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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Die Familie Potter

von Animagus

Hey . . .
ich habe mich richtig ins Zeug gelegt, damit ihr meine FF weiterlesesn könnt!
Danke für eure netten Kommis . . .

Diesen Chap widme ich meiner treuen Leserin und einer Freundin von mir: herminepotter! Danke das du immer liebe Kommis schreibst. H.D.G.G.G.D.L =)
Also, viel Spaß.....
LG Animagus



Sie legte sich ebenfalls auf´s Bett und sah James an. "Und wo schlafe ich?"
"Du liegst drauf."
"Also schlafe ich hier. . . .Und wo schläfst du?"
"Wo du willst." James drehte sich zu Lily herum. "Also eigentlich ist das hier ja mein Zimemr und das hier ist mein Bett."
Liy legte ihren Kopf schief. James fuhr fort: "Und mein Bett ist groß genug für zwei."
"Du glaubst doch nicht wirklich das ich mit dir in ein und dem selben Bett schlafe?" Lily zog ihre Augenbrauen hoch und sah ihn ungläubig an.
James grinste breit und flüsterte: "Doch, ich denke schon."

"Mister Potter? Crap sollte Sie wissen lassen, das Miss Potter wieder zu Hause ist.", verbeugte sich ein weiterer Hauself namens Crap. Er trug eine schwarze Socke und sah James mit großen und respektvollen Blick an.
"Danke Crap. Sag meiner Schwester doch bitte, dass ich besuch habe und erstmal nicht gestört werden möchte." Bedankte sich James und sah wie der kleine Hauself mit einer Verbeugung wieder verschwand.

"Du hast eine Schwester?"
James drehte sich wieder zu seiner Partnerin unm und nickte: "Jap. Reese, sie ist 18 und macht gerade eine Ausbildung als Aurorin. Dann haben wir da noch Zoe - Jane, meine kleine Schwester.Sie ist drei und ist unser kleiner Engel der Familie."
"Und deine Eltern?"
"Ach die. - er grinste - Meine Eltern sind ebenfalls Auroren. Meine Mum ist Emmeline Potter und mein Dad heißt Charles. Er ist Leiter der Aurorenabteilung im Minesterium."
"Toll." Sagte Lily leise.
"Toll? Ja auf den ersten Blick vielleicht, aber wenn deine ganze Familie Auroren sind, bist du ziemlich alleine.
Ich sehe meine Eltern kaum, vor allem seitdem Voldemortimmer stärker wird. Sie sid kaum zu Hause, Reese ebenfalls. In den Ferien sind Zoe - Jane, Sirius und ich meist alleine."
"Sirius?" Lily schaute ihn fragend an.
"Ja, er lebt seit den letzten Sommerferien bei uns. Er verabscheut seine Familie und seine Familie ihn. Also ist er ausgezogen und zog hier ein. Für meine Eltern ist er wie ihr eigener Sohn. Er gehört zu unserer Familie." James brach ab. Lily hörte wie James einige Male schlucken musste.
Sie legte ihren Arm um seinen Körper und tröstete ihn: "Er schafft das.Er ist ein Black. Er gibt nicht so schnell auf." Sie sah James nicken.
"Ja, du hast ja recht, aber wenn ich Schniefelus zwischen die Finger bekomme geht es ihm dreifach schlecht."
Lily ging auf James Drohung nicht weiter ein, sondern legte sie ihren Kopf auf seine Brust. Sie hörte sein Herz schneller schlagen, als normal.

Die Tür öffnete sich langsam und es kam ein junges Mädchen herein. Lily schaute auf, sie sah eine schlanke, junge Frau, sie schätzte sie auf anfang 20. Sie hatte langes,gewelltes dunkelblondes Haar. 'Das musste James Schwester Reese sein.' Lily schmunzelte 'Sie ist wirklich schön'
Reese kam nun auf die Beiden zu und lehnte sich lässig gegen die Wand. Sie grinste.
Nun konnte Lily ihre Augen sehen, sie waren dunkelgrün und schimmerten.
Die 18 Jährige reichte Lily die Hand, diese zögerte nicht und schüttelte sie.
"Ich bin Reese Charlette Anna Emmeline Potter, ich bevorzuge aber den Namen Reese."
"Ich bin Lily Evans." Stellte sich die Rothaarige vor und lies Reese Hand los. Sie machte ein Gesicht als wäre ihr gerade ein Licht eingegangen. "Ah. Dann bist du also Lily Evans. Ich habe in den letzten fünf Jahren viel über dich gehört. Natütrlich nur Gutes." fügte sie hinzu, als sie Lilys Blick bemerkte, der auf James fiel.
"Nun Schwesterherz, hat Crap dir nicht gesagt,dass ich nicht gestört werden will?", fargte James mit deutlich hörbaren Sarkasmus in der Stimme.
"Doch. Aber ich dachte mir zwei Stunden warten reicht. Und außerdem wollte ich noch deinen Besuch kennen lernen, bervor er wieder geht." Reese schenkte Lily ein gut mütiges Lächeln.

