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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Wer ist denn jetzt nun Schulsprecher?

von Animagus

Danke für eure Kommis . . .
Ich bin gerade in einer Schreiblaune, also müsst ihr nicht lange warten, bis der nächste Chap kommt.
Hoffe dieser gefällt euch ebenso gut wie die anderen. Danke an:Janieh,moine 13, herminepotter(dich habe ich besonders in mein Herz geschlossen *g*),DaAngi, *Ginny Potter* und Teeddy!
Viel Spaß
Lg Animagus


„Wann kann ich denn endlich hier raus?“, fragte Lily die immer noch aufgebrachte Madame Pomfrey. Diese schnaubte vor Wut: „Also wissen Sie eigentlich wie Sie nerven können? Sie fragen mich nun zum 16mal wann Sie raus können.Ich sage es Ihnen, wenn Sie aufhören zu fragen. Ich würde Sie ja noch hier be’alten aber der Direktor möchte das Sie entlassen werden. Sie können heute Abend gehen. Zum Essen in der Großen Halle kommen Sie aber noch nicht. Sie bekommen noch einen Trank von mir, den Sie jede Nacht nehmen müssen, bevor Sie schlafen gehen. So und nun ru’en Sie sich aus!“
Lily sah ihr mit großen Augen hinter her, denn sie wusste gar nicht das sie die Krankenschwester so mit ihrer Frage, wann sie endlich raus darf genervt hatte, das sie einen Wutanfall bekam.

Doch Lily wollte sich nicht ausruhen, sie wartete bis Madame Pomfrey im Büro verschwunden war, sprang dann wieder erneut aus ihrem Bett und rannte zum Fenster. Ihre Augen suchten hastig das Quidditchfeld ab, wo noch vor zehn Minuten die Gryffindors übten. Doch sie wurde enttäuscht, James und die anderen waren nicht mehr dort.’Momentmal Lily!Er heißt Potter.’ermahnte sie sich selbst, doch nur der kleinste Gedanke an James brachte sie zum lächeln.

Sie zuckte zusammen als sie eine Tür aufdrücken hörte, sie machte sich für die Predigt von Madame Pomfrey bereit, doch als sie sich langsam umdrehte sah sie einen Jungen mit schwarzem, zerzaustem Haar, der sich an den Türrahmen gelehnt hatte und der sie anlächelte.
Ihr Herz machte einen rieden Hüpfer als sie ihn erkannte,ging aber wieder auf ihr Bett zu und kuschelte sich in die Decke,dabei drehte sie James den Rücken zu.
James schloss nun die Tür und ging auf sie zu. Lily hörte jeden seiner Schritte und um so näher er ihr kam, umso stärker wurde das Kribbeln in ihrem Bauch. Doch beschloss sie sich nichts zu sagen und sich auch nicht zu ihm zu drehen.

Potter saß nun auf dem Stuhl neben ihrem Bett und schaute Lilys Rücken und ihre Haare an.
Sie spürte seinen Blick, ihre Nackenhaare sträubten sich, doch drehte sie sich nicht um. Erst als die Stille schon einige Minuten anhielt drehte sie sich hastig zu ihm um und setzte sich aufrecht. „Was willst du Potter?“,fragte sie kalt, auch wenn ihre Stimme nicht abweisend war wie die Jahre zu vor. Auch als Lily James Potter nannte begann das Kribbeln von neuen. Was sollte sie tun? Ihm in die Augen schauen und wieder schwach werden? Nein, das konnte sie sich nicht leisten, nacher dachte er noch das sie sich in ihn verliebt hatte, was natürlich nicht -. Sie brach ab, das war es, sie, Lily Evans, die Schulsprecherin und das wohl einzigste Mädchen in Hogwarts,welches noch nicht mit Potter oder seinem besten Freund geschlafen hatte, hatte sich doch tatsächlich ihn diesen Schwachkopf verliebt. Lily schüttelte den Kopf, nein, das redete sie sich nur ein. Sie war viel zu stolz um sich das einzugestehen.

Sie schaute flüchtig zu James hinüber, der sie immer noch verträumt anlächelte. Wie er da saß, wie er sie anlächelte, es war nicht das gewohnte,selbst zufriedene, selbst sichere Grinsen, was Potter ständig an den Tag legte,nein, es war ein verantwortungsvolles, freundlichen, ja sogar verliebtes Lächeln.

