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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - KrankenflĂĽgel

von Animagus

Danke fĂĽr eure Kommis.....
herminepotter um deine Frage zubeantworten solltest du nochmal den Chap lesen...
Die drei gehen mit den Freunden aus der Großen Halle raus. Danach machen sich die drei auf den Weg auf die Ländereien....
Naja, wĂĽnsche euch viel SpaĂź bei diesem Chap.
Lg Animagus


Sie löste sich langsam von James, der plötzlich vor Schmerzen aufschrie.
„Was ist?“ Lilys Augen suchten hektisch James Körper ab.
„Es ist nichts Lily.“ Er sah, wie ihre Augen ihn absuchten. Er hobt langsam seine Hand, die er auf seinen Bauch gelegt hatte.
„AH! James du blutest ja.“
„Das ist wirklich nichts.“ James wusste das er log. Er hatte schmerzen, seine Handfläche war mit seinem Blut übersäht.
Er fing an zu zittern,sein Atem wurde schneller, er schrie erneut vor schmerzen auf.
„Jetzt hör auf den starken, arroganten James zu spielen. Zeig mal.“
„Lily . . . es ist . . . .“
Lily hatte ihn doch wirklich mit dem Schweigezauber belegt, er sah seine Freundin mit ernstem Blick an.
„Ich konnte dich nicht mehr hören.“ Antwortete Lily knapp und zog James Pullover aus.
Sie konnte seinen gut trainierten und braungebrannten Körper sehen, sie schmunzelte.
Lily sah die Wunde.
„Du sagst das ist nichts?! James!“
Das war das Letzte was James noch hören konnte. In ihm kroch eisige Kälte, sein ganzer Körper zitterte . . . ’Nein. Bitte ich will nicht von ihr gehen.’ Flehte er.
„Lily . . . Sirius . . . Trage . . . Peitschende Weide . . . Krankenflü- .“ Mehr brachte er nicht zu stande, ihm fielen die Augen zu.

„Oh mein Gott, was mach ich jetzt?“ Lily schaute sich hastig um.
Sie nahm ihren Zauberstab und zauberte eine Trage unter James. Lily stand so schnell sie konnte. Wie sie es doch bereuen sollte.
Ein hässliches Knacken und ein Aufschrei waren zu hören.
„Mist!“ Lily hielt sich ihren linken Fuß, sie war umgeknickt.
„Dummen Schuhe!“
Sie zog langsam ihre Schuhe aus und schiente ihren gebrochenen FuĂź, so gut sie konnte.
Dann verpasste sie Malfoy den Ganzkörperklammerfluch und humpelte mit der schwebenden Trage neben sich aus den Wald hinaus.
Lily ĂĽberlegte, was James ihr vorhin sagen wollte, sie beschloss die Umgebung der Weide abzusuchen. Sie hatte die Suche schon fast aufgegeben, als sie hinter einem GebĂĽsch eine weitere Trage hervorragen sah.
Nach kurzer Zeit schleppte sich Lily mit den beiden Rumtreibern ungsehen in den KrankenflĂĽgel.

„Ah! Mrs. Evans. Was ist passiert?“, fragte die Krankenschwester und beäugte die beiden Freunde. „Die Peitschende Weide“, antwortete sie knapp und lies sich völlig erschöpft auf ein Krankenbett fallen.
Madame Pomfrey kam mit traurigem Gesicht auf Lily zu.
„Beruhigen Sie sich. Es ist keiner von beiden tot. Nur Mr. Black liegt im Koma. Er war zu lange bewusstlos. Können Sie mir vielleicht sagen, wann Sie Mr.Black gefunden haben?“
„Ich denke mal er lag schon eine ganze Stunde in der Nähe der Weide.“
Die Schwester atmete besorgt ein.
„Nun, ich komme wohl nicht drum rum Mr.Black ins St.Mungo einliefern zu lassen.“
„Und wie geht es James?“, fragte Lily hastig und schaute zu ihrem Freund hinüber, der genau im Bett neben ihr lag.

