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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - RĂĽck - und Fortschritte

von Animagus

Mein Dank geht mal wieder an meine Kommischreiber.herminepotter und Teeddy.
Vielleicht nähern sich die beiden ja in diesem Chap, wer weiß . . .
Ja Teeddy, auch ein Sirius Black hat GefĂĽhle . . . ^^
Viel Spaß bei dem nächsten Chap
Lg Animagus


„Mr.Potter und Mrs. Evans?! Ich möchte,das Sie nach der Stunde zu mir kommen.“,rief Professor McGonagall in die Klasse und alle verstummten. Sie zog ihre Augenbrauen hoch und schaute ihre Schüler fragend an: „Ist noch etwas? Na los, machen Sie weiter, Sie haben nur noch 13 Minuten.“

„Ja, was gibt’s Professor?“, fragte James sie und lies sich auf den Stuhl fallen. Lily blieb stehen, sie wollte nicht neben James sitzen, sie konnte ihre Gefühle für icn nicht mehr so gut verstecken wie noch am Anfang des Schuljahres.
„Mrs.Evans? Bitte setzen Sie sich doch.“, bat die Professoren Lily den Stuhl neben James an, doch sie schüttelte den Kopf.
„Na los Evans. Ich beise nicht.“, sagte James trocken und sah sich dabei nicht einmal an.
Doch Lily machte keine Anstallten sich zu setzen.
„Mrs. Evans, wenn Sie sich jetzt wieder wie eine erwaschene Frau benehmen würden und nicht wie ein kleines verliebtes Kind, was sich nicht neben ihren Heimlichenverehrer hinsetzen möchte, muss ich Ihnen 5 Punkte abziehen.“
‚Diese Medothe funktioniert immer’, lächelte McGonagall, denn Lily wurden noch nie Punkte abgezogen.
Doch wie sehr sie sich täuschte. Lilys Hände zitterten,sie blickte starr auf ihr Füße und fing an schneller zu atmen.
Sie hatte den Nagel auf dem Kopf getroffen, das schien nicht nur die Verwandlungslehrerin bemerkt zu haben, sondern auch James. Dieser drehte seinen Kopf in Lilys Richtung, seine Augen funkelten. „Nun.Ähm. Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn sie die Freundlichkeit hätten sich hinzusetzen.“, räusperte sich McGonagall.Etwas unsicher guckte sie ihre Schülerin an, die sich langsam auf den Stuhl neben James sinken lies.

Stille

„Ich habe sie beiden zu mir gebeten um ihnen mitzuteilen, das ihr Lehrer Professor Johns zu mir sagte, das Sie RÜCKSCHRITTE machen! Und genau das selbe hat mir ihre Tanzlehrerin Professor Recolds mitgeteilt! Sie wissen doch hoffentlich, dass es schon mindestens 200 Jahre her ist, dass Gryffindor gleich beide Schulsprecher hat und dann sind es auch noch das Paar des Hauses, deswegen appeliere ich an ihre Vernunft-Nein!Ich befehle es ihnen. Ich befehle es ihnen, das sie ihre Gefühle aus dieser Sache raushalten! Sie werden Gryffindors Ehre nicht in einem Jahr beschmutzen.“ Sie schaute beide Schüler mit strengem Blick an.
Sie fuhr dann schließlich fort: „Mr. Potter, wieso tanzen Sie auf einmal so schlecht? Professor Recolds meinte, das Sie anfangs keine Probleme hatten zu Tanzen. Und ich selbst habe auch Erfahrung mit ihren Tanzkünsten gemacht. Sie tanzen doch ständig auf den Events ihrer Eltern.Nennen Sie mir einen einzigen Grund, warum Sie es nicht können.“
James gab keine Antwort, ganz im Gegenteil, er fing auf einmal an zu lachen. Lily schaute auf, wieso fängt der denn jetzt an zu lachen?