Sirius war in der zwischenzeit in den Gemeinschaftsraum,hoch in den Schlafsaal getrottet und lies sich aufs Bett fallen. Er war blass im Gesicht und er fühlte sich nicht gut, er fühlte nichts, er war wie ausgebrannt. Black strich sich durchs Haar und schloss die Augen, öffnete sie aber zu gleich. Wenn er die Augen schloss sah er Alice vor sich. Er schlug mit gebalter Faust in ein Kissen und schrie verzweifelt.

„Ich habe mir gedacht wir sollten miteinander reden.“,antwortete James ernst. Lily zog die Augenbrauen hoch,hatte sie gerade richtig gehört? Wollte James Potter mit ihr reden? „Meine Antwort ist N-E-I-N!“,zischte sie ihm kalt zu und sah sogleich in seine Augen, die erneut einen Kratzer zubekommen haben schienen. Er wurde aus seinem Konzept geworfen, fing sich dann wieder. Er zerwuschelte sein Haar und sah Lily in die Augen: „Ich wollte dich fragen, ob –“ doch er wurde von Lily unterbrochen „Ich gehe nicht mit dir aus Potter!Wann kapierst du es mal endlich? Ich mag dich nicht, verstehst du! Ich hasse dich.“ Den letzten Satz wollte Lily zurücknehmen, doch er war schon gesagt. In den Augen des 17 Jährigens fand Lily mit einem Mal . . . – nichts. Seine Augen waren leer, kein leuchten war mehr zu sehen, es war weg. Stattdessen waren sie mit Kratzern und Narben übersäht. James schluckte schwer doch beendete er zu Lilys Überrachung seine Frage „Ich . . . wollte dich eigentlich . . . eigentlich nur fragen,ob . . . dir die Küsse etwas bedeutet haben?“
Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Frage. Das rothaarige Mädchen wusste, dass sie seine Frage eben schon beantwortet hatte, doch schüttelte sie, den Blcik auf ihre zitternden Hände gerichten, langsam mit dem Kopf.

Sie hatten seine Gefühle verletzt, das sah sie, doch war sie immer noch zu stolz, ja vielleicht auch zu arrogant um ihm ihre Gefühle, ihre Zuneigung zu ihm zu gestehen. Ohne noch ein weiters Wort zu verlieren ging James ganz langsam, wie bedeubt aus dem Krankenflügel, ging um die Ecke und lenhte sich an die Wand. Nach kurzer Zeit machte er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors und merkte nicht, wie Lily ihm hinterher rief.

„Ah Mr. Potter?“,rief ihm eine Stimme nach, die er nur zu gut kannte, sie gehörte seiner Hauslehrerin, Porfessor McGonagall.
„Ja, was gibst?“, wandte er sich tonlos zu ihr um.
„Sagen Sie Mr.Black solle heute Abend um halb neun in meinem Büro erscheinen.“
James nickte langsam und ging weiter.

Erst als er vor der Tür zum Schlafsaal der Jungen stand, viel ihm ein, dass er und seine Freunde zu Moony wollten und das um halb acht. Er öffnete die Tür und sah nur Sirius auf dem Bett leigen, er schlief. Schnell rannte James zu seinem Freund und weckte ihn auf.

„Wasn los?“,fragte dieser verschlafen.
„McGonagall will dich heute Abend um halb neun bei ihr im Büro sehen.“
„Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht? Und deshalb weckst du mich?“
„Hallo! Tatze! Sie will dich heute Abend um halb neun bei ihr im Büro sehen.“
„Ach du scheiße! Um halb neun?! Aber das geht ncht, was ist denn mit Moony?“ Sirius hatte verstanden was sein Freund von ihm wollte und saß nun kerzengerade auf seinem Bett.
„Was machen wir denn jetzt?“
„Wenn du mich fragst gehst du zu Gonny, mit Moony werde ich auch alleine fertig, falls was passieren sollte. Du kannst ja dann nach kommen.“
„Hm....“
„Dann werden wir wohl heute nicht nach Clinswood gehen. Wir bleiben hier, das schien mir so oder so zu gefährlich.“
„Ja, vielleicht hast du recht. Aber sollten wir das nicht erst mit Moony und Wurmschwanz klären?“
„Wo sind die überhaupt? Habe die zwei schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen.“
„Also Moony meinte, dass er und Wurmschwanz in die Bibiothek gehen wollten.Wir gehen in die Bibiothek, Stoffwiederholung. Du kommst nicht drumrum mein guter Tatze.“, machte Sirius seinen Freund nach, James schüttelte nur mit dem Kopf und sagte dann: „ Also auf in die Hölle.“

