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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Gespräch unter Freunden

von Animagus

Hey ... sorry das ich so lange gebraucht habe ... ich möchte mich in erster Linie bei meiner Beta-Leserin entschuldigen. Sorry, dass ich jetzt schon mein Chap reinstelle, abr ich habe dir dies vor einer Woche geschickt und du hast mir noch nicht geantwortet. Es tut mir Leid, dass ich so ungeduldig bin. Beim nächsten Chap warte ich.
Ich muss sagen, ich bin mit diesem Chap nicht so zu frieden ... irgendetwas fehlt ... aber ich weiß nicht was.
Danke an:
tomkss
herminepotter
Harry Potter-EXPERTIN
gülly
Kitsune
Bellatrix_L.
Lady_A.
hermineweasley1991
~+*Lyra*+~
CharlieEvans (Meinem neuem Leser// Es freut mich, das dir meine FF gefällt. 3Stunden??? WOW, das ist echt lang)
Fleur10
CherryLady


Danke für eure lieben Kommis ...
Dieses Chap widme ich meiner Beta-Leserin ... ;)
ich wünsche mir auch jetzt wieder viele .... hab euch ganz doll lieb *küsschen*


Lily biss sich leicht auf die Unterlippe und sah James fragend und ziemlich unsicher an.
Sie drehte James zu sich um und sah in ein enttäuschtes Gesicht. Ihre Augen hielten seinem Blick stand. Dieser Enttäuschte Blick, der in seinen Augen lag tat ihr weh. Warum hatte sie dusslelige Kuh damit angefangen. Sie vertraute James doch. Sie legte ihre Hand auf seine Wange, dann schob sie sie langsam in den Nacken. James grinste schwach, dann beugte sich Lily zu ihm hinüber. Sie schlossen ihre Augen. Beide konnten die Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, durch ihre Körper fliesen spüren. Lilys Lippen zitterten einwenig, sie berührte seine Lippen nur mit ihrer Lippenspitze. Man konnte meinen, dass sie ihn zum ersten Mal küsste. Sie löste sich, es trennten sie nur einige Millimeter. Sie schlug ihre Augen auf und wurde sofort in den Sog der braunen Augen James gezogen. Die Schmetterlinge flogen durch ihren Magen, dann breiteten sie sich in ihrem ganzen Körper aus.

Lily lächelte kurz, dann schloss sie wieder die Augen und küsste James erneut. Diesesmal gab sie ihm einen kurzen Kuss, bevor sie sich löste. Sie verharrte einige Sekunden und küsste James abermals. Doch diesesmal, konnte sie seine eigene Hand in ihrem Nacken spüren. Er drückte ihn ganz leicht nach vorne. Lily fühlte nichts, nichts weiter als Glück. Sie war wohl in diesen Augenblicken das glücklichste Mädchen der Welt.
Ihre Lippen hatten sich von James gelöst. Dieser schluckte kurz, bevor Lily ihm wieder einen Kuss auf die Lippen drückte. Jeder Kuss war intensiver als der zuvor.
James Herz raste. Er hatte sie schon oft geküsst, aber noch nie war sie so langsam angefangen und wurde immer leidenschaftlicher.
Beide liesen sich küssend auf die Matratze sinken. Lily spürte James Hand, die ihren Nacken immer weiter zu sich nach unten drückte.
James bemerkte Lilys Körper, der auf seinen eigenen lag und ihre Hand, die auf seiner Wange ruhte. Ihre Zungenspitze fuhr langsam über seine Lippen. James lachte in sich hinein. Denn im selben Moment berührte Lily seine Zunge. Seine Handinnenflächen erkundigten langsam und gefühlvoll Lilys Körper.
Lily vertiefte den Kuss, wenn das überhaupt noch möglich war. James spürte die Gier und die pure Lust in ihren Küssen.

