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Eine unglaubliche Geschichte - Die Strafarbeiten und ein Alptraum

von Animagus

„Danke, dass du uns daran erinnert hast Moony. Herzlichen Dank.“, meckerte Sirius seinen Freund an und sein Lachen verschwand aus seinem Gesicht. „Ach komm Tatze, so schlimm wird es doch sicher nicht. Du musst nur das Pokalzimmer schrubben, was du immerhin schon Millionen Mal gemacht hast.“, widersprach Remus. „Das ist ja auch nicht so schlimm, aber ich muss zusammen mit Malfoy schrubben und ich darf ihn noch nicht mal eine rein hauen. Im Pokalzimmer säubern bin ich doch schon Schulrekordhalter, aber zusammen mit Malfoy?“ , beschwerte Black sich bei Lupin der nur kurz mit den Schulten zuckte. „Lass uns gehen Tatze. Wenn wir zu spät kommen, dann reißt uns Gonny noch die Köpfe ab.“, redete James Sirius gut gelaunt zu und beide machten sich auf den Weg zum Büro der Professorin. „Sag mal, wieso bist du denn so gut drauf? War etwa was zwischen Lily und dir vorhin, als du sie besucht hast?“, fragte Tatze den immer noch grinsenden James. „Wie meinst du das? ’Ist etwa was zwischen Lily und dir gelaufen’?“, wollte Krone von Tatze wissen, dieser sagte sofort: „Ach komm. Du weißt genau wie ich das meine. Also habt ihr nun oder nicht?“ Sirius sah James mal wieder mit dem Du–kannst–mir–alles–sagen–und ich–erzähle–es– keinen - weiter Blick an. James wusste nicht genau, ob er es seinem Freund, der nicht viel vom Thema >Liebe< hielt, sagen konnte. Doch dann entschloss er sich, zumindest ihn, seinen besten Freund in sein kleines Geheimnis ein zu weihen. Krone lächelte und nickte langsam mit den Worten: „Jap.“ Sirius Magen zog sich zusammen, er wollte seinen Ohren nicht trauen, hatte James ihm eben tatsächlich bestätigt, das er und Lily sich geküsst hatten? Tatze musste sich überwinden, doch schließlich kam er zum Endschluss: ’Moony hat Recht. Krone liebt Lily, er wäre mit ihr glücklich. Ich sollte mich für ihn freuen, denn schließlich bin ich . . .’ und freute sich für James. „Und was ist jetzt mit dir und Lily?“ „Tja, wenn ich das wüsste, mein Freund, dann wäre ich wahrscheinlich gar nicht hier. Mal schauen was sie morgen sagt, wenn ich mit ihr über die Sache zwischen uns spreche.“, sagte James und sah seinen Freund an. „Was mir gerade einfällt, wieso erzählst du Gonny nicht den Grund fürs Duell mit Malfoy im Zug? Dann hast du kein Trainingsverbot und kannst dich auf die neue Saison vorbereiten.“ „Ja, aber wenn ich ihr das erzähle hilft mir das auch nicht viel, denn sie hat mich für zwei Spiele sperren lassen und uns beiden 60 Punkte abgezogen, nur weil wir Schniefelus angegriffen haben. Außerdem –“ „Sie hat WAS? . . . Dich für zwei Spiele GESPERRT? Das kann die nicht bringen Mann! Weiß die nicht, gegen wen wir spielen müssen? Ahhh! Die regt mich jetzt schon wieder voll auf. Und das sie uns 60 Punkte abgezogen hat, nur weil wir ein bisschen mit Schniefelus geredet haben ist doch etwas zu viel oder? Wären es zehn, mehr verdient dieser Dreckskerl gar nicht.“, regte sich Tatze auf und Krone sagte: „Tja, aber Malfoy und ich müssen ihr ja den Grund nennen und ich glaube nicht das mir Lucius freiwillig helfen würde.“ „Oh doch Krone. Ich habe da schon so eine Idee.“, grinste Tatze frech. Sie waren am Büro ihrer Hauslehrerin angekommen. „Ah, da sind Sie ja. Mr. Filch wird Sie, Mr. Black,und Mr. Malfoy sofort ins Pokalzimmer bringen und Sie beide kontrollieren. Und Sie Mr. Potter gehen jetzt in mein Büro und nehmen schon mal auf Ihrem altbekannten Stuhl platz.“, befahl McGonagall James,der verabschiedete sich von Tatze und verschwand im Büro der Lehrerin. Kaum ließ Krone die Tür ins Schloss fallen, kamen auch schon der Hausmeister Mr. Filch, seine Katze Miss Norris und Lucius Malfoy, der die Eimer und Waschlappen tragen durfte auf sie zu. „Sie gehen mit Mr.Filch mit und ich warne Sie Black, wenn ich auch nur etwas Schlechtes über Sie zu Ohren bekomme, dann können Sie sich auf etwas gefasst machen.“, drohte McGonagall ihrem Schüler und verschwand in ihrem Büro.
„So, so. Ihr zwei dürft also heute Nacht das Pokalzimmer säubern.“, grinste Filch sie mit seinen schiefen Zähnen an und schubste beide in die Richtung des Pokalzimmers.


