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Eine unglaubliche Geschichte - Das Geständnis

von Animagus

„Los Krone! Jetzt beeil dich! Ich muss auch noch da rein!“, hämmerte Sirius mit beiden Händen gegen die Badezimmertür und wartete kurz ob das Wasser noch aus dem Duschkopf lief.

„Jetzt drängel nicht so! Ich muss erstmal mein Gesicht rasieren. Außerdem hättest du dann schon früher aufstehen müssen!“ hörte Black aus dem Bad, dieser drehte sich einmal um sich selbst und redete auf seinen Freund solange ein, bis James nach fünf Minuten des Höllennervens seines Freundes, nur mit einem Handtuch bekleidet, das er um seine Hüften gewickelt hatte, aus dem Bad kam und grinste: „Du alte Nervensäge! Steh nächstes Mal früher auf. Sowie Moony.“

James zeigte mit beiden Armen auf den sich anziehenden Remus „Der war so schlau und wusste das wir solange brauchen und ist früher aufgestanden.“ Doch Sirius hörte schon gar nicht mehr zu, er stand schon unter der Dusche und ließ seinen Freund noch einige Minuten weiter reden, bis dieser bemerkte, dass sein Freund gar nicht mehr neben ihm stand. „Kann der nicht einmal zuhören? Muss der immer gleich weggehen wenn ich mit ihm rede?“, fragte James Remus, der nun sein Bett herrichtete und mit einem Grinsen auf dem Gesicht: „Tja. So ist unser Tatze halt. Aber reg dich nicht so auf, ich kann schon verstehen warum er so griffig heute morgen ist, denn immerhin ist er erst um vier Uhr ins Bett gekommen.“

„Ach Moony, wieso bist du immer der Art von Kerl der alles und jeden auf Anhieb versteht?“, schaute Potter ihn mit ’neidischem’ Blick an.
„Das stimmt doch gar nicht. Aber – hey. Was machst du da?“, unterbrach sich Remus selbst und spähte zu Potter rüber, der sich über ein kleines Bündel Decke gebeugt hatte und den Zauberstab des Schlafendens in die Hand nahm.
„Psss...“, zischte James und murmelte etwas. Peter fiel aus dem Bett. Er saß kerzengerade auf dem Boden, seine kleinen Augen weit aufgerissen, seine Haare standen ihm zu Berge. James hingegen lachte lauthals los, Remus konnte nicht anders und lachte ebenfalls, wenn auch nicht so laut wie James. „Was ist denn hier los?“, fragte Tatze seine Freunde verdutzt, doch verstand er schnell und prustete ebenfalls los. Krone musste sich am Himmelbett festhalten, sonst wäre er zu Boden gesunken, alle lachten. Außer Peter. Er blickte seine Freund sauer an pipste nur: „Du bist echt gemein James. Wieso hast du mich geweckt?!“
„Also weil . . .“, setzte James an, doch wurde je unterbrochen. Die Tür sprang auf,alle verstummten mit einem Schlag. Es stand jemand in der Tür, der hier nicht hingehörte, der hier nicht seinen durfte, es war Alice Thomas.