„Mr.Potter ist bewusstlos. Ich denke das er spätestens Morgen aufwachen wird.“
„Ist das alles?“
„Nein. Mr.Potter hat zwei gebrochene Rippen, eine gebrochene Hand, einige Kratzer am ganzen Körper und eine stark blutene Wunde. Sie haben ihm das Leben gerettet. Wäre er nur eine halbe Stunde später hiergewesen, wäre er verblutet.“
Lilys Augen ruhten immer noch auf James, der ziemlich blass im Gesicht war und ĂĽberall kleine rote Kratzer hatte.
„Und nun zu Ihnen. Ich möchte Sie auch untersuchen.“ Wandte sich Madame Pomfrey zu ihr.
Nach wenigen Sekunden gab Madame Pomfrey ihre Diaknose. „Sie haben einen gebrochenen Fuß, Karzter und Sie stehen unter Schock. Seelische Verletzungen. Ich werde Ihnen gleich zwie Tränke geben, die Sie trinken.“
Sie verschwand kurz, kam gleich darauf wieder und gab Lily die Tränke.
„Diesen hier nehmen Sie um ihre Knochen zu heilen und den anderen trinek sie um in Ruhe zu schlafen. Gute Nacht.“
Nun lies sie Lily und die beiden Rumtreiber entgĂĽltig alleine. Lily leerte die Flaschen bis auf den letzten Tropfen und legte sich hin. Sie dachte ĂĽber die Geschehnnisse des letzten Tages nach.

„Sie haben ihm das Leben gerettet. Wäre er nur eine halbe Stunde später hiergewesen, wäre er verblutet.“

Lily schluckte schwer, wenn das wirklich stimmte was Madame Pomfrey zu ihr gesagt hatte. ’Was wäre wenn ich zu spät gekommen wäre. Wenn ich ihn erst später ins Schloss hätte bringen können. Wäre er tot?’
Ihr liefen die Tränen hinunter. Nach einiger Zeit verfiel sie dann doch dem Schlaf.

„Ah Mr.Potter, Sie sind schon wach. Dann wollen wir gleich mal sehen, wie es Ihnen heute morgen geht.“, lächelte ihn Madame Pomfrey an. Er konnte sich an nichts mehr erinnern, ’Warum bin ich hier?’ Sein Blick fiel auf Lily, die immer noch schlief. „Warum ist Lily hier?“, fragte Jame sund setzte sich hastig auf.
„MR.POTTER! Legen Sie sich hin! Sonst reißen die Wunden auf.“
James tat wie ihm gesagt, er legte sich langsam hin, wandte seinen Blick aber nicht von seiner Freundin ab. Er lächelte, sie war so schön wenn sie schlief, auch wenn sie noch blasser war als sonst. Sie war für ihn die schönste Frau der Welt.
Plötzlich spürte James wieder das Gefühl von Glück durch sich hin durch strömen. Sein Herz raste doppelt so schnell, wenn er sie an sah.
„Trinken Sie das hier Mr.Potter. Sie können heute gegen Mittag nach Haue. Mrs. Evans liegt hier um zu schlafen und sich von den Strapazen der letzten Nacht zu erholen und nicht um angeschaut zu werden.“, fügte die Pflegerin hinzu, als sie James Blick gefolgt war.
’Letzte Nacht? Malfoy und Snape! Ich erinnere mich.’ James schaute sich um, wo war sein Freund?
„Wo ist Sirius?“, fragte James besorgt und griff nach dem Trank.
„ Er wurde ins St.Mungo eingeliefert. Er liegt der Zeit im Koma. Aber keine Sorge, er wird, so sagen es die Ärzte spätestens Ende Dezember aufwachen. Er liegt im Koma Ersten Grades.“ Setzte die Pflegerin erneut schnell nach, als sie James Gesicht sah. Sie tappte in ihr Büro.
James sah gedankenverloren an die Decke, sein bester Freund lag im St.Munog im Koma.Das Glücksgefühl wurde von Wut und Hass verdrängt. „Wenn ich dich in die Finger bekommen Schniefelus, dann lebst du nicht mehr lange.“, knurrte James.
Sein Blick wanderte wieder zu Lily, die langsam die Augen öffnete.