"Nun Reese, ich kann dich beruhigen, Lily wird so lange bei uns bleiebn,bis wir wieder zurück nach Hogwarts können." James hatte sich aufgesetzt und sah seiner Schwester in die Augen. Diese gab ihn einen Kuss auf die Wange und ging zur Tür. Bevor sie verschwand, drehte sie sich noch einmal um und sagte freundlich: "Ich freue mich Lily, dass du noch bei uns bleiben wirst. Unsere Eltern wirst du spätestens beim Abendessen kennen lernen. Ach und James, ich glaube du musst Lily noch den Raum zeigen." Sie verschwand hinter der Tür und schloss sie so leise, wie sie die Tür aufgemacht hatte.
"Welchen Raum?", fragend sah Lily ins James Gesicht, der rollte mit den Augen und stöhnte: "Den habe ich ja ganz vergessen."

James zog Lily an der Hand hinaus auf den langen Korridor. Dort schaute er nach links und rechts, niemand war zu sehen. James grinste und zog Lily nach links den Gang entlang, er bog nach 100 Metern nochmals links ab und ging mit ihr eine Wendeltreppe hinauf. Lily war ganz nervös.'Wo bringt mich James hin?' Sie starrte auf seinen starken Rücken, bis er sich zu ihr umdrehte und mit mysteriöser Stimme zu ihr sagte: "Mach die Augen zu."
Lily zog ungläubig ihre Augenbrauen hoch. "Ja klar. Und nachher stolper ich oder übersehe eine Stufe und falle nach hinten."
James ging an Lily vorbei, drehte sich um und sprach ihr von hinten in ihr linkes Ohr. "Vertrau mir einfach." Mit diesen Worten gab Lily sich zu frieden und schloss die Augen. Sie spürte wie James sie von hinten umarmte und ihre zierlichen Hände fest hielt. Er führte sie sicher die restlichen Stufen hinauf und führte sie in einen Raum. Lily wurde immer nervöser, ihr Herz sprang wild hin und her, sie tapste von einen Fuß auf den anderen. Obwohl sie die Augen geschlossen hatte spürte und sah Lily die Wärme und das Licht der Sonne auf ihrem Gesicht. Ihr Freund führte sie in die Mitte des Raumes, sie konnte hören wie er sich einige Schritte von ihr entfernte und dann mit beruhigender Stimme zu ihr sagte: "Du kannst die Augen auf machen mein Schatz."

"Wow!"mehr konnte sie nicht sagen, sie war von dem Anblick der sich ihr bot überweltigt. Ihr Augen schweiften durch den hellen, runden Raum. Bücher, über all waren Bücher. Einige Bücherregale rakten bis unter das Gewölbe. Ihre Augen wanderten zu den kleineren Regalen rechts von ihr. Dort sah sie einen großen Kamin, der am Rand von einem Kirschbaumholzrahmen geschmückt wurde. Gegenüber vom Kamin standen drei helle Sessel und zwei dunkle Sofas. Diese Sitzecke harmonierte perfekt zu diesem Raum.
"Und? Gefällt es dir?" fragte James seine Freundin und suchte ihre Augen, diese wanderten erneut durch den Turm. Lily wandte sich kurz zu ihm um und nickte. Ihre Augen funkelten James an, dieser grinste nur und zeigte Lily die Bücherei. "Also hier haben wir sämtliche Bücher über die Weiße und Schwarze Magie. Da drüben haben wir so 'nen Schnickschnack. Gedichte, Geschichten und so was halt. Und diese drei kleinen Regale vor den Möbeln, dort drinn sind viele Muggelbücher verstaut.
"Du kannst dir ein Buch nehmen. Du kannst jedes Buch lesen was du willst." sagte James und starrte Lily unverschämt frech an.
Lily musste erst über ihren Schatten springen, denn sie war noch nie in solch einer Bücherei gewesen. Schließlich ging sie auf das Bücherregal mit den Muggelbüchern zu und entschloss sich nach kurzem überlegen für ein Kinderbuch: "Michel von Lönneberger"(wenn der Titel falsch ist sorry, ich wusste jetzt nicht mehr wie es richtig geschrieben wird.).
Lily setzte sich auf eines der beiden dunklen Sofas und fing an im Buch zu blättern. James kniete sich vor ihr auf den Boden und hatte seine Arme auf das Sofa gelegt. Seine Augen wanderten abwechselnd vom Buch zu seiner Lilylein.