Sie starrte die vier ohne ein Wort zu sagen an. Kurz darauf, als sie begriff, das sie gerade ihre beiden, fast nackten, Klassenkameraden anstarrte, wandte sie, sehr peinlich berührt den Blick woanders hin. Die Jungs waren zuerst verwundert, warum Alice in ihren Schlafsaal ohne anzuklopfen herein geplatzt war. Doch dann rappelten sich James und Sirius wieder auf und Black wandte sich mit leicht errötetem Gesicht zu Alice um: „Na Baby. Schön das du uns besuchen kommst.“ Sirius grinste, ging auf Alice zu und legte seinen Arm um ihre Schultern. Thomas Gesicht wurde purpurrot.
James fügte noch hinzu: „Hast du einen Grund hier rein zu platzen oder wolltest du Tatze und mich einfach nur mal, natürlich nur mit einem Handtuch bekleidet, sehen?“ „Das ist schon ein Grund mein guter Freund.“, wandte Sirius zu James „Oder bist du nur ’zufällig’ in unser Zimmer gekommen?“ „Äh . . . .Ich . . . ich . . . sorry... “, stotterte Alice und bat Sirius innerlich doch endlich mal seinen Arm weg zunehemen. Als hätte Tatze ihre Gedanken lesen können, löste er sich von ihr und schriet zu seinem Bett.Peter hatte sich wieder gefasst, war aufgestanden nahm sein ganzes Selbstbewusstsein, was ja nicht so groß war und richtete das Wort an Alice: „Also würdest du rausgehen. Wie du siehst machen wir uns fertig. Geh raus!Bitte.“ fügte Peter noch klein laut hinzu und Alice nickte langsam: „Ja natürlich. Entschuldigung, ich wollte hier nicht rein platzen.“ „Oder willst du mir beim anziehen helfen?“,entfuhr es Sirius, der sein Haar aus dem Gesicht strich. Alice schaute ihn mit blitzenden Augen an und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Schlafsaal.
„Man Wurmschwanz. Das war meine Chance Alice rum zu kriegen und du hast sie mir verbaut. “ ,beschwerte sich Sirius und starrte immer noch die Tür, aus der Alice eben verschwunden war an. „Entschuldigung. Aber ich möchte jetzt auch duschen und ihr wollt euch doch sicher doch umziehen oder?“, fragte Pettigrew seinen Freund jetzt nicht mehr so sicher wie eben, als er Alice gebeten hatte raus zugehen.
„Komm Tatze, die bekommst du nie ins Bett. Und zwar nicht nur weil du mal was mit Sue hattest. Oder besser gesagt nur eine Nacht.“, warf Remus ein, der nun auf seinem Bett saß.Sein Freund, der sich ein T-shirt über seinen durch trainierten Oberkörper streifte, blaffte ihnziemlich gereizt an: „Ach komm! Ich war mit diesem Mädel mehr als nur einmal im Bett! Ich war mit Sue fast zwei Monate zusammen! Nur das wusstet ihr alle nicht! Außer James.“

„DU!? Ehrlich? Du warst zwei Monate mit Sue zusammen? Wann das denn?“, staunte Remus und konnte seinem Freund nicht so wirklich glauben. „In den Sommerferien. Aber echt, zum Glück hat Sirius ein eigenes Zimmer ansonsten hätte ich das nicht ausgehalten.“, antwortete James und rollte mit den Augen. „Man hätte echt meinen können, dass er sie in sie verliebt wäre.“ stichelte er. „War ich aber nicht.“, maulte Sirius. „Wir müssten jetzt mal langsam los. Ich habe einen Mortshunger!“, warf Lupin ein und schaute auf die Uhr. „Wurmschwanz? Beeil dich! Wir sterben gleich.“, drängelte James,der sich Gel in die Haare schmierte.Fast im selben Moment kam ein kleiner, dicker Junge aus dem Waschraum. „Ich bin ja gleich fertig.“

Kurz darauf saßen und speisten die Rumtreiber gemeinsam mit ihren Mitschülern am Haustisch, abgesehen von Lily,die immer noch im Krankenflügel lag. „Oh Moony, du siehst wirklich nicht gut aus.“, beäugte Peter seinen Freund, der trotz des Duschens dünnes Haar, dunkle, tiefschwarze Augenringe hatte und sein Gesicht weiss wie Schnee war. „Morgen ist Vollmond.“, brummte Lupin. „Dann können wir hier endlich mal wieder raus. Wie lange haben wir das nicht mehr gemacht?“, freute sich Sirius und grinste den angeschlagenen Lupin an. Sirius suchte Alice, doch sie war nicht am Tisch. ’Wieso ist sie nicht hier? Sie ist sonst auch immer da. Schämt sie sich etwa wegen eben?’ Er starrte immer noch umher, als seine Aufmerksamkeit auf Lucius Malfoy fiel.’Yes! Es fängt schon an zu wirken.’ Malfoy trank von seinem Kürbissaft und verdrehte gleich darauf die Augen. Malfoy fuhr sich durchs Haar und aß weiter. „Mr. Potter? Würden Sie mit Mr. Malfoy in mein Büro kommen?“, die Professorin stand auf einmal neben den Rumtreibern, die erschrocken zusammen gezuckt waren. „Jep.“, nuschelte James und schaute Sirius, der ihm gegenüber saß, in die Augen und rollte genauso wie er mit den Augen.