Sie lächelte ihn an und streckte ihren Arm nach ihm aus. Sie wollte nichts anderes als James fest zu halten.
Der schwarzhaarige Junge lies seinen Blick kurz auf die BĂĽrotĂĽr von Madame Pomfrey ruhen, griff dann nach seinen Zauberstab und lies sein Bett genau neben Lilys landen.
Diese schĂĽttelte leicht mit dem Kopf und kuschelte sich vorsichtig an James heran. Sie schrack zurĂĽck, als sie James berĂĽhrte.
„Was ist?“, fragte James sie besorgt
„Tut dir etwas weh?“
Lily schĂĽttelte mit dem Kopf.
„Nein, es ist nunja ich bin . . . – Hey!Was fällt dir ein mir einfach so unter die Decke zu schauen?“ blaffte Lily James an, der ihre Decke hochgehoben und an ihr herunter gesehen hatte.
Er grinste. „Also ich bin nicht nackt und du bist es auch nicht also.“
„Ich wusste ja nicht das du noch was an hast. Aber ich schlafe nicht gleich mit dir Potter.“, rechtfertigte Lily sich und würde von James an sich heran gezogen.
„Nenn mich doch bitte James.“ Bettelte er ihr ins Ohr.
„Und ich hatte auch nicht vor mit dir hier zu schlafen.“
Lily kam sich jetzt doch dumm vor, wie konnte sie nur so was denken?
Lily schaute schließlich in sein zerkratztes, aber doch so schönes Gesicht. Seine Augen funkelten sie glücklich an.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich heran. Als sich ihre Lippen berührten zog sich ihr Magen zusammen, ihr Körper kribbelte, sie bekam eine Gänsehaut. James löste sich von ihren Lippen und sah, wie sie etwas weiter weg rückte.
Er grinste schelmisch und rutschte ihr nach. Sie legte ihre Arme ,ĂĽber seine starke Schulter, auf seinen RĂĽcken liegen. Sie drehten sich kurz und Lily sah hoch, in die dunklen Augen ihres Freundes.
Sie spĂĽrte seine Haut auf ihrer und es durchfuhr sie ein Schauer.
Er strich ihr mit seiner linken Hand (die ist gebrochen) einzelne Strähnen hinter ihre Ohren, sie sah wie sein Mund näher kam. Sie schlossen die Augen. Sie spürte seine Zungenspitze auf ihren Lippen, sie öffnete langsam den Mund und spürte auch gleich seine Zunge.
Ein schauer lief ihm den RĂĽcken hinuter, als er Lilys Zunge berĂĽhrte. Sein Herz raste erneut doppelt so schnell, wenn nicht sogar noch schneller als sonst.
Er küsste ihr langsam den Hals. Lilys Hände wanderten an James hinunter, sie legten sich, wie von alleine auf seine Hüften.
Doch als sie an James Wunde kam „Aua!“, rief James leise.
„’tschuldigung.“ Flüsterte Lily und wartete bis James etwas sagte.
Er kam langsam zum Nacken und flüsterte: „Schon gut.“
James stĂĽtzte sich mit dem linken Ellenbogen von der Matratze ab, seine rechte Hand, die abermals zitterte, streifte ĂĽber Lilys Oberschenkel.
James und Lily verpassten sich gerade gegenseitig einen Knutschfleck, als . . . .