Im BĂĽro von Professor McGonagall

„So Mr. Potter, wir werden uns jetzt erstmal unterhalten und ich empfehle Ihnen sich an unserem Gespräch zu beteiligen. Ich werde Sie erst später schreiben lassen.“ erklärte sie ihm und setzte sich auf ihren Stuhl. James, der immer noch gut gelaunt war, sah sie mit einem leichten Schmunzeln auf seinem Gesicht an. „Können Sie mir vielleicht sagen, wer Miss Evans angegriffen hat oder warum sie solche Verletzungen am Körper hat? Madam Pomfrey glaubt, dass sie vergewaltigt oder gefoltert worden sein muss.“, fragte McGonagall und James Grinsen verflog: „Sie glauben doch nicht etwa, dass sich Lily so zugerichtet habe oder etwa doch?“ „Nein, nein Mr. Potter, Sie haben mich falsch verstanden. Ich wollte Sie nur fragen, ob Sie vielleicht jemanden kennen, der so etwas machen würde, denn so was passiert ja nicht von Geisterhand.“, versuchte sie Krone zu beruhigen. Der brauchte nicht lange überlegen um auf die Frage seiner Verwandlungslehrerin zu antworten. Er war sich ziemlich sicher, dass es die Truppe um Snape und Malfoy war, die Lily angegriffen hatten, doch wollte er die fünf auf eigene Faust zur Rede stellen. Wieso war ihm das nicht schon früher eingefallen, wenn es Schüler in Hogwarts gab, die so etwas machen würden, dann waren es die fünf Slytherins. James suchte den Grund und fand ihn schnell. Malfoy hasste alle ’Unreihnblüter’, die anderen drei waren einfach nur Mitläufer, die alles taten, was Malfoy ihnen befiehl. Und Snape, der rächte sich an ihm, er wusste genau, dass James in Lily verliebt war und wenn Lily angegriffen wird, griff er auch indirekt James an. Snapes Grund war einfach nur Rache. Rache dafür, das ihn Krone und Tatze ständig peinigten. Krone kochte schon vor Wut als - „Mr. Potter? Alles in Ordnung?“, fragte McGonagall James besorgt ,„Ja. Entschuldigung, ich war eben in Gedanken.“ „Also ,kennen Sie jemanden, der so etwas tun würde?“, wiederholte die Professorin ihr Frage und James schüttelte nur den Kopf. „Nun gut. Dann können Sie mir aber sicher sagen, warum Sie und Black Mr. Snape nach dem Unterricht von Professor Flitwick angegriffen haben? “, fragte sie ihn nun mit mehr ernst in der Stimmer. „Nein, ich weiß es nicht. Aber wir haben ihn nicht angegriffen! Angreifen nenne ich das was jemand mit Lils, ähm Evans gemacht hat. Black und ich haben mit Snape gespielt.“, erhob Krone seine Stimme, er dachte immer noch an Lily. „Also Mr. Potter, nun regen Sie sich nicht so auf. Was ist heute nur los mit Ihnen? Sie verhalten sich anders als sonst. Haben Sie etwa Probleme mit Ihrer Familie?“, hakte die Professorin nach, doch James sagte mit viel Abwesenheit in der Stimme: „Mir geht es blendend und zu Hause haben wir keine Probleme.