„Zum Glück haben wir jetzt Wochenende, dann können wir mal wieder relaxen.“,Black schlug die Arme über seinen Kopf und grinste breit. Remus räusperte sich: „Tatze mein alter Freund, hast du etwa vergessen, dass du dieses Wochenende, genauso wie Wurmschwanz und Krone lernen musst.“ James verschluckte sich, als er hörte, dass er und sein Freund Black für die Schule lernen sollten. „Du lernst es nie oder? Wir lernen nicht. James und ich sind Naturtalente, außerdem ist das Wochenende zum chillen da und nicht um sich das Gehirn zu erweitern.“, beschwerte sich Sirius, doch Remus hielt an seinen Plan fest. „Also ihr könnt ja jetzt noch weiter streiten, ich muss jetzt zu Gonny und danach gehe ich noch mal Lily besuchen.“, Potter stand auf, gleichzeitig erhob sich auch Lucius und schlenderte aus der Großen Halle. „Wieso besuchst du denn Lily?“, grinste Remus ihn an, doch James winkte nur ab und meinte, dass es sie nichts anginge und ging langsam aus der Halle. Während Krone raus ging folgten ihm hunderte Augenpaare von Hogwartsschülern.

Die meisten davon waren Mädchen, die ihn vergötterten und einige Jungs,die so sein wollten wie er. James genoss diese Aufmerksamkeit und er nutzte es um so mehr aus, jedes Mal machte James etwas ’besonderes’, darauf warteten alle. Doch dieses Mal verschwand er hinter der Tür ohne etwas gemacht zu haben, er konnte noch ein leises, enttäuschendes ’Oh’ vernehmen, als er lächelte und die Schüler in der Großen Halle mal wieder laut klatschten. James hatte einen stummen Zauber gemurmelt und somit ein kleines Feuerwerk in der Halle gezaubert.
„Guten Tag Professor. Sie wollten mich sprechen?“, begrüßte James Professor McGonagall und sah Malfoy, der auf einem Sessel vor dem Lehrerpult platz genommen hatte und ihn mit zornigem Blick ansah. „Hm . . . .Ah, Mr. Potter, ja ich wollte kurz mit Mr. Malfoy und Ihnen reden.“, die Lehrerin für Verwandlung strahlte ihn an, sie sah zufrieden aus, aber wieso? James kräuselte die Stirn und lies sich gezwungenermaßen neben Malfoy nieder. Lucius verkrampfte immer wieder seine Finger in die Sessellehnen, James beobachtete ihn eine ganze Weile, er sah aus, als wolle Malfoy nicht hier sein, aber ihn irgendetwas in seinem Inneren davon abhielt einfach wegzugehen. Das wäre nicht das erste Mal gewesen, Malfoy stolzierte ständig vor irgendetwas weg, wenn es ihm passte. McGonagall räusperte sich, doch James schenkte ihr nur halb soviel Aufmerksamkeit wie Lucius. „Mr. Potter, ich habe Sie und Mr. Malfoy zu mir gebeten, weil ich mir erhoffe, das Sie mir den Grund für ihr kleines Duell im Hogwartsexpress nennen würden.“ „Nun wissen Sie. Da Malfoy und ich es Ihnen sagen müssen, glaube ich nicht, dass wir schon soweit sind.“ „Ach Potter, Sie wissen doch genau, dass ich weiß, das Malfoy noch vor dem Essen bei mir war und mir die ganze Geschichte erzählt hat.“, lächelte McGonagall erneut. „Er hat was?“, Krone guckte seine Lehrerin und seinen Konkurrenten abwechselnd an. „Ja. Mr. Malfoy erzählen Sie ihm ihre Version, danach möchte ich Ihre hören Potter.“ Lucius kämpfte mit sich selbst,bis er allmählich anfing zu erzählen.

Am See unter der GroĂźen Eiche

Unter der alten großen Eiche saßen die Rumtreiber und unterhielten sich, was Gonny wohl gerade mit Krone anstellte, als Alice auf die drei zu kam. „Sirius könnte ich mal eben kurz mit dir sprechen?“, räuspertete sie sich und Tatze nickte gelassen. Remus stand auf und wandte sich an Wurmschwanz: „Hey! Peter! Sie wollen sicher unter vier Augen reden. Komm schon.“ Peter rollte mit seinen kleinen Augen und folgte Remus langsam, der zu Sirius sagte: „Wir sind in der Bibliothek.“ „Hey. Ihr könnt mich doch nicht mit ihr alleine lassen.“ „Siehst du Moony, Sirius will gar nicht alleine sein, lass uns zurück gehen.“, mit diesen Worten drehte sich Peter um und stapfte zurück, doch Lupin packte ihn am Kragen und schlürfte ihn mit den Worten: „Du bist zu neugierig Peter“ in die Bücherei.