Die Professoren sah Lilys verwirrten Blick und klärte sie auf: „Nun, Mr.Potter wird sich wohl gerade an die Feste erinnern bei denen wir zusammen getanzt haben.“ James nickte: „Ja... .Ich werde nie die Veranstaltung bei den Browns vergessen, als Sie-„ „Nun ist aber gut Mr. Potter! Das steht hier nicht zur depatte!“,ermahnte sie ihn streng. „Nun, wie bereits gesagt. In weinger als zwei Wochen beginnt der Weihnachtsball und sie werden ihn mit Mrs. Evans eröffnen. Deswegen werden sie beide üben,üben und nochmals üben. Sie können gehen.“
„Achja und wie gesagt, lassen sie ihre Gefühle aus dem Spiel.“, fügte die Lehrerin noch hinzu.

James und Lily gingen still neben einander her, bis Lily stehen blieb. James merkte es nicht, erst als er Lily eine Frage stellen wollte, drehte er sich zu ihr um. Sie saß an der Korridorwand gelehnt und hatte ihre Beine dicht an ihren Körper gezogen. James sah sie an, sie spürte es, doch sagte sie nichts, nicht einmal, als er vorsichtig und ziemlich unsicher seinen Arme um ihre Schulter legte.
Sie spürte das Kribbeln, es lief ihr ein angenehmer Schauer den Rücken hinuter. James drückte Lily näher zu sich ran, sie legte ihre Arme um seinen Hals und fing an zu weinen. Der Junge strich ihr über die glatten Haare und wusste, dass er lieber nichts sagen sollte.
So saßen sie dort eine ganze Weile, wie lange wussten sie nicht, bis Lily sich von ihm löste und die letzten Tränenwegwischte.
Sie sah auf sein Umhang, der nun völlig durchnäst war, sie seufzte einmal schwer und murmelte langsam und das eher zu sich selbst als zu ihren Nachbarn: „Oh mein Gott, wie peinlich. Jetzt denkt der doch sicher das ich die ganze Zeit nur am heulen bin.“
„Nein, das denkt er nicht.“, hörte sie eine Stimme an ihrem Ohr, es war die von James. Lily kicherte und sah dann zu ihm hinauf. Er grinste sie nicht mit diesem Potter-Grinsen an,nein, seine Augen waren leer. Er schien immer noch verletzt von Lily. Sie spürte das und wurde sich im nächsten Moment über die Gefühle für ihn wieder klar. Die rothaarige schaute sich kurz um, sprang dann auf und zog den verwirrten James hinaus in die Kälte.

Sie zog ihn immer weiter und hörte ihm nicht zu: „Evans, was machts du, es ist scheißen Kalt hier und was machst du? Wo willst du überhaupt hin? Evans!?Jetzt hör mir mal gut zu, wenn es was gibt, was ich nicht leiden kann, dann ist es, wenn mir keiner zu hört. Und wie ich sehe ....“ Weiter kam er nicht, Lily hatte ihn hinters Schloss gebracht, wo sie keiner sehen konnte.
Sie hatte ihn an die kalte Mauer gedrĂĽckt.

Er spürte ihr warmen, weichen Lippen. Ihn durchströmte wärme. James vergass die Kälte, er vergass alles um sich herum.
Lily spürte das Kribbeln, doch dieses Mal war es stärker als je zuvor. Die ganze Welt schien sich zu drehen, nur sie und James blieben stehen.
Ihre Zunge strich über seine Lippen, er leis sie gewähren und als sie ihre Zungen zum ersten Mal berührten,durchzuckte die beiden ein Stromschlag.
James drückte seine Angebetete näher an sich heran und glitt mit ihr an der Mauer herunter in den Schnee. Endlich löste Lily sich von James Lippen und schaute verträumt in seine Augen.

„Also . . .“, setzte James erneut an, doch legte Lily ihren Finger auf seine Lippen. „Red doch nicht immer so viel Potter.“, grinste sie. Sie küsste ihn erneut, doch dieses mal, sollte es Folgen haben.
James hatte seine eine Hand in Lilys Nacken gelegt und mit der anderen griff er in den Schnee.
„Ahrg!“, schrie Lily laut. Ihr lief etwas kaltes in den Nacken. James lachte auf. Er hatte den Schnee in Lilys Nacken geworfen, doch seine Freude war nur von kurzer dauer.
Lily nahm ihren Zauberstab und hatte eine kleine Schneelavine auf James fallen lassen.
„Na warte Evans. Das wirst du mir büsen.“, rief James hier nach und befreite sich mit einem Schlenker seinens Zauberstabs vom Schnee. Lily hatte sich hinter einem Busch versteckt.
Sie lachte: „Ach glaubst du wirklich Potter?“
„Ah! James das ist unfähr.“, schrie sie, als er sie von hinten gepackt hatte und sie in den Schnee warf. James lachte triumphierend auf. Doch im selbsen Moment lag er neben Lily, die ihn zu sich hinuter gezogen hatte. Sie rieb ihm eine Hand voll Schnee ins Gesicht.
James stĂĽrzte sich auf sie und die beiden rollten sich einige Male. Bis Lily sich geschlagen gegeben hatte und und ihr Arme ĂĽber seinen Nacken zusammen geschlagen hatte.
„Ich liebe dich James Potter.“, flüsterte sie ihm in sein linkes Ohr. Zur antwort bekam sie einen innigen Kuss.