Mit einem leisen Plopp erschien vor ihnen der Hauself Crap. Lily schaute kurz auf, lächelte ihn an und drehte den Kopf zu James, der nur noch Augen für sie hatte.
Ihre Blicke trafen sich und das Mädchen nickte mit dem Kopf leicht in Craps Richtung. James folgte ihrer Bewegung und lächelte den kleinen Hauselfen freundlich an. "Crap soll Ihnen Mr.Potter Sir von Mrs. Potter ausrichten, dass gleich zu Abend gegessen wird." James nickte kurz und mit einer tiefen Verbeugung verschwand Crap ebenso schnell wie er gekommen war.
Lily legte das Buch zur Seite und setzte sich auf. James legte seine Hände in ihren Schoß und lächelte sie charmant an. Lily jedoch nahm seine Hände und legte sie beiseite. Sie lies sich neben ihrem Freund auf den Boden sinken und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. James erwiderte ihn und legte seine Hand in ihren Nacken.
Sie löste sich von ihm und hauchte ein leises "Danke" ins Ohr. Sie standen gemeinsam auf und gingen langsam Händchen haltend die Wendeltreppe hinuter.

"JAMES!Oh James, dir geht es gut." Eine schlanke Frau, ende 30, mit schwarzem Haar und dunkelblauen Augen umarmte ihn und gab ihn einen dicken Schmatzer auf die Wange. "Mum! Hör auf, das ist peinlich." knurrte James und wischte sich den Kuss, den ihn seine Mutter zur Begrüßung gegeben hatte, mit seinem Handrücken weg.
"Ach quatsch. Was ist denn daran peinlich, wenn sich die eigene Mutter um ihren einzigen Sohn Sorgen gemacht hat?"Mrs. Potter rollte mit ihren wundervollen Augen und schenkte Lily ein freundliches und warmes Lächeln.
"Ich bin Lily Evans." Lily hielt ihr die Hand entgegen, doch wurde sie von James Mutter freundlich umarmt. "Ah Lily. Ich freue mich dich kennen zu lernen . . . .ich habe ja schon sooooo viel von dir gehört . . . . nun, ich freue . . . ." Die Mutter war ganz verwirrt und aufgeregt, was Lily beim besten Willen nicht nach vollziehen konnte.
"Emmeline! Du machst das arme Mädchen noch ganz kirre." Meldete sich ein Mann, gut gebaut, ebenfalls ende 30, mit braunem Haar und dunkelbraunen Augen zu Wort.
"Hallo, ich bin Charles Potter. Freut mich dich kennen zu lernen." James Vater umarmte sie ebenfalls herzlich, Lily kam sich vor, als würden sie sich schon Jahre lang kennen.
"Jaaaame!" rief ein kleines Mädchen und rannte auf ihren Bruder zu. "Hallo meine kleine Maus!", James kniete sich hin und die kleine Maus, wie James sie nannte rannte ihn mit kleinen Schritten in die Arme. Der junge Potter hob sie hoch und drehte sich einmal. Das kleine Mädchen fing an zu lachen.
"Guck mal, wir haben einen Gast bei uns Zoe. Willst du dem netten Mädchen mal Hallo sagen?" fragte James und ging mit seiner kleinen Schwester auf Lily zu.
"Ha'o" begrüßte sie Lily. Der Rotschopf konnte nun in ihre Augen sehen, sie hatte die gleichen Augen wie James und Mr.Potter. Lily grinste und begrüßte die Jüngste mit einem freundlichen "Hallo". James hielt Zoe - Jane zwar immer noch auf den Arm, doch streckte sie ihre kleinen Ärme aus und sagte: "Arm." James lächelte seine Freundin und die auch schon im nächsten Moment die kleine aufgeweckte Potter auf dem arm hielt. "Wie hei't tu?" ihre Augen leuchteten und mit ihrem kleinen Zeigefinger tapste sie auf die Schulter. "Lily. Und wie heißt du?" James sah seiner Freundin mit breitem Grinsen zu.'Vielleicht haben wir später auch mal Kinder..... sie kommt gut mit Zoe - Jane aus.'
Reese kam herein und läutete zum Essen. "Ich Soe - Jane hei'en." Lily lies das kleine Mädchen wieder runter, diese tapste mit ihren kleinen Füßen ihrer Mutter hinterher.
"Süß." lächelte Lily.
"Ja, das ist sie wirklich. Komm, es gibt essen." lächelte James und legte seinen Arm um Lilys Hüfte.