Sirius schaute seinen Freunden hilflos hinterher, Alice beobachte ihn und lächelte verträumt, bis Sirius wieder der alte Macho wurde, aufstand und mit seiner Hand sein Haar durchstreifte. Das Lächeln auf Alice Gesicht lies etwas nach und war nun auf Augenhöhe mit ihrem Mitschüler. „Nun, was gibt’s?“, Sirius steckte seine Hände in die Hosentaschen und guckte Alice ins Gesicht. „Ähm, ich wollte mich entschuldigen, dass ich vorhin einfach so rein geplatzt bin.“ „Deswegen schickst du doch nicht die anderen weg. Ich kenne dich, bei dir stimmt was nicht.“ Alice nuschelte so sehr, dass Tatze nur die Worte: „Du, keine Ahnung, du, mich, kennen.“
Sirius versuchte sich einen Reim darauf zu bilden, ließ aber schnell nach und pfiff stattdessen zwei Mädchen hinterher, die gerade an ihnen vorbeigegangen waren. Die Ravenclawmädchen lächelten und kicherten. Tatze grinste ebenfalls, doch Alice war ziemlich wütend auf Sirius und mit den Worten: „Was fällt dir ein andere Mädchen nach zu glotzen. Hier spielt die Musik!“ zeigte sie ihm es.

Tatze sah sie verwundert an und jammerte: „Baby, das haben wir doch schon hundertmal durchgekaut. Du weißt doch, dass keiner etwas merken darf. Weißt du wie dass meinem Ruf hier an dieser Schule schadet, wenn sie wissen, du weißt schon. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns auch mit anderen treffen können.“
„AHHHH! BLACK! Bist du so dumm oder tust du nur so? Genau deswegen bin ich hier!“, rief Alice.
Black machte große, erstaunte Augen und guckte sie fragend an. „Wie meinst du das, ’deswegen bin ich hier’.“

„Ich liebe dich! Ich will das jeder das sieht, dass wir eine feste und keine lockere Beziehung führen! Und hör auf mit dem scheiß Machogetue, dass kotzt mich an.“, Alice war nun nicht mehr zu halten, sie redete sich in Rage und wurde dabei immer lauter, was sie gar nicht zu stören schien. Erst als Sirius sie näher an sich zog und sie seine warme, zarte Hand auf ihren Mund spürte, stoppte sie. „Nicht so laut! Alice, du kannst mich hier nicht voll labern, nicht so laut. Du musst mir Zeit lassen, ich kann mich nicht einfach mal eben so auf die Schnelle entscheiden.“
Zeitgleich biss er sich auf die Unterlippe und wünschte, dass er diesen Satz eben nicht gesagt hätte, denn Alice starrte ihn mit traurigen und bösem Blick an: „Entscheiden? Zwischen mir und deinem scheiß Ruf???“ „Nein, so habe ich dass nun wirklich nicht gemeint. Ich - “ ‚Und ob du dass so gemeint hast.’, sagte eine laute Stimme in Sirius Kopf. „Und ob du dass so gemeint hast Black! Weißt du was? Ich brauche dich nicht, überlege dir es gut, bevor du mir sagst ob dir dein und euer Ruf der Rumtreiber wichtiger ist als eine richtige Freundin.“ Mit diesen Worten wirbelte sie um sich her und ließ den völlig perlexten Black alleine zurück.

Im BĂĽro von McGonagall

James hatte sich Lucius Geschichte angehört und konnte es kaum glauben, wieso sagte Lucius, sein Feinde, die Wahrheit? Warum half er ihm? James konnte sich das nur so erklären, das McGonagall ihn wohl gezwungen hatte ihr den wahren Grund zu nennen, sonst würde er von der Schule verwiesen. So muss es gewesen sein.

„Mr. Potter? Stimmt das?“, McGonagall legte ihren Kopf schräg und lächelte immer noch. „Ja. Malfoy sagt die Wahrheit. So war es.“, nuschelte James, seine Stimme war wie betäubt. „Na dann, Mr.Malfoy? Ihre Eltern werden davon natürlich in Kenntnis gesetzt und Sie bekommen eine gerechte Strafe. Und Sie Potter werden selbstverständlich wieder ins Training aufgenommen. Bleiben aber die ersten zwei Spiele gesperrt,vergessen Sie das nicht. Sie zwei können jetzt gehen. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.“, die Stimme der Professorin klang nicht mehr süßlich, sondern streng, sie schloss, als beide Schüler draußen waren die Tür und Lucius und James trennten sich sofort. Malfoy ging in den Kerker und Potter eilte in den Krankenflügel.


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