Die beiden waren so glĂĽcklich, dass sie nicht einaml bemerkten, das sie von jemandem aus dem Schloss beobachtet wurden.
Ein zufrieden nickender Albus Dumbledor hatte die ganze Szene von anfang an mit verfolgt.
„Siehst du Minerva, es ist doch nochmal gut gegangen.“, glücklich lies er sich auf seinen Stuhl fallen. Die Verwandlungslehrerin schaute mit einem breitem Grinsen aus dem Fenster und wandte sich schließlich vom verliebtem Paar ab.
„Nun Albus, ich habe eine Frage, wieso hast du Potter nicht gleich zum Schulsprecher ernannt, wenn du es sowieso vorhattest?“
„Minerva.Manchmal tuen Menschen komische Sachen um an ihr Ziel zu kommen.“, sagte Dumbledor leise und zeigte seiner Kollegin mit einer Handbwegung, dass er jetzt allein sein wolle.

„Wo bleibt Krone nur?“Sirius schaute über den Busch. Er und ein paar andere lieferten sich eine Schneeballschlacht und er hoffte, dass sein Freund gleich kommen würde. Er zog einen kleinen Spiegel aus der Hosentasche und flüsterte: „James Potter!“
Mit einem mal erschien James Gesicht im Spiegel. Sein Gesicht war purpur und in seinen Haaren lagen Schnee. „Na mein lieber Krone?“, heuchelte Sirius freundlich vor. „WO BIST DU?!“ schrie er auch schon im nächsten Moment. James zuckte zusammen, doch bevor er etwas sagen konnte wuschelte ihm jemand in seinen Haaren. Sirius erkannte diese Hand-es war die Hand eines Mädchen.
Black grinste seinen Freund breit an: „Aha!“
„REIß DICH VON IHR WEG UND BEWEG DEINEN ARSCH HIER HER!!!“
„Lass das.“,sagte James zum Mädchen und wandte sich wieder seinen Freund zu: „Sorry Tatze, ich kann grade nicht. Ich bin beschäftigt.“ Mit diesen Worten verschwand sein Gesicht und lies einen sauren Sirius zurück.
„Und kommt Krone?“, japste Peter, der vor wenigen Sekunden einen großen Schneeball ins Gesicht bekommen hat. „Nein! Er hat gerade ein Mädel.“, sagte Sirius säuerlich. Black war von seinem besten Freund enttäuscht. James kam immer wenn er etwas wollte.
„Nun schmoll nicht Black!Sondern helf lieber!“, rief ihm Monica (von allen,wegen ihrer Körperform Molly genannt) zu und Sirius nickte.

„Komm, wenn uns jemand hier sieht, bin ich erledigt.“, flüsterte sie ihrem Liebhaber zu, denn sie wusste nicht genau ob sie jetzt mit James zusammen war oder nicht.
„Wieso denn das?“, grinste dieser und hielt sie zurück. Lily drehte sich um und sagte: „Nun komm.“ „Die anderen sind doch alle draußen. Wozu die Eile?“, grinste James erneut und zog Lily zu sich heran. Lily lies es zu, sie legte ihre Hände in seinen Nacken. James Hände lagen auf ihren Hüften, sie zog ihn langsam an sich heran. Er schloss die Augen und wartete bis sich ihre Lippen berührten, doch Lily entwandte sich seinem Griff und rannte hoch in Richtung des Gemeinschaftsraumes der Gryffindors. „Na warte!“, rief James und lief ihr hinterher.

Die Schulsprecherin schlug das Portät zu und rannt in den leeren Gemeinschaftsraum und versteckte sich hinter dem roten Sofa.
James kam hinen und suchte mit schnellen Augen den Gemeinschaftsraum ab.
Er sah ihr rotes Haar hinterm Sofa aufleuchten. Der Junge grinste und ging auf das Mädchen zu. Sie spürte das er näher kam und somit entschloss sie sich zur anderen Seite des Sofas zu krabbeln und von dort in ihren Schlafsaal.
Sie rannte los, doch kaum hatte sie die erste Stufe erreicht fing sie an zu schweben.
„Potter, lass mich runter!“, befahl sie ihm.
„Ah, jetzt bin ich wieder Potter?“, grinste der Schulsprecher, doch machte er keinerlei Andeutungen Lily runter zu lassen.
„Ja, jetzt biste wieder Potter!“
James lies Lily auf’s Sofa sinken, doch noch bervor sie wieder aufstehen konnte sah sie die haselnussbraunen Augen, die sie soooo liebte.
„Dieser Trick zieht bei mir nicht Pot -“
„Welcher Trick Lily?“, lächelte James, sah ihr dabei tief in die Augen und betonte ihren Vornamen besonders.
„Also dieser denn du .Also...“, Lily überlegte, doch James flüsterte ihr ins Ohr „Na siehst du.“

„HA! Gewonnen! Darüber müsst ihr vorher nachdenken, wenn ihr gegen Sirius Balck spielt!“, rief Black und sah triumphierend die Verlierer, es waren einige Ravenclaws und Huffelpuffs, mit einem breitem Lächeln an.
„Also Black! Du hattest Hilfe!“, mischte sich Sue sauer ein.
„Jaja,danke meine Lieben. Aber ihr werdet euch doch eingestehen müssen, das ich hier das meiste getan habe.“,grinst er und setzte sein Black-Grinsen auf. Doch er hatte nicht mehr viel Zeit um seinen Sieg zu genießen, denn mit mal prasselten Schneebälle von allen Seiten auf ihn ein.

James verlor sich in Lilys Augen und wollte sich gerade wieder aufstehen, als Lily ihm am Pullover packte und ihn an sich ran zog. James strich einige rote Stähnen aus Lily Gesicht,bis sich ihre Lippen erneut und seit den letzten beiden Stunden sicherlich zum hundertsten Mal berührten.
James Zuge strich über Lilys weichen Lippen. Sie lies ihn zappeln. James wiederholte es sicher schon zum fünften Mal und wurde bei jedem weitern ungeduldiger.Lily beschloss dann nach sieben verzweifelten Versuchen ihm Einlass zu gewären.
James sah ihr in die Augen, diese funkelten und es bildete sich ein lächeln auf ihrem Gesicht. Wie sehr liebte er dieses Lächeln.Wie lange hat er auf diesen Augenblick gewartet?Er wusste es nicht.James Zunge glitt langsam und gefühlvoll über Lilys. Sie spielten miteinander.
Die Schulsprecherin hatte ihre zarte Hand auf James Nacken gelegt und mit der anderen fuhr sie durch sein schwarzes, weiches, zerzaustes Haar.

James stützte sich mit der einen Hand vom Sofa ab, die andere hatte sich selbstständig gemacht und wanderte langsam under Lilys Pullover. Seine Hand zitterte,das merkte Lily.’Vielleicht hat er Angst,das ich ihm eine Klebe.’,grinste Lily, doch sie genoss es bei James zu sein. Als seine Hand ihre Haut berührte, kam von dort aus Wärme, Lilys ganze Anspannung war wie weggeblasen. Es gab jetzt nur noch sie und James.
James fing an ihren Hals zu küssen. Immer wen seine weichen Lippen ihr Haut berührten druchfuhr sie eine Welle von Wärme und Glück.
Ihrem Partner ging es dabei nicht anders. James Herz schlug mindestens fünfmal schneller als sonst, auch sein Körper wurde ganz anders, er fühlte sich so leicht an.
Der junge Potter war nun dabei ihren Nacken zu kĂĽssen, als . . . .