"Und woher kommen Sie?", lächelte Mrs.Potter Lily an, als sie fertig gegessen hatten.
"Aus Liverpool." antwortete sie knapp.
"Das Essen war richtg super Mum." lobte Reese ihre Mutter und trank ihr Glass Wasser mit einem Schluck leer.
"Danke Schatz. Aber Minzey hat mir sehr geholfen." winkte die Mutter ab. "Nun, wisst ihr schon wie die Todesser in Hogwarts eindringen konnten?" fragte James und sah seine Eltern wissbegierig an. "Nein leider noc nicht. Aber ich habe alle Hände voll zu tun, damit der Tagesprophet keinen Artikel darüber schreibt. Die haben doch überall ihre Spitzel." murmelte James Vater und sah sich vorsichtig um. "Charles hier wird schon keiner sein. Kommt lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Und du meine Kleine musst erst einmal baden. Wie du nur aussiehst." Die Frau nahm ihre jüngste Tochter auf den Arm und verschwand mit ihr aus dem Essbereich.
"Eure Mutter hat recht, wir sollten mal wieder einen Familienabend machen. Oh mein Gott, ich kann mich gar nicht daran erinnern wann wir den letzten Abend gemeinsam verbracht haben.", den letzten Satz sagte er eher zu sich als zu den drei Teenagern.
Und so gingen alle vier gemeinsam ins Wohnzimmer. Charles und Reese gingen vor, James und Lily folgten ihn mit einigen Metern abstand.
"James?"
"Ja Lily."
"Ähm, nun wenn das . . . . na ja ich fühle mich nicht so wohl."
"Wieso?"
"Nun, es ist ein Familienabend und ich gehöre halt nicht dazu . . ." murmelte sie und sah James an, der anfing zu lachen. "Was?!" Sie konnte es nicht begreifen warum James über sie lachte.
"Ach Lily. Du gehört doch fast zur Familie, immerhin bist du meine Freundin. Zerbrech dir darüber bitte nicht mehr deinen süßen Kopf okay?"
Lily nickte und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Wange.

Als sie ins Wohnzimmer kamen saßen Reese und ihr Vater einander gegenüber auf den roten Sesseln und spielten Zauberschach. Die älteste der drei Potterkinder war am Zug und hatte ihr Stirn in Falten gelegt.
James und Lily machten es sich zu zweit auf einem rotem Sofa gemütlich. Lily kuschelte sich an James Oberkörper und schloss die Augen.

"ZOE - JANE POTTER! Komm sofort ZURÜCK!" hörte man eine laute Stimme die Mrs.Potter gehörte. "Gib mir den Zauberstab!"
Alle schauten auf die Tür, die sich geöffnet hatte und wieder schloss. In einem Schlafanzug gekleidete Zoe - Janes kam mit einem Zauberstab in der Hand herein gelaufen. Sie kicherte, lief auf ihren großen Bruder zu und versteckte sich hinter dem großen Sofa.
Wenige Augenblicke später kam eine aufgebrachte Emmeline herein, diese schaute in die Runde und fragte: "Zoe - Jane! Ich weiß das du hier bist."
"Sie ist hier nicht Mum." antwortete James ruhig und verzog dabei nicht einmal seine Miene.'Er ist gut im Lügen' dachte sich Lily als sie sein Gesicht sah. Doch Mrs.Potter konnte er damit nicht überzeugen, ganz im Gegenteil, sie schnaubte kräftig und ging mit großen Schritten auf ihren Sohn zu. Er grinste sie plötzlich an, Lily war das, was ihr Freund und deren Mutter machten, ziemlich unangenehm. Mrs.Potter zog ihre Augenbrauen hoch, sah kurz zu ihrem Mann rüber, der jedoch mit seiner Tochter Zauberschach spielte. Die schwarzhaarige Frau streckte ihren Kopf in die Höhe um hinters Sofa zu blicken. Dort sah sie die Ausreißerin, die sich beide Hände vor dem Mund hielt um nicht laut los zu lachen. Mrs.Potter nahm James Zauberstab, dieser wollte protestieren, doch als er den Mund auf gemacht hatte, küsste Lily ihn. Seine Mutter lächelte den Rotschopf glücklich an und schliech sich hinters Sofa.

"Ah!" Zoe - Jane quiekte auf. Ihre Mutter hatte ihren Zauberstab in der Rechten und den von James in der linken Hand. "Mumi. Ich will Sauberstab hab'n." "Nein! Du kommst jetzt mit mir und gehst schlafen." sagte die Mutter und gab James seinen Zauberstab zurück. Lily hatte sich bereits von ihm gelöst und sah Emmeline ins Gesicht. 'Sie sieht aus wie McGonagall, wenn sie so guckt' lächelte Lily. "Ach komm Emmeline. Lass unseren Engel doch noch ein wenig auf bleiben, es ist doch erst halb acht." Mister Potter lächelte zu frieden, da er erneut die Runde Schach gewonnen hatte. "Du schummelst Dad! Du liest meine Gedanken!" beschwerte sich Reese und zeigt mit ihrem Finger auf den verdutzt drein blickenden Mann. "Also Reese, dass du so was deinem Vater zu traust. Schäm dich! Du solltest lernen deine Gedanken besser vor mir zu schließen." fügte er hinzu und sah für dieses Geständnis einen Stoß in die Rippen. "Aha! Also schummelst du!?" die 18 Jährige sah nun aus wie ihre Mutter, selbst wenn sie nicht die gleichen Haare oder die gleichen Augenfarbe hatten. Dieser Gesichtsausdruck verband die beiden.
"Du solltest dich anstrengen, schließlich darf man als Auror seine Gedanken nicht freigeben. Schau dir James an" der Vater zeigte flüchtig mit den Finger auf seinen Sohn "Der beherrscht es perfekt. Sogar ich komme selten an seine Gedanken heran."
"Ja ja, James kann das ja. James . . . .Der hat auch genug Zeit in Hogwarts um es zu üben." Reese rollte mit den Augen und lies sich in ihren Sitz zurückfallen. Lily sah James mit fragendem Blick an.'Was meinte dein Vater damit?'
"Erkläre ich dir später." murmelte James und strich ihr übers Gesicht.
"ich habe doch gar nichts gesagt." Dann kam Lily ein Geistesblitz.'Er kann Gedanken lesen.'
"Ja, ich darf es aber nur zu Hause anwenden, sonst killt mich mein Dad." murmelte er abermals.

Sie saßen in der Stube noch alle gemeinsam einige Stunden, bis Zoe - Jane jeden mit einem Kuss Gute Nacht sagte. Sogar Lily bekam ein.
Nach kurzer Zeit erhoben sich auch James und Lily und verschwanden gemeinsam aus dem Wohnzimmer.
Lily lag schon im Bett und wartete auf ihren Freund, der sich gerade noch seine Hose auszog und ins Bett stieg. "Also, soll ich mit dir reden, oder liest du jetzt immer meine Gedanken?"
James schüttelte den Kopf, "Ich mag es lieber wenn du redest. Ich höre nur zu gern deine Stimme." Lily grinste und fuhr mit ihrer Hand über James gut gebauten Oberkörper.
Sie dachte an nichts, sie wollte mit James für immer alleine sein. Sie fuhr immer noch mit ihrer Hand über seinen Bauch, bis James seine Hand auf ihre legte und ihren Körper dichter an sich ran zog.
"Ich liebe dich Lily." flüsterte er und küsste sie. Sie war gerade dabei den Kuss zu vertiefen, als James sich langsam auf sie legte.Er lies ihre Lippen los und küsste ihren Hals. Lilys Nackenhaare sträubten sich, sie spürte wieder dieses Kribbeln in ihr hoch kommen. Sie knabberte liebevoll an James Ohr. James sah Lily direkt in ihre Augen, die ihn anfunkelten. Er grinste und küsste sie. Lily merkte, wie seine Hand an ihre Schulter wanderte.
"Nein James." Lily drückte James sanft von ihr und sah ihn an. James sah sie mit etwas enttäuschtem Gesichtsausdruck an. "Ich bin noch nicht bereit. Wir haben das doch schon geklärt." Sagte sie ruhig. James schmollte. Lily schüttelte leicht mit dem Kopf, sodass ihr einzelne, rote Stähnen ins Gesicht fielen. James atmete hörbar aus. Er wollte es unbedingt, doch da seine Lily sich strick weigerte ihn diesen Wunsch zu erfüllen rollte er mit den Augen, was Lily wiederum bemerkt hatte. "Du brauchst jetzt gar nicht mit deinen süßen Augen rollen James." Sagte Lily im "strengem" Ton. "Ah, das regt uns wohl auf?"
"Nein."
"Doch, das sehe ich doch."
"Du siehst was?"
"Ja"
"Und was genau?"
"Nun" James rückte wieder näher an Lily heran und fuhr mit seiner Hand durch ihr glattes Haar. "Ich sehe ein Mädchen . . . was . . . sich . . . nichts sehnlicher wünscht . . . als . . . . . . jetzt . . . neben . . . ihrem Freund . . . einzuschlafen und . . . morgens sanft von ihm geweckt zu werden." James küsste sie auf die Stirn.
"Das alles siehst du ja?!"
Er nickte und schloss die Augen
"Guten Nacht mein Schatz." Flüsterte er ihr noch zu, bevor er in den Schlaf fiel.

Lily hatte sich an ihren Freund gekuschelte und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Lily dachte über die letzten Stunden nach, sie war nun hier bei den Potters, die sie so herzlich aufgenommen hatten, als würde Lily schon immer zu ihnen gehören. Ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln. Ja, die Potters waren etwas ganz besonderes, das war ihr bewusst, doch sollte diese Familie noch einige Überraschungen für sie bereit halten.
Lily schloss die Augen.

'"Lass mich in Ruhe! Hör auf!" schrie sie ihren Peiniger an. "Sag mir, wo er ist? Sprich! " , kam eine aufgebrachte Stimme aus der dunklen Ecke. "Ich habe doch schon gesagt, ich weiß es nicht.", Lilys Stimme zitterte und wandte sich mit dem Gesicht zu der Ecke woher sie meinte, eben die Stimme gehört zu haben. "Du lügst!!! Du weißt es genau! Ich habe dich vorhin mit ihm gesehen.", flüsterte ihr jemand mit leiser rauer Stimme entgegen. "Ich weiß es wirklich nicht!" "Ich warne dich, ich fackel nicht lange! Du hast ihn hier irgendwo versteckt. Ich werde dich töten müssen, wenn du es mir nicht sagst. Ava -" "Nein! Du darfst sie nicht töten! Ich bin hier." wie aus dem nichts stolperte ein Junge aus der Dunkelheit und stellte sich vor Lily. "Benjamin! Was tust du?! Du solltest doch wegbleiben! Geh aus dem Weg!", schrie Lily mit ängstlicher und hektischer Stimme dem Jungen zu, dieser jedoch blieb vor ihr stehen und sagte ihr "Du hast mir alles geschenkt, was ich mir hätte wünschen können. Ich liebe dich, aber ich werde . . . ich will dich nicht sterben sehen!" Benjamin drehte sich nicht zu ihr um als er ihr das sagte, weil er nicht wollte, dass sie ihn weinen sieht. "Wie rührend. Aber da du jetzt da bist, kann ich euch beide auch zusammen umbringen.", schmunzelte jemand und dieser jemand trat nun ins Licht. Es war - Lord Voldemort! "Nein! Nehmt mich! Lasst Benny am Leben. Bitte, tötet mich.", flehte Lily den dunklen Lord an, doch dieser kicherte nur eiskalt. Lilys Herz schlug tausendmal schneller als normal, ihr Pupillen weiteten sich. Sie sah nur noch einen grünen Lichtblitz und den Jungen direkt vor sich zur Seite fallen. "Nein!!!!!!" sie schrie, ihre Fesseln lösten sich allmählich und sie sah in das Gesicht des Mörders. Lilys Atem stockte, ihr Blut gefror in den Adern, ihr Herz hörte auf zu schlagen, als sie in das Gesicht sah von . . . '

"Lily? Lily wach auf!" sie hörte eine vertraute Stimme, sie war so nah und doch so fern.
KLATSCH!
"Was ist?" Lily atmete hastig, sie hatte sich blitzschnell aufgesetzt, ihr lief der Schweiß vom Gesicht, ihr Körper zitterte, sie hatte schon wieder diesen schrecklichen Alptraum gehabt, von dem sie hoffte, das er irgendwann einmal aus ihren nächtlichenschlaf verschwinden würde.
James hatte ihr eine verpasst. Lily schaute um sich, sie sah direkt in das besorgte Gesicht von James Potter.
James beobachtete sie kurz. Lily saß da und war wie versteinert.
"Lily?"
James sah sie immer noch mit besorgtem Gesichtsausdruck an, endlich rührte sie sich. Lily fiel ihm urplötzlich um den Hals und drückte ihn ganz fest an sich. James sah ziemlich unbeholfen drein, was war nur plötzlich mit seiner Freundin los.
Sie weinte noch nicht einmal. James hielt sie fest, er spürte, das sie ihn brauchte.
Nach einigen Minuten lis Lily los. James lächelte sie kurz an und griff dann mit seiner Hand durch sein Haar.
"Du wirst wohl nie aufhören damit oder?" schmunzelte Lily.
"Nein, warscheinlich nicht." Sagte James mit einem unverschämt niedlichen Lächeln. Er wollte sich wieder durch die Haare fahren, als Lily ihn am Handgelenk packte und seinen Arm hinuter drückte. Lily fühlte sich in seiner Gegenwart immer sicher und geborgen, sie stieg aus dem Bett und zog sich langsam an. James sah ihr dabei zu und lies sich wieder ins Bett fallen.'Wieso fragt er mich nicht, was ich geträumt habe?' fragte sich Lily und hoffte das James ihre Gedanken gelesen hatte und ihre Frage beantwortete.
Doch James lass ihre Gedanken nicht, er wollte und konnte auch nicht. Es waren ihre eigenen Gedanken, er hatte darin nichts zu suchen.
"Hey, was soll das Babe?" James nahm das Kissen, was Lily auf ihn geworfen hatte, von seinem Gesicht herunter und schmiss es auf Lily zu. Diese konnte aber ausweichen und steckte ihm die Zunge raus.
"Na warte." Der junge Potter sprang,nur mit seiner Boxershorts bekleidet, aus dem Himmelbett und lief Lily hinterher. Das Mädchen grinste und lief so schnell sie konnte zu Tür, doch kaum hatte sie die Türklinge berührte packte James sie von hinten und schmiss sie auf das Sofa, was neben ihnen stand. Lily stand so schnell sie konnte auf und lief lachend weiter. James schaute kurz irritiert drein, folgte ihr aber. Erneut hatte James sie gefangen. Er nahm die umsich schlägende Lily auf den Arm und ging mit ihr hinüber zum Bett. Doch kaum hatte er sie auf die Matratze geworfen, ging die Tür auf und herein kam. "Zoe? Was willst du denn hier?" James sah die dreijährige verwundert an. Er hatte Lily nun vollkommen vergessen.
"Mumi sag essen. Und dann -sie wurde ganz aufgeregt und hob ihre Arme hoch - wir wollen Weihna'mann s'reiben."
James wusste nicht was seine Schwester von ihm wollte. Lily ging vor Zoe - Jane in die Hocke und hielt ihre kleinen Hände. "Wollen wir essen?" Die kleine nickte, Lily fuhr mit einem breitem Lächeln fort: "Und danach wollen wir dem Weihnachtsmann einen Brief schreiben?" Wieder nickt Zoe. Lily schaute zu James hinüber, der nun sein Potter - Lächeln aufgestzt hatte.
"Weißt du was. Zoe und ich gehen schon mal nach unten, du musst dich ja sowieso noch erst ordentlich anziehen." Mit diesen Worten nahm sie die jüngste der Potterkinder an die Hand und machte sich auf den Weg nach unten.
James schüttelte stolz den Kopf. 'Sie ist wirklich perfekt.' Dachte sich James als er sich einen dunklen Pullover überstreifte.

Hey...hoffe dieser Chap gefällt euch genauso gut wie die anderen. Dieser ist auch ein bisschen länger as die anderen. . . . Kommis? =)
LG Animagus


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