auch noch die Schule. Tja und jetzt kommen wieder so viele Arbeiten, sry, aber ich versuch euch diesesmal nicht so lang warten zu lassen. Ich hoff es gefällt euch trotz der langen Wartezeit

@Kitsune: Ja stimmt, Sirius macht sich das Leben nicht gerade einfach, aber so ist er nun mal ;) Tja und die Sache mit Lilys Verehrer ... darauf musst du und ihr anderen noch etwas warten.

@Lady_A: Nun ... Warum Sirius mit Sue schluß gemacht hat, wirst du und auch die anderen in den folgenden Chaps erfahren ...

@lilie-hirsch: Also, ich versuch dich mal etwas aufzuklären. Sirius war mal mit Sue zusammen, dann kam er mit Alice zusammen ... die beiden haben sich getreent, doch Sirius liebt Alice immer noch-ein bisschen. Nun hat er aber wieder etwas mit Sue angefangen und weiß jetzt gar nicht mehr weiter.

@Lyra: Ja, vielleicht schauen sie zu viel TV Soaps ;) Man weiß ja nicht, was sie Nachts heimlich machen :lol:

@Fleur10: Sry, hab wie oben schon erwähnt, sehr lange gebraucht ... sry :oops:

@gülly: Na ja, ob Sirius und Sue wirklich nochmal zusammen kommen??? Hm ... so sicher wäre ich mir da nicht.

@Bellatrix_L.: Nun, die Liebe macht einen doch verrückt und blind oder? Hoff du bist mir nicht sauer, weil ich so lang gebraucht habe :oops:

@hermineweasley1991: Ich hab jetzt endlich weitergeschrieben, ich hoff dir und den anderen gefällt es.



James atmete geräuschvoll aus. Er sah von Lily weg und sah zu Remus hinüber, dieser sah ziemlich unbeholfen zu Sirius.
Sirius grinste immer noch, dann deutete er mit einer Handbewegung, dass seine Freunde näher kommen sollten.
Als die vier Freunde ihre Köpfe wieder zusammen gesteckt hatten, lies sich Lily die Gelegenheit nicht entgehen und schlich zurück zu Alice, die sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten konnte.
„Ey Lily, du hättest dein Gesicht sehen sollen.“, presste Alice hervor und wischte sich die Lachträne aus dem Gesicht.
Lily lief wieder rot an und zischte: „Ich finde das nicht lustig Alice!“
Lilys Freundin schüttelte den Kopf und lachte: „Du nicht, ich schon.“

„Okay Jungs“ Sirius sah kurz auf um sich zu vergewissern, dass Lily außer Hörweite war.
„Okay Jungs“ „Du wiederholst dich.“
„Danke Krone, dass ist mir gar nicht aufgefallen.“, grinste Sirius und fuhr fort: „Okay Jungs, wir machen das so wie besprochen. Ich denke Lily hat nicht all zuviel gehört, sonst wäre sie nicht weggegangen.“
Sirius ließ seinen Blick kurz in die Runde schweifen.
„Also, Moony, wird wie immer vorgehen. Wurmschwanz wartete unter dem Tarnumhang auf uns in der Eingangshalle. Krone und ich werden vortäuschen noch Strafarbeiten erledigen zu müssen.“
„Aber denkst du nicht, dass es bei Krone schwieriger wird, immerhin hat Lily Geburtstag.“, murmelte Peter.
„Na klar wird es schwieriger, aber ... Lily weiß genau, dass wenn Krone mal eine Strafarbeit ausfallen lässt, bekommt er von Gonny mehr in den Arsch geschoben und dann haben die beiden keine Zeit mehr füreinander.“ „Genau, Moony hat recht.“, stimmte James zu.
Sirius klatschte in die Hände. „Na also! Dann haben wir das ja geklärt.“
Die Köpfe der Rumtreiber lösten sich aus der Mitte und das war das Zeichen für Lily und Alice.

Lily und Alice machten sich auf den Weg zu den Rumtreibern. Jeder der vier hing seinen eigenen Gedanken nach. James machte sich Gedanken um Lily und ihren Geburtstag. Was, wenn sie eben alles gehört hatte? Er war so in seinen Gedanken vertieft, dass er Lily und Alice nicht bemerkte. Alice stand neben Remus und warf Sirius vorwurfsvolle Blicke zu.
Lily hatte sich auf James Schoß gesetzt und schmiegte sich an ihn. James erwachte aus seiner ’Trance’ und lächelte unsicher.
Aus irgendeinem Grund schob James Lily von sich, diese sah ihn verwirrt an.
„Jetzt nicht.“, sagte er, als er ihren Blick sah.
Es tat ihm weh sie zurück zu weisen, aber er konnte nun wirklich nichts mit ihr anfangen.
Lily suchte Alice´s Blick, doch diese starrte Sirius immer noch an. Wenn Blicke töten könnten….

Sirius sah angestrengt auf seine Füße und wurde in seinem Sessel immer kleiner.
Lily seufzte leise. Was hatten die Vier an ihrem Geburtstag nachts vor? Wieso sollte James sie anlügen? Würde er das überhaupt können?
„Ach, mir fällt ein.“, fing Sirius an und setzte sich auf. „Ihr müsst noch eure Hausaufgaben machen und schuldet mir einen Gefallen.“

James runzelte die Stirn.
„Na ja, das fällt schon auf, wenn die beiden Schulsprecher nicht zum Unterricht kommen und dann auch noch ein Paar sind. Gonny war echt hartnäckig.“, erklärte Sirius den beiden, als er James fragenden Blick bemerkte.
„Danke Sirius.“, bedankte sich Lily bei ihm mit einem Lächeln. „Ich werde die Aufgaben sofort nachholen. Wo sind sie denn?“
„Ich habe sie.“, meldete sich Alice zu Wort. „Okay.“, nickte Lily und deutete ihr mit einer kleinen Handbewegung, dass sie nach oben in den Schlafsaal wollte.
Alice und Lily machten sich auf den Weg nach oben, ohne den Rumtreibern eine gute Nacht zu wünschen.
James sah Lily gedankenverloren hinterher. Er wollte gerade aufstehen und ihr nachgehen, als Remus eine Hand auf seinen Arm legte und ihn wieder runterdrückte. „Du solltest sie erstmal alleine lassen.“
James sah Remus zweifelnd an. „Moony hat Recht Krone. Wir wissen nicht wie viel sie gehört hat.“, sagte Sirius mit ruhiger Stimme, doch konnte James in seinem Gesicht einen Hauch von Unruhe erkennen.

„Sue?“ Alice hatte die Tür zum Schlafsaal einen Spalt breit geöffnet und ihren Kopf ins Zimmer gesteckt. Lily hüpfte leise auf und ab um auch in den Schlafsaal sehen zu können. „Sue?“, fragte Alice erneut. Obwohl der Raum spärlich erleuchtet war, konnte Lily Sues Decke sich leicht auf und ab bewegen sehen. „Sie schläft.“, murmelte sie erleichtert und trat zusammen mit Alice auf Zehnspitzen ein.
Leise schlichen sich die Mädchen zu ihren Betten. Alice kramte in ihrer Tasche und holte die Hausaufgaben, die sie an diesem Schultag aufbekommen hatten, hervor und reichte sie Lily.
„So viel?“, keuchte Lily und deutete auf den kleinen Stapel Blätter, die sie nun in den Händen hielt.
Alice grinste breit und holte ihre Aufgaben hervor. „Tja, wenn du lieber mit James deinen Spaß hast... aber wenn du willst, kannst du ruhig von mir abschreiben.“
„Nein.“, antwortete Lily sofort. „Obwohl - James und ich müssen noch die Rundgänge machen.“
„Waren dafür nicht heute die Vertrauensschüler eingeteilt?“, fragte Alice verwirrt. „Schon, aber man weiß ja nie, ob die auch gute Arbeit geleistet haben.“, antwortete Lily. Vor dem Rundgang mit James grauste es ihr ein wenig. Sollte sie ihn fragen, worüber er und seine Freunde gesprochen hatten? Gedankenverloren schritt Lily auf ihr Bett zu. Alice beobachtete ihre Freundin kritisch. Sie setzte sich zu Lily auf’s Bett und nahm die Hausaufgaben für Astronomie an sich.