Sirius machte große Augen, ebenso wie die restlichen 16/17 jährigen Gryffindors. Remus grinste ungewohnt breit und Peter war schon in Ohnmacht gefallen.
Sirius räusperte sich leise. Im Gemeinschaftsraum der Löwen war es so leise geworden, dass man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können.
Sein Freund reagierte nicht.
Black räusperte sich nun etwas lauter, doch wieder war keine Reaktion seines Freundes zu sehen.Ganz im Gegenteil - James war gerade dabei auch mit der zweiten Hand unter Lilys Pullover zu fahren.
„JAMES POTTER!“,schrie Sirius nun,alle zuckten zusammen.

James sah auf und noch im selben Moment waren seine Hände unter Lilys Pullover verschwunden.
„Na endlich.“, sagte Sirius erleichtert.
Remus wandte sich nun zu den MitschĂĽlern um, die immer noch Lily und dann James anstarrten.
„So Leute.Ich glaube wir haben in den letzten fünf Minuten genug gesehen. Also verteilt euch!Na los!“
James und Lily saßen nun nebeneinander auf dem Sofa.Sie blickte mit rotem Gesicht und peinlich berührt zu Boden. James hielt die eine Hand hinter seinen Hinterkopf . „So . . . fünf Minuten.“,grinste James und legte seinen Arm um Lilys Schultern.
Ihm war es sichtlich peinlich.Immerhin hätte er vielleicht mit Lily vor der gesamten Klasse geschlafen, hätte ihn sein Freund nicht angeschrieen.
„Ja fünf Minuten. Hast mich gar nich gehört was?“, grinste Sirius. „Also das war deine Beschäftigung?!“, fuhr Black fort und nickte mit dem Kopf zu Lily rüber.
James nickte und konnte sein freudiges Grinsen jedoch nicht verbergen.
„Sag mal,nur aus reiner Neugier.Hättest du mit ihr geschlafen?“, fragte Sirius und lächelte seinen Freund unverschämt an.
„Ich denke du sollst nicht so neugierig sein Tatze.“, es war Remus, der sich nun in den seinen Sessel fallen lies.
„Danke Moony, das du mich daran erinnert hast.“, bedankte Sirius sich im sarkastischem Ton bei seinem Freund, der nur nickt. „Immer wieder gerne, Tatze, immer wieder gerne.“

Lily schaute auf, sie konnte nicht anderes machen als grinsen,denn vor ihr standen ihre drei Freundinnen und schauten sie immer noch mit offenen MĂĽndern und verwirrtem Gesichtsausdruck an.
„Gehen wir nacher zusammen zum Abendessen?“,fragte Lily ihren James leise. Dieser nickte nur und gab ihr einen höflichen Kuss auf ihren Handrücken.

„WOOOOOW!!!“,schrie Lily in ihr Kissen, als sie mit ihren drei Freundinnen im Schlafsaal waren. Sie war glücklich, warscheinlich war sie gerade der glücklichste Mensch auf der Welt. Sie beachtete ihre Freundinnen zuerst gar nicht. Die Schulsprecherin führte sich auf wie ein sechs oder sieben jähriges Mädchen, was zum ersten Mal ihr Idol getroffen ahtte.
Lily sprang auf ihrem Batt, hoch, runter, hoch und wieder runter.

„Erde an Lily! Erde an Lily!“,versuchte Alice ihre Freundin wieder auf den Boden der Tatsachen runter zuholen. Denn Lily fing an schon ihre Zukunft mit James zu planen. „Oh, wir werden sicher wundervolle Kinder haben.Und . . . AHHH!“, schrie Lily erneut.

„AHHH!“ hörte man unten im Gemeinschaftsraum aus dem Schlafsaal der Mädchen kommen. James erkannte, das es Lily war und rannte völlig aufgelöst die Treppen hoch.’Ihr wird doch nichts passiert sein. Oh bitte nicht.’, betete James und riss die Tür zum Schlafsaal auf. Die Mädchen drehten sich völlig verwirrt zu James und zu Sirius, der ihm gefolgt war um.

Ich persönliche liebe diesen Chap. =) Ja, dieser Chap ist lang, hoffe trotzdem auf Kommis von euch.
Ihr könnt mir auch schreiben, was euch nicht so gut gefallen hat.
=) Lg Animagus


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
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