Sie liesen nicht von einander ab. Ihre Küsse wurden immer feuriger und schneller.
James verlor sein Zeitgefühl. Er nahm nichts mehr um sich herum wahr, selbst sein eigenes Körpergefühl verschwand. James spürte nur noch Lilys Körper und ihre Küsse.
Er versuchte so viel Luft wie möglich einzuatmen, da Lilys Lippen sich nicht von seinen lösen wollten. Er atmete ihren blumigen Duft ein. Seine Hände lagen auf ihrer Tailie.
Lily glaubte, dass ihr Kreislaufsystem gleich zusammenbrechen würde. Ihr Herz schlug viel zu schnell, ihr Körper explodierte gleich, sie atmete nur noch kurz die Luft ein. Sie atmete James angenehmen Geruch ein. Ihre Hand durchstreifte James schwarzes, zerstrubtes Haar.
Er spürte, wie ihre Zunge ein letztes mal seine berührte. Dann löste sich Lily endlich von ihm. James schluckte, grinste und holte tief Luft.

Lily sah ihn etwas verunsichert an. James Hand fuhr durch ihr rotes Haar und flüsterte, während er sie immer wieder kurz küsste. „Ent-schuldi-gung ange-nommen.“
Das Mädchen grinste, ihre Hand verwuschelte sein Haar, dann rollte sich Lils von ihm herunter und stand auf. Sie reichte ihm die Hand. James grinste und streckte seine entgegen. Lily nahm sie und schrie leise auf. James hatte sie zurück auf’s Bett gezogen und verlor sich in ihren Augen. Dann sagte er wie verzaubert. „Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie wunderschön du aussiehst?“ „Ähm . . .nein.“, grinste Lily. Natürlich hatte er es ihr gesagt, sicher schon tausendmal, doch sie hörte es so gerne aus seinem Mund.
„Du siehst wunderschön aus!“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Lily schmunzelte, dann krabbelten beide von dem Bett hinunter und schlenderten Hand in Hand aus dem Raum der Wünsche, in den Gryffindorturm.

„Da bist du ja! Wir wollten schon einen Suchtrupp losschicken.Ich dachte, ich müsste alleine bei Gonny antanzen.“, sagte Sirius mit vorwurfsvoller Stimme. „Sorry Tatze, aber ich wurde aufgehalten.“ James zwinkerte Lilys zu. Diese saß in einer Ecke mit ihren Freundinnen und zwinkerte zurück.
„Nun gut. Ihr müsst dann bald los. Das Abendessen habt ihr zwei verpasst.“, murmelte Remus und überflog mit kritischem Blick seine Hausaufgaben für Professor Bilson.
„Ach, dass ist nicht so schlimm.“, grinste James sehlig vor sich her.
„Jah. Ihr zwei hattet bestimmt etwas besseres zu tun nicht?“
„Wer weiß Tatze, wer weiß.“
„Jaja. Und, im Raum der Wünsche richtig?“
James breites Grinsen verriet Sirius mehr, als sonst ein anderer hätte sehen können. Er und James verstanden sich blind.
Sirius lachte leise auf, dann erhob er sich und rief quer durch den Gemeinschaftsraum: „Hey Babe! Ich geh dann mal, Gonny wartet! Du weißt ja wo mein Bett steht!“, fügte Sirius mit einem schelmischen Lächeln hinzu und sah Sue nicken.
James streckte sich ausgiebig, dann satnd er auf und rief ebenfalls in die Richtung der Mädchen. „Lil!“ Lily schaute auf und sah James Kopf auf der anderen Seite des Raumes. Sie nickte fragend. „ICH LIEBE DICH!“ James zwingerte ihr zu und verschwand zusammen mit seinem besten Freund aus dem Gryffindorturm und machte sich auf den Weg zu der Stellvertretenden Schulleiterin.

Lily schüttelte belustigt mit dem Kopf und bemerkte, wie ihr und Sue hasserfüllte und neidische Blicke anderer Gryffindormädchen zu geworfen wurden. „Sag mal Lily, wo warst du die ganze Zeit?“
Lily lächelte, sagte jedoch nichts.
„Sie hat mit James geschlafen, dass sieht man doch an ihrem unnatürlich glücklichem Grinsen.“, zwinkerte Sue Alice an. Lily keuchte: „Woher willst du das denn wissen?“
„Nun, ersten grinst du immer so unnatürlich glücklich, wenn du mit deinem Quidditchplayer geschlafen hast und zweitens ist dein Make-up vollständig verwischt und diese beiden Tatsachen lassen darauf schließen, dass du und unser Potti zwei heiße Stunden hattet.“ Sue grinste.
Molly und Alice fingen an zu kichern, als sie Lilys Schlagfertigkeit hörten: „Und ich nehme an, dass du noch nicht mit Sirius geschlafen hast.“
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragte Sue scharf.
„Nun, weil man es sieht. Du verhälst dich auch so.“
„Haste denn nun schon mal mit Black?“
„Molly! Fällst du mir jetzt auch noch in den Rücken?“
„Na komm schon, Sue.“
„Alice? Ihr seit echt fies.“
„Fies? Nun, Lils brauchen wir nicht fragen, bei der sieht man es, aber bei dir ist es echt schwer.“
Sue starrte böse gegen die Wand. Dann nuschelte sie: „Na gut, ich sage es euch. Aber nicht hier! Hier sind mir zu viele Ohren.“
„Sag mal Tatze, hast du schon mit der kleinen Albourgh?“
Sirius Blick verfinsterte sich schlagartig. „Ich denke nicht, dass dich das etwas angeht mein Lieber.“
„Ach komm, mir kannst es erzählen. Du fragst mich auch ständig ob ich mit Lily geschlafen habe.“
„Du bist aber auch so blöd und sagst es mir.“
James sah seinen Freund in die dunklen Augen. „Bitte, bitte! Mir reicht ein Ja oder ein Nein.“
Kaum merklich schüttelte Sirius langsam mit dem Kopf.
James öffnete den Mund . „Du hast sie noch nicht flach-“
„Nein, verdammt nochmal! Nein, ich habe sie noch nicht flachgelegt. Zumindest nicht seitdem wir wieder zusammen sind.“
„Jah, ich kann mich auch noch gut an die Zeit erinnern, als Sue dich ständig in den Ferien besucht hat. Oh mein Gott, dass war echt . . . man konnte es nicht mehr aushalten.“
Black grinste und schwelgte in Erinnerungen.

Die Mädchen saßen zusammen auf Alice Bett, drückten jeweils ein Kissen an ihren Körper und tratschten gemütlich zusammen.
„Was? Du hast noch nicht mit unserem Blackiboy geschlafen?“ Molly zog ungläubig die Augenbrauen in die Höhe. Sues braune Gesichtsfarbe änderte sich schnell in dunkelrot.
„Nun ... also ...jetzt ... seitdem wir wieder zusammen sind, haben wir nicht ... .“
„Schon gut Sue. Du musst doch nicht gleich rot werden.“ Lily legte ihren Arm um Sue’s Schultern.
„Sag mal Lily, wie ist James denn so im Bett?“
Sue und Molly lachten auf. Lily spürte, wie ihr Herz anfing schneller zu schlagen und wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.
„Was? Das meinte ich ernst! Wie ist James?“ Alice sah mit ernstzunehmendem Blick in die Runde. Nun wandten sich auch die lachenden Gesichter von Sue und Monica zu Lily um.
„Wollt ihr das wirklich wissen?“, fragte Lily skeptisch. „Ja!“, sagten alle drei im Chor.
Lily überlegte und schwieg. Dann, nach zwei endlos langen Minuten, räusperte sie sich.
„Nun, er ist ... wie soll ich sagen ... er hat halt schon viel Erfahrung ... hmm ... wenn zehn die beste Punktzahl wäre, würde ich ihn eine tausend geben.“
Die Augen ihrer Freundinnen hatten sich geweitet. Langsam bekam Lily ein ungutes Gefühl, da sie und die drei Mädchen nun über ihr Liebesleben ausgiebig plauderten.
„Genauer?!“
„Gut, ihr wollt es genauer. Also, erst küsst er mich, dann am Hals, dann zieht er mich so gefühlvoll und zärtlich aus ... – Lily hoffte, dass ihre Freundinnen sagten, dass sie aufhören solle, doch sagte ihr die erwartungsvollen Blicke, dass sie weiter erzählen sollte – dann küssen wir uns, manchmal massiert er mich - das kann er echt super – nun, dann kommt halt das übliche. Aber das Vorspiel ist immer soooo Wow. ... Und wie sieht es bei dir und Christopher aus?“
Nun war Molly an der Reihe. „Mein Sex ist nicht so toll wie deiner, glaub mir. Chris ist zwar ganz lieb, aber ich spüre das Kribbeln im Bauch nicht mehr, wir kommen halt schnell zur Sache und pennen dann ein.“
„Oho Monica, es tut mir Leid, wenn ich das jetzt sage, aber wenn du kein Kribbeln hast und euer Sex “normal“ wird, dann ist die Luft bei euch langsam raus.“ Molly lächelte Alice schwach an. „Ja, ich weiß. Ich denke das auch. Wir sind ja immerhin schon mehr als ein halbes Jahr zusammen. Aber ich will ihn nicht verlieren.“ In ihren grünen Augen bildeten sich Tränen. „Schhh. Molly, bitte wein doch nicht. Ich habe es ja nicht so gemeint – na gut, eigentlich schon – aber das heißt ja nicht gleich, dass ihr nicht mehr zusammen sein könnt.“ Alice hatte ihren Arm um Mollys Schultern gelegt und versuchte sie zu trüsten.
Nach wenigen Minuten, hatte sich Monica beruhigt und nun war Alice an der Reihe.
„Mit Frank läuft es jedesmal super. Er hat immer neue Ideen und ist so einfühlsam. Natürlich kann er einiges machen, da er Quidditchspieler ist und gut gebaut. Lily, du weißt sicher was ich meine oder?“
Breit grinsend nickte Lily.
Alice zwinkerte und fuhr fort: „Zum Beispiel hat er mir erst vorgestern ein Kleid geschenkt. Ich habe es natürlich sofort angezogen. Natürlich habe ich mich mit ihm getroffen, vor dem Gemeinschaftsraum der Ravenclaws und später, als wir bei ihm waren, hat er es mir – naja, ich wisst schon was ich meine- aufjedenfall läuft bei uns alles bestens.“ Als Alice fertig war, warf sie Sue einen fragenden Blick zu. Diese hob die Hände und sagte: „Ich hatte schon länger nicht mehr das Vergnügen.“
„Wann willste denn?“, bohrte Lily nach.
„Mich wundert es ja sowieso, dass Sirius sie nicht schon in der ersten Nacht flachgelegt hat. Er muss dich wirklich mögen Sue.“
„Nun Molly, er hat mich auch nicht in der ersten Nacht flachgelegt.“
„Ach ja, habe ich ganz vergessen. Du hast ihn ja flachgelegt.“
„Das stimmt. Und damit habe ich ihm glaube ich einwenig den Spaß weggenommen.“, grinste Alice und drückte das Kissen ganz fest an ihren Körper.

„Was haltet ihr davon, dass ich nach der Schule zusammen mit James wohne?“
„Ansichtsache“
„Wieso?“
„Nun, weil wir vier doch abgemacht haben, dass wir, wenn Hogwarts vorbei ist, in eine WG ziehen. In eine Mädchen-WG“
„Sue, wir alle haben einen Freund -“ „Mehr oder weniger.“, fuhr Molly dazwischen, doch ignorierte Alice den Zwischenruf. „- und ich denke -“
„Ach kommt schon, ihr glaubt doch nicht wirklich ewig mit eurern Traumprinzen zusammen sein werdet.“, fragte Sue und sah skeptisch in die Runde. Die Gesichter ihrer Freundinnen beantworteten ihre Frage mit einem klaren: Ja.
„Lasst uns doch bitte das Thema wechslen ja?“
„Du hast doch damit angefangen?“
„Sorry, ich dachte ich frage euch, bevor ich mit James darüber spreche, aber so wie es aussieht, kann ich das streichen.“
„Sei jetzt bloss nicht sauer Lily.“
„Ich bin nicht sauer.“
„Na dann ist ja gut.“
„Finde ich auch.“
„Schön.“
„Ja.“
Stille.