„Was erlauben Sie sich eigentlich?“
James rollte vor Schreck zurĂĽck in sein Bett und beide sahen eine wutentbrannte Madame Pomfrey vor sich stehen.
Es war schon wieder passiert, James und Lily hätten schon wieder fast mit einander geschlafen, was Lily auf einmal unbedingt wollte.
Für Madame Pomfrey, sah es aber so aus, als wäre es schon so weit.
„Das hier ist ein Krankenflügel und kein Bordel!“, sagte die Krankenschwester mit wut in der Stimme und man konnte ihren französischen Akzent mehr denn je heraus hören.
„Aber wir haben gar nicht . . .“ fing Lily an, wurde aber von Madame Pomfrey unterbrochen.
„Sie können gehen Mrs.Evans. Und Sie Mr.Potter bleiben noch eine Stunde hier.“ Madame Pomfrey lies James Krankenbett wieder an seinen eigentlichen Platz schweben. Bevor sie wieder ging, wandte sie sich zu James um: „Und Sie bleiben im Bett! Wenn ich Sie hier rumhampeln sehe, informiere ich den Schulleiter.“ Sie ging zu Lily, die sich gerade anzog und drückte ihr einen Zettel in die Hand. „Hier ist die Adresse dür den Geistesheiler. Heiler McGloab. Schönen Tag noch die Dame.“
Nun verschwand die Krankenschwester ernuet in ihr BĂĽro.
„Hey...“, flüsterte James der Rothaarigen zu. Diese schaute auf und ging auf ihn zu. „Au...was ist... unsere Koffer?“ wunderte sich Lily, als sie gegen ihren Koffer getreten hatte.
James schaute auf, grinste, nahm Lilys Hand und zog sie auf sein Bett.
„James! Hast du nicht gehört was Madame Pomfrey gesagt hat?“
„Doch. Sie hat gesagt, dass ich in meinem Bett bleiben soll.“
„Ja und du . . . Schlawiener.“ Grinste Lily, als sie merkte, dass James nur in seinem Bett sein musste.
Sie legte sich aufs Bett und umarmte ihn. Er küsste sie auf die Stirn und schloss die Augen. Beide sagten kein Wort, bis sie die Stimme von Albus Dumbeldor hörten und die Augen öffneten.

„Poppy, ich habe hier zwei weitere Schüler. Hagrid hat die Beiden bei seinem morgentlichen Rundgang entdeckt.“ Sagte seine ruhige Stimme und Lily sah, wie die Krankenschwester, leise fluchent, zwei weitere Schüler in die Betten legte.
Sie kniff die Augen zusammen und einen der SchĂĽler zuerkennen.
„Snape und Malfoy“, flüsterte James ihr ins Ohr.
Sie nickte langsam mit dem Kopf und gab ihrem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Krm . . . krm.“ Dumbeldor räusperte sich und sah seine beiden Schüler sich schnell voneinander losreßen. Er grinste James an, der gab ihm das gleiche Lächeln zurück.
„Nun Mr.Potter, Mrs.Evans. Haben ihre Verletzungen und ihres Freundes Mr.Black vielleicht etwas mit den Verletzungen von Mr.Snape und Mr.Malfoy gemeinsam?“
Lily sah ihren Freund an.
„Ja! Snape hat Sirius ins Koma versetzt.“ Knurrte James und er musste sich gehörig zusammen reißen, dass er den Schulleiter nicht anschrie.
Dieser nickte langsam und meinte zu den beiden Gryffindors: „Nun, Sie werden den Zug nicht mehr kriegen. James, ich möchte das, Sie wenn Sie sich angezogen haben, Sie und Mrs. Evans in mein Büro kommen. Sie werden mit Flohpulver reisen. Ich erwarte Sie.“ Er wandte sich ab und ging, nein er schwebte fast, aus den Krankenflügel hinaus.
„Mr.Potter! Habe ich Ihnen vorhin nicht gesagt, dass Sie im“
„Bett bleiben sollen. Ja, das haben Sie. Und wie Sie sehen, liege ich im Bett.“, beendete er den Satz.
„Nun Sie können gehen!“ Madame Pomfrey wurde rot, wie konnte es ein Schüler wagen sie so bloss zu stellen. „Potters“ murmelte sie und wandte sich Lucuis Malfoy zu.

Lily zog den Vorhang zu.
„Schatz, könntest du mir helfen?“, fragte James sie und grinste. Er stand vor ihr in Boxershorts und einem weißem Hemd mit Knöpfen.
„Nehm doch einfach deinen Zauberstab.“
„Ich habe gedacht das du mich vielleicht anziehen willst“ James grinste schelmisch, doch griff er nach seinen Zauberstab und er war nach wenigen Sekunden fertig angezogen.

Ich hoffe dieser Chap gefällt euch....Kommis??
Bei mir fängt Montag wieder die Schule an, deswegen, kann es sein das ihr jetzt in nächster Zeit länger warten müsst. Ich versuche aber so schnell ich kann weiter zu schreiben.
H.e.l
Animagus


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