“ James war mit den Gedanken immer noch bei seiner Lily und dachte über die letzten Stunden nach, was mit ihm und ihr passiert ist. “Potter, sind sie nicht etwas zu alt um jemanden zu verhexen?, fragte McGonagall ihn und James sagte frech: „Nö! Man ist für so was nie zu alt, Professor.“ „Na schön Potter. Schreiben Sie nun zwei Rollen Pergament mit dem Thema “Wie verhalte ich mich besser, bevor ich vor meinem Abschluss von der Schule verwiesen werde“ diktierte die Lehrerin James, dieser zog die Augenbrauen hoch und fragte sie: „Soll das etwa eine Drohung sein Miss?“ „Nein Potter, Sie werden bis aufs schärfste Ermahnt und außerdem habe ich, solange sie vom Training und zwei Spiele suspendiert sind, einen Ersatzkapitän gefunden. Es ist Sturgis Podmore. Der Jäger.“ „Ich weiß auf welche Position Podmore spielt, ich habe ihn in den Kader gerufen, als Ersatzmann! Aber ich hoffe, dass Sie wissen, das Podmore nicht als Sucher geeignet ist, genauso wenig wie als Kapitän. Und ich hoffe, dass Sie wissen, das Podmore 1000 mal schlechter ist als ich und wir die ersten beiden Spiele, die wir gegen Slytherin und Ravenclaw bestreiten, verlieren werden . Und genauso werden wir den Pokal zum siebten mal in Folge nicht holen können.“, bemerkte James und seine Professorin sagte: „Also wirklich Potter, jetzt tun Sie mal nicht so, als wären Sie für die ganze Saison gesperrt. Es sind nur die ersten beiden Spiele.“ „JA! Aber es ist meine letzte Saison hier und ich will alle Spiele spielen und gewinnen!“, setzte Krone nach, doch McGonagall sagte: „Jetzt hören Sie auf mit mir zu diskutieren und schreiben Sie.“ James nahm erzürnt die Feder in die Hand und fing an zuschreiben. Ab und zu schaute er auf die Uhr um zu wissen wie spät es war.’Ein Uhr. Was Tatze wohl gerade macht?’, fragte Krone sich.

Um Ein Uhr im Pokalzimmer

„Ja, macht weiter so Jungs. Äch, in zwei, drei Stunden werdet ihr wohl fertig sein. Bis das Zimmer blitzblank ist!“ „Das hat der vor einer Stunde schon mal gesagt.“, beschwerte Malfoy sich leise und Black flüsterte ihm zu: „Scheiß dich nicht so ein Malfoy. Du hattest doch schon zweimal Pause.“ „Halt die Klappe du Verräter. Mit die habe ich nicht gesprochen.“, blaffte Lucius Tatze an und Filch rief: „Ey! Nicht aufhören ihr zwei. Wenn ihr Ärger macht, dann schrubbt ihr jede Nacht, bis Ende des Schuljahres, dies und die restlichen Zimmer Hogwarts .“ grinste Filch die zwei mit seinen gelben, schiefen Zähnen an und strich Mrs. Norris das Fell. „Nun Malfoy, du hast es gehört. Mach keinen Ärger.“, grinste Tatze frech und Malfoy zischte ihm zu: „Warte nur ab, wenn wir aus dieser Schule raus sind Black. Dann kannst du aber was erleben.“