„Wie spät ist es?“, fragte Peter gähnend.
„Gleich zehn Uhr.“, antwortete Remus. James stöhnte auf. „Was ist Krone?“ „Lily und ich müssen noch unseren Rundgang machen.“ „Jetzt noch? Sollten das nicht die Vertrauensschüler machen?“, fragte Sirius und sah James bedrückten Gesichtsausdruck mit Sorge. „Na ja, eigentlich schon, aber sicher ist sicher.“, sagte James leicht gereizt.
„Ich wünsche euch viel Spaß ... und sprecht euch aus. Gute Nacht.“ Remus stand auf und verschwand die Treppe hinauf.
„Wieso aussprechen?“, rief James ihm hinterher und sah Peter und Sirius fragend an. „Kein Plan Mann.“, antwortete Sirius schulterzuckend und hob schützend die Hände. Auch Peter erhob sich langsam. „Ich geh dann auch mal hoch. Gute Nacht.“, verabschiedete sich Peter und folgte Remus hinauf in den Schlafsaal.
Der Gemeinschaftsraum leerte sich schnell und schließlich saßen James und Sirius alleine in ihren Sesseln und starrten ins Feuer. Sirius sah sich um, wandte sich dann an seinen Freund und fragte: “So und was machen wir beiden Hübschen nun?“


„Danke Alice.“, nuschelte Lily müde und klappte ihr Heft zu. „Kein Problem Süße.“, zwinkerte Alice, nahm ihre Sachen und schlenderte zurück auf ihr Bett. Gähnend packte Lily ihre Aufgaben beiseite und setzte sich auf.
„Ich wünsch dir und James viel Spaß.“, grinste Alice und verschwand im Bad.
Lily verzog ihr Gesicht, seufzte laut und machte sich auf den Weg nach unten in den Gemeinschaftsraum.

Als Lily den Gemeinschaftsraum betrat stand Sirius auf, klopfte James wortlos und dennoch mit einem viel sagendem Blick auf die Schulter. James verzog kaum sehbar sein Gesicht, doch Sirius sah diese missmutige Veränderung in dem Gesicht seines Freundes und lachte herzhaft auf.

„Gute Nacht Lily.“, grinste Sirius, als er an dem Mädchen vorbei kam um dann die Treppe hinaufzusteigen und im Schlafsaal zu verschwinden.
Lily sah Sirius etwas verwirrt hinterher. Wieso hatte er eben gelacht? Als James die Tür ins Schloss fallen hörte schwang er sich aus dem Sessel, schlenderte zum Portraitloch und schlug es zur Seite. Lily folgte ihm hinaus auf den Korridor. James drehte sich zu ihr um. „Was?“, fragte Lily genervt. „Was?“, äffte James seine Freundin nach. „Lass das!“, giftete Lily und setzte einen Blick auf, der McGonagall wahrlich Konkurrenz machte.
James grinste und schüttelte den Kopf. Lily streckte ihm die Zunge raus, doch das sah James nicht mehr, da er schon den Gang entlang schlenderte.
Lily schüttelte mit dem Kopf und eilte ihm hinterher.
Die Schulsprecher schleiften wortlos neben einander her. Ab und zu schauten sie in die Zimmer, doch keiner von ihnen sagte ein Wort. Lily sah James aus dem Augenwinkel an.

Wieso schweigst du?, fragte sie eine kleine Stimme.
James spürte ihren Blick und drehte sich zu ihr um, doch Lily heftete ihren Blick wieder auf ihre Füße.
Enttäuscht sah James wieder weg, vergrub seine Hände noch tiefer in die Hosentaschen und atmete geräuschvoll aus.
Lily blieb dieses fast schon verzweifelte Ausatmen nicht verborgen und so öffnete sie den Mund um das Schweigen zwischen ihr und ihrem Freund zu brechen - doch was sollte sie sagen? Oder doch fragen? Wie sollte sie anfangen?
Sie wusste, wenn die ihn in seine warmen und liebevollen Augen schauen würde, würde ihre Stimme versagen und sie würde das, was im Gemeinschaftsraum passiert war auf der Stelle vergessen, doch das wollte sie nicht.

Die Gryffindors bogen nach links ab und schlenderten einen Korridor im vierten Stock entlang.
James Blick durchschweifte den Korridor, jedoch blieb er bei der Rothaarigen Person neben ihm hängen. Sein Herz raste, das Kribbeln in seinem Bauch breitete sich erneut im ganzen Körper aus. Er lächelte und fühlte sich glücklich sie als Freundin zu haben. Und dennoch stand etwas zwischen ihnen, das spürten beide. Eine Mauer die er nicht wusste zu zerstören. Eine Mauer aus Zweifel.