Und kurz darauf machten sich er und sein bester Freund auf den weg in die ’Hölle’.
„Ah! Da seit ihr ja. Ich habe mir schon gedacht, das ihr euch besinnt habt und nun doch lernen wollt.“,sagte Remus sarkastisch und klappte sein Buch zu.
„Natürlich. Wir gehen jetzt freiwillig in die Hölle und lassen uns braten.“, grinste Black und zog somit wieder viele Mädchenblicke aufsich.
„Wir sind hier, weil es ein Problem gibt.“, setzte James an und lies sich neben den so fleißigen Remus nieder. „Tatze kann nicht mitkommen. Er muss heute um halb neun zu Gonny ins Büro.“, flüsterte James und schaute in die Runde. „Nunja, dann muss Tatze halt da bleiben.“,schlug Remus vor, doch Sirius lachte laut auf. „Ich bleibe doch nicht im Schloss wärend ihr euch draußen vergnügt. Ich pfeif auf die alte Schraube.“
Du musst hin. Du bist Schulsprecher.“, wies Remus seinen Freund darauf hin, der mit den Augen rollte.
„Ich gehe trotzdem nicht hin.“
„Jetzt sei kein Baby Tatze.“
„Du hast mir überhaupt nichts zu sagen Moony.“
Black sah seinen Freund mit bösem Blick an, doch Remus hielt diesem Stand.
„Moony, du kennst Tatze doch,wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht er das mit allen Konsequentzen durch.“,mischte sich James ein.
„Danke Krone.“
„Gerngeschehen Tatze.“
„Du bist aber auch nicht viel besser Krone.“
„Ich weiß Moony. Aber ich bin ja kein Schulsprecher“
„Also, was machen wir jetzt?“, fragte Peter, der seine Freunde mit verwirrtem Blick anglupschte.
„So wie wir es abgemacht haben. Moony geht vor und wir anderen drei kommen nach. Und keine Wiederrede.“, fügte Sirius hinzu als Remus erneut protestieren wollte.

Die Zeit ging schneller an ihnen allen vorbei als erwartet.
Es ist nun anfang Dezember und das Schloss wurde festlich geschmückt. Sirius war nicht zu Professor McGonagall gegangen, was ihn, worüber er sich sehr freute, sein Amt als Schulsprecher gekostet hatte.
James hatte bereits das erste Quidditchspiel gegen die Slytherins verpasst. Sie haben natürlich, trotz einer guten Mannschaft verloren. Was ihn natürlich nicht gerade glücklich gestimmt hatte, auch hatte er, seitdem er im Krankenflügel mit Lily gesprochen hatte,sie nicht mehr um ein Date gefragt.Obwohl er mit ihr jede Woche zum Edikettentraining musste.

„Tja mein guter Krone. Wer ist hier denn jetzt Schulsprecher?“, fragte Sirius und gab seinem Freund einen Klapps auf die Schultern.
James rollte mit den Augen und seufzte, er war nun Schulsprecher geworden. Seine Lehrerin McGonagall hatte sich so doll über Sirius als Schulsprecher aufgeräkt, das sie zum Schulleiter gegangen ist und ihn,ja man konnte sagen, das sie ihn fast bedroht hatte, einen Ersatz für Black zu finden. Leider gottes war James der Ersatz gewesen, was die Professorin wenig begeisterte.

Alle wussten es, nur Peter war wie immer durcheinander.
Lily freute sich innerlich jedes Mal, wenn sie James sah, oder mit ihm zum Training musste, doch hatte sie immer Schuldgefühle, da sie James angelogen hatte und ihm wohl das Herz gebrochen hatte.
Sie saß mit ihren Freundinnen in einer Ecke des Gemeinschaftsraumes und machten Hausaufgaben, als sie den kleinen Peter fragen hörten: „Wer ist denn nun der Schulsprecher?“
Alles Schüler fingen an zu lachen, sogar Lily musste grinsen.

Hoffe er hat euch gefallen . . . bald kommt auch schon der nächste.
H.e.g.d.l
Kommis? =)


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