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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Oxford Street in London

von Animagus

Hey, danke für eure vielen, lieben Kommis! =)
Dieses Chap ist vorerst der Letzte. Die Schule fängt wieder an, nunja und dafür muss ich lernen.
Hoffe er gefällt euch....Bitte um viele Kommis.
Hab euch lieb....Animagus



„Ah, da sind Sie ja. Ich hätte Sie ehrlich gesagt etwas früher erwartet, aber nun sind Sie ja da.“, lächelte der Schulleiter dem Paar entgegen, als dies ins Büro traten.
„Ich nehme an, dass Sie erstmal mit zu Potter gehen?“, fragte der alte Zauberer Lily höflich, diese nickte.
James stellte die Koffer in den Kamin und wandte sich nochmal zu Dumbledor um: „Wir sehen uns dann Weihnachten?“
„Natürlich. Ich komme doch immer. Oder hast du mich Weihnachten einmal ohne meine Familie feiern sehen?“
James schüttelte den Kopf und schmies etwas Flohpulver in den Kamin. „Oxford Street London.“
Es stieg grünes Feuer auf, im selben Moment, waren die Koffer verschwunden.
„Lily? Kommst du?“ fragte James sie und nahm sie an die Hand.
„Wo müssen wir hin?“
„Oxford Street London. Okay Albus, wir sehen uns Weihnachten. Bis dann.“ ,grinste James und steig mit seiner Freundin in den Kamin.
Der Direktor nickte ihnen nochmals freudnlich zu.
„Oxford Street London“ sagte Lily und sie spürte die warmen, grünen Flammen an ihren Körper. Sie schloss die Augen.

„Du kannst sie wieder aufmachen.“ Murmelte James.
„Wow!“ Lily kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Sag mal wohnst du in einem Schloss?“
Lily war aus dem Kamin hervor getreten und drehte sich ein zweimal.
Sie stand mit James in einer großen Halle, mit der sie locker mit der Großen Halle von Hogwarts mithalten konnte.
„Ah, Mister Potter ist schon zurück. Beattle hat Ihre Sachen schon hochbringen lassen Sir. Nur wusste Beattle nicht, wo er die fremden Koffer hinbringen sollte.“ Ein kleiner Hauself mit einem kleinen T-shirt deutete auf Lilys Koffer.
„Du kannst sie auch in mein Zimmer stellen.“
„Wünscht Mister Potter und das junge Fräulein sonst noch irgendetwas?“
„Nein, das sit schon alles, danke.“
Der Hauself machte eine Verbeugung vor James und Lily und verschwand mit den Koffern mit einem leisen Plopp.
„ Ihr habt Hauselfen. Aber er ist doch frei? Er hat Kleidung.“
„Nun mein Schatz. All unsere Hauselfen haben Kleidung.“
„Aber wieso dienen sie euch denn noch?“
„In diesen Dunklen Tagen, bleiben sie alle freiwillig. Irgendwie ist das bei uns schon Tratition, alle Hauselfen haben Kleidung und bleiben freiwillig, warscheinlich, weil wir sie gut behandeln und nicht so wie die einige andere Zaubererfamilien.“

„Aha und du behandelst sie natürlich immer gut?“ umarmte sie ihren Freund im sarkastischem Ton. Er setzte eine gepielte überlegte Miene auf.
„Natürlich, was denkst du denn von mir?“
„Nun ich denke, dass du der netteste, verständnisvollste, liebste und charmanteste Macho bist denes gibt.“ Lächelte sie und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Wie wäre es mit einer kleinen Rundführung durchs Anwesen der Potters? Nur für Sie alleine.“ James hielt ihr den Arm hin, sie hakte ein und lies sich von ihrem Freund das Anwesen seiner Eltern zeigen.
„Wir fangen am besten unten an. Ich zeige dir aber nur die wichtigsten und interssantesten Räume, sonst würde es vielleicht zwei Tage dauern, bis wir alleine mit dem Haus, oder wie du es nennst Schloss fertig sind.Komm es gibt viel zu sehen.“
James zog sie quer durch die Halle, die sich als Einganghalle herausstellte. An den Wänden dieser Einganghalle hingen alte und mächtige Zauberer. Der junge Potter führte Lily eine breite, weinrot farbende Treppe hinuter.
„Also, hier in den Raum ist ein Pool.Lily ?Hörst du mir zu?“
„Mh? Ja, ähm nein. Ich habe mich gefragte, wie kann die Sonne herein scheinen, wenn wir unter der Erde sind?“ Sie deutete mit dem Finger auf die hohen Fenster, die von der Sonne angestrahlt wurden.
James lächelte und fuhr sich mit seiner rechten Hand durchs Haar.
„Die Fenster wurden verzaubert. Wie in Hogwarts die Decke, verstehst du? Wenn di Sonne scheint, scheint hier unten ebenfalls die Sonne. Wenn es regtnet oder schneit, passiert hier unten genau das selbe.“

Lily nickte, sie war jetzt schon völlig fasziniert von James zu Hause, obwohl sie noch kein einziges Zimmer gesehen hatte. Lily hatte vor diesem Haus riesen Respekt, ihre Augen wanderten nun zu James, der ihr die Tür offen hielt.
„Jetzt die Gentleman-Seiten aufziehen was?“, fragte Lily und ging in den Raum.
„Ein Pool!“ freute sich Lily, sie hüpfte hoch und runter, sie liebte es zu schwimmen.
„Meine Prinzessin freut sich?“ grinste James und schlang seine Arme von hinten um Lilys Hüften.
„Ja, du hast mich gerade sehr glücklich gemacht. Ich liebe schwimmen.“, antwortete sie, löste sich aus James umarmung und ging zu Beckenrand. Dort kniete sie sich hin und hielt einen Finger ins Wasser.
James lies sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen und schlich sich an seine Freundin heran und schubste sie ins Wasser.
„Ah!“ das war das Einzigste, was Lily noch sagen konnte, denn im nächsten moment war sie unter Wasser. Es war warm.