Nach einer weiteren Stunde des Schweigens standen sie in den Kerkern des Schlosses.
Lily drehte sich nach links um, zur gleichen Zeit wandte sich James nach rechts und beide liefen ineinander. Lily hielt sich die Nase.
„Tschuldigung.“, murmelte James, legte seine Hände auf ihre zierlichen Schultern und musterte sie mit besorgten Augen.
Lily hatte ihre Augen geschlossen und an ihrer Wange liefen vereinzelt kleine Tränen hinunter.
„Schon okay.“, flüsterte sie während sie wieder ihre Augen öffnete.
„Sicher?“, fragte James nach. Das Mädchen nickte. „Es tat nur ein bisschen weh.“, antwortete sie und versuchte angestrengt nicht in seine Augen zu schauen. Warum wusste sie auch nicht. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah sich um. Bloß nicht James anschauen, sagte sie sich immer wieder.
James beäugte Lily immer noch besorgt und begann an sich zu zweifeln. Was hatte er getan, dass sie sich so abweisend zu ihm verhielt?
Langsam nickte er und versuchte trotzdem ihren Blick einzufangen.
Lily bemerkte dies und setzte ihren Rundgang durch den Kerker fort. Mit hängenden Schultern und fragenden Blick sah James ihr nach. Wieso war es zwischen ihnen so anders? Ganz plötzlich! Langsam schlenderte James ihr hinterher. Er hatte keine Lust mehr auf dieses Spielchen, er wollte ihr nicht ständig hinterher laufen.

Lilys Augen wanderten durch den Korridor. Sie spürte seinen Blick, er machte sie nervös. Sie konnte ihn ganz deutlich spüren. Wieso konnte er nicht weggucken? Wieso musste er ihr das antun? Konnte er nicht einfach die Stille zwischen ihnen brechen? Die Mauer aus Zweifel die seit kurzem zwischen ihnen stand zerstören?
Konnte er ihr nicht einmal die ganze Wahrheit über ihn sagen?
Lilys Herz schlug so laut, dass sie Angst hatte, dass James es hören könnte. Sollte sie sich umdrehen? Sollte sie die Stille und somit die Mauer zwischen ihnen brechen?
James Blick lag nun auf den langen roten Haaren der Gryffindor. Fieberhaft nach einer Lösung suchend fuhr er sich mit der Hand durchs Haar und atmete leise aus. „Hey Lily!“, rief James schließlich und musterte sie.
Ihr Puls stieg schnell an. Sie schloss frustriert und wenn auch etwas glücklich die Augen und blieb stehen.
Sie schickte ein Stoßgebet zum Himmel und hörte James langsam aber sicher näher kommen. Lily spürte seine Wärme, das wohltuende Kribbeln breitete sich in ihr aus. Es war das Gefühl, das Kribbeln, was jedes Mal in ihr ausbrach, wenn James in der Nähe war.
„Lily! Was hast du für ein Problem?“, fragte James mit gesenkter Stimme, doch war nicht zu überhören, dass er aufgebracht und verletzt war.
Lily biss nervös auf ihrer Unterlippe und schwieg.
James runzelte die Stirn. Wieso antwortete sie ihm nicht? Es machte ihn fast verrückt, diese Unwissenheit über das, was er anscheinend getan hatte.
„Na sag schon!“, forderte James sie auf. „Was habe ich gemacht?“
Lily schloss die Augen und atmete langsam. Sie schwieg und biss sich weiterhin auf die Unterlippe, so dass sie schon aufriss.
James schnaubte und stellte sich hinter Lily.
Ihr Puls schoss mit schneller Geschwindigkeit durch ihre Venen. Sie konnte seinen Duft einatmen und seinen Blick spürte sie mehr als je zuvor. Alleine diese beiden Tatsachen ließen ihr Herz noch höher schlagen. Ihre Knie wurden weich, doch ließ sie sich nichts anmerken.
Zwei Hände packten sie an den Schultern und drehten sie um. So schnell sie konnte drehte Lily ihren Kopf zur Seite. Sie wollte nicht in seine Augen schauen, sie konnte ihn nicht angucken.
James musterte sie eindringlich. Sie spürte immer noch seinen Griff, den er wohl nicht vorhatte zu lockern.
Vergeblich versuchte James sich Lilys Verhalten ihm gegenüber zu erklären, doch fand er keine Antwort.
„Was ist mit dir los?“, fragte James langsam, in der Hoffnung sie würde ihm nun eine Antwort auf seine Frage geben. Jedoch wurde er enttäuscht. Lily hatte ihren Blick stur gegen die Wand des Korridors geheftet. „Warum? Warum antwortest du mir nicht? Lily?!“ Sie konnte es hören. Er war aufgebracht, verzweifelt und verletzt. Lily schloss wieder die Augen und wünschte sich irgendwo anders zu sein. Irgendwo, nur nicht hier. Nur nicht hier bei ihrem Freund James Potter.

... *Fortsetzung folgt*


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