„Ich geh zu Frank, kommst du mit Molly, dann kannst du noch mit Chris über euer Sexleben sprechen.“ Alice hatte sich erhoben und sah unverschämt frech zu Molly rüber. Diese nickte. Beide wünschten Lily und Sue eine guten Nacht und verschwanden.
Die beiden Mädchen starrten einander an, es war immer noch leise im Schalfsaal.
„Lil?“
„Mh!“
„Glaubst du wirklich, dass du und James, nun ja, heiraten werdet?“
Lily kräuselte die Stirn. „Ja, wieso denn nicht?“
Sue zuckte mit den Schultern und sagte rasch. „Soll ich heute Abend zu Siri rüber gehen?“
„Siri? Tzzz ... nun, ich weiß nicht, ob das gerade sooo romantisch ist, wenn du mit ihm schläfst und die anderen sind auch im Raum.“ Sue nickte langsam und schlich auf ihr Bett zu.
„Wieso müssen Mädchen immer so kompliziert sein?“ Sirius sah in den Spiegel. „Das weiß ich auch nicht Tatze, aber ich weiß das sie starke Stimmungsschwankungen haben, glaub mir.“, grinste James.
Sirius sah sich im Pokalzimmer um, wandte sich dann wieder dem Spiegelbild seines Freundes zu. „Wie weit bist du Krone?“
James Augen wandterten im Klassenzimmer für Zaubertränke um. „Fertig. Und du?“
„Jop, ich auch.“ Sirius sah auf die Uhr. „Mensch, wie lange braucht die alte Schreckschraube denn?“
„Die alte Schreckschraube steht hinter Ihnen Mr.Black.“ Sirius schrack zusammen, versteckte den kleinen Spiegel so schnell es ging in seine Hosentasche und drehte sich langsam um. Professor McGonagall sah ihn mit strengem Blick an. „Die Schreckschraube entlässt Sie.“
Sirius lies sich das nicht zweimal sagen und rauschte an der Lehrerin vorbei. „Ach Mr.Black?“ Der Genannte drehte sich nocheinmal um. „Fünf Punkte abzug. Ach und sagen Sie Mr.Potter bescheid, dass er gehen kann.“, fügte sie hinzu.
Sirius nickte verständlich und verschwand.

„Vielleicht sollte Sirius hier her kommen?“, fragte Lily ihre Freundin und starrte auf die Uhr. Das Ziffernblatt zeigte ihr, dass die Jungs bald wieder kommen mussten, denn immerhin war es schon zwei Uhr.
„Heute nicht mehr. Der ist viel zu geschafft. Aber danke.“ Sue hatte sich ihr schwarzes Nachthemd angezogen und stieg in ihr Bett.
Lily rieb sich müde die Augen, dann zog sie sich ebenfalls ihre Schlafsachen an und kuschelte sich in die Bettdecke. „Sag mal, meinst du dass es Sirius ernst mit dir meint?“
Lily und Sue hoben die Köpfe. Alice hatte ihre Bettvorhänge beiseite gezogen und sah ihre Freundin fragend an. Sue biss sich auf die Lippen. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragte Lily.
„Nun, also, ...“
„Alice?“
„Er schreibt mir immernoch Briefe.“
„Er macht was?“Lily hatte sich nun aufgesetzt und sah Alice mit verwundertem Blick an.
„Er schreibt mir Briefe.“
Lily lies von Alice ab und sah Sue, die mit einem undefinierbarem Gesichtsausdruck auf ihre Hände starrte. Sie hatte sich oft gefragt, ob Sirius wirklich sesshaft geworden ist.
Langsam schüttelte Sue mit dem Kopf. Lily fiel die Kinnlade herunter.
„Nein. Ich wünsche es mir zwar, aber wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich nicht, dass er es wirklich ernst meint.“
Stille.
„Deswegen schlafe ich auch nicht mit ihm. Er sagt mir nur zu selten, das er mich liebt. Eigentlich muss man das ja auch nicht, aber ... ich habe halt noch keinen Beweis dafür.“
Lily warf Alice einen darüber-reden-wir-morgen Blick zu.
Erneut herschte Stille, keiner der drei Mädchen sagte ein Wort.
„Noch zweimal Kirschtorte bitte.“ Die Mädchen schauten auf. Es kam aus dem Bett von Molly. Erst grinsten sie sich an, dann brachen die drei in schallendes Gelächter aus.

Wie wäre es mit Kommis???
Danke ... hab euch gaaaaaanz doll lieb


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