Lily tauchte wieder auf und holte tief Luft. James stand am Beckenrand und lachte.
Lily rollte mit den Augen und wollte gerade an den Beckenrand schwimmen, als sie aufs Wasser schaute.

Bei jeder Bewegung verfärbte sich das Wasser. Er war es klar, dann wurde nahm es die Farbe Rot an, dann wieder durchsichtig und dann türkis.

James sah das überrachenten Gesichtsausdruck seiner Freundin und zog sein Hemd, seine Schue, seine Socken und seine Hose aus und sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser.

„Na?“,flüsterte James Lily ins Ohr und drückte sie wieder unters Wasser.
Er grinste, doch hatte er nicht damit gerechnte, dass Lily ihn ebenfals unter Wasser ziehen würde.

„Das war unfair Lily.“, beschwerte sich James bei seiner Freundin, als beide wieder an der Wasseroberfläche waren.
„Ach und das du mich ohne vorwarnung in den Pool geschmissen hast, war natürlich nicht unfair?“
„Nö. Da hat es mich ja auch noch nicht betroffen.“
„Ich verstehe.“ Lily schwimmte an den Beckenrand, sie drückte sich nach oben und war mit einem Ruck draußen. Sie ging mit nassen Sachen, die jetzt an ihr wie eine zweite Haut klebten, auf die Bank zu, die neben der Tür stand. James schwimmte ihr nach.
„Wo willst du hin?“

Lily beachtete ihn gar nicht. Sie blieb vor der Bank stehen und zog ihr Sweatshirt, ihre Socken, ihre Schuhe und ihre Jeans aus. Sie öffnete ihre Haare und legte es sorgfältig auf die Bank.
James pfiff. Sie grinste und sprang wieder ins Wasser.
James sah sie fragend an.
„Die Sachen klebten wie eine zweite haut. Sie störten nur.“
Der schwarzhaarige Junge grinste und schwamm auf seine Freundin zu.
Die hielt sich schon am Beckenrand fest, denn sie befürchtete das James sie wieder runter ins Wasser drücken wollte.

Er kam auf sie zu, ihre Augen hatten sich bereits in seine dunklen Augen verloren. Er lächelte sie verträumt an und legte seine Hände auf ihre, die sie immer noch am Beckenrand hielt.
Sie spürte wie sein Oberkörper ihren Rücken berührte. Sie fühlte seinem Atem an ihrem Nacken. Er roch verdammt gut. James Lippen berührten ihren Nacken, sie näherten sich langsam ihrer Wange.
Lily lies den Beckenrand los. Sie vertraute James, dass er sie jetzt nicht ins Wasser drückte.
Sie sah in seine warmen Augen und legte ihre Hände an seinen Hals. Seine linke Hand (die nicht mehr gebrochen war) lag auf Lilys Rücken und drückte sie ganz dicht an sich heran. Mit der Rechten hielt er sich am Beckenrand fest.
Sie sahen sich unverbannt in die Augen. Lily spürte, wie er sich in ihren Augen verloren hatte. Sie schloss die Augen und küsste ihren Freund zärtlich. In seinem Magen brach jedes Mal, wenn er sie küsste ein noch viel größeres Feuerwerk aus, ihn durchströmte Glück. Nichts weiter, nur Glück.
Er spürte ihr feuchten Hände auf seinem Hals. Lilys linke Hand lies seinen Hals los und fuhr ihm durch seine nassen Haare, die trotz des Wasser in alle Richtungen abstanden.
Ihre Lippen lösten sich kurz voneinander, damit sie sich beide tief in die Augen schauen konnten.
Sie zog ihn wieder an sich heran und öffnete den Mund. Er schob seine Zunge in ihren Mund und massierte ihre. ’Er ist ein so guter Küsser.’, schwärmte Lily.
Sie löste sich und umarmte ihn fest.
Dann schwammen beide ein paar Runden.

„So und das hier ist mein Zimmer.“ James hielt Lily erneut die Tür auf.
Lily trat hinein und schaute sich um. Sie hörte wie James hinter ihr die Tür geschlossen hatte.
„Ein ziemlich großes Zimmer für einen alleine nicht?“ fragte James seine Freundin und grinste sie schelmisch an.
Sie lächelte nur zurück und sah sich weiter um. James Zimmer war Weinrot gestrichen, ab und zu konnte man Goldene Farbakzente sehen. „Die Farben Gryffindors“ murmelte Lily und ging am großen Himmelbett vorbei und schaute aus dem Fenster und was sie da sah, lies sie fast das Atmen vergessen. James hatte sich neben ihr gestellt und versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten, was er aber schnell wieder sein lies.
„Gehört das alles euch?“ keuchte sie. James nickte und schmiss sich auf sein Bett.
Lily sah einen riesigen Garten, ein eigenes Quidditchstadion, einen Stall mit Hippogreifen und eine viele Blumenbeete. Die mit Schnee bedeckt waren. Ihr Blick wanderte zu James.

Und? Kommis...
Bis bald euer Animagus =)


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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