ZurĂĽck im BĂĽro von Professor McGonagall

Die Professorin schaute auf und blickte auf die Uhr. „Krm, krm. Mr. Potter? Sie können jetzt gehen .Ich erwarte Sie nächsten Montag wieder um Punkt acht Uhr vor meinem Büro. Sie gehen jetzt auf direkten Weg in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, damit das klar ist. Und Sie werden nicht zu Black gehen! Gute Nacht.“, sagte McGonagall und James ging mit einem „Gute Nacht Professor“ zum Gemeinschaftsraum.

Krone wandte sich in Richtung zum Pokalzimmer, hörte dann aber eine leise, immer lauter werdende Stimme in seinem Kopf, die wohl McGonagall gehörte, die ihn ermahnte auch nur daran zu denken zu Black zu gehen. Also drehte er sich um und schlenderte mit halb geschlossenen Augen zum Turm der Gryffindors. Krone öffnete leise die Tür des Schlafsaals und schlich zu seinem Bett hinüber,denn Wurmschwanz und Moony lagen in ihren Betten und waren wahrscheinlich schon im Tiefschlaf. James überlegte sich erst noch, ob er auf Black warten sollte, doch schließlich sagte er sich: ’Sirius brauche sicher noch ein paar Stündchen. Ich bin zu müde um zu warten. Sorry Tatze.’ James zog sich um, schlüpfte unter die Bettdecke und flüsterte leise: „Gute Nacht Lily.“ Krone schloss die Augen und fiel sofort in den Schlaf.

Im KrankenflĂĽgel

Lily drehte sich von einer Seite auf die andere.

’„Lass mich in Ruhe! Hör auf!“ schrie sie ihren Peiniger an. „Sag mir, wo er ist? Sprich! “ , kam eine aufgebrachte Stimme aus der dunklen Ecke. „Ich habe doch schon gesagt, ich weiß es nicht.“, Lilys Stimme zitterte und wandte sich mit dem Gesicht zu der Ecke woher sie meinte, eben die Stimme gehört zu haben. „Du lügst!!! Du weißt es genau! Ich habe dich vorhin mit ihm gesehen.“, flüsterte ihr jemand mit leiser rauer Stimme entgegen. „Ich weiß es wirklich nicht!“ „Ich warne dich, ich fackel nicht lange! Du hast ihn hier irgendwo versteckt. Ich werde dich töten müssen, wenn du es mir nicht sagst. Ava -“ „Nein! Du darfst sie nicht töten! Ich bin hier.“ wie aus dem nichts stolperte ein Junge aus der Dunkelheit und stellte sich vor Lily. „Benjamin! Was tust du?! Du solltest doch wegbleiben! Geh aus dem Weg!“, schrie Lily mit ängstlicher und hektischer Stimme dem Jungen zu, dieser jedoch blieb vor ihr stehen und sagte ihr „Du hast mir alles geschenkt, was ich mir hätte wünschen können. Ich liebe dich, aber ich werde . . . ich will dich nicht sterben sehen!“ Benjamin drehte sich nicht zu ihr um als er ihr das sagte, weil er nicht wollte, dass sie ihn weinen sieht. „Wie rührend. Aber da du jetzt da bist, kann ich euch beide auch zusammen umbringen.“, schmunzelte jemand und dieser jemand trat nun ins Licht. Es war – Lord Voldemort! „Nein! Nehmt mich! Lasst Benny am Leben. Bitte, tötet mich.“, flehte Lily den dunklen Lord an, doch dieser kicherte nur eiskalt. Lilys Herz schlug tausendmal schneller als normal, ihr Pupillen weiteten sich. Sie sah nur noch einen grünen Lichtblitz und den Jungen direkt vor sich zur Seite fallen. „Nein!!!!!!“ sie schrie, ihre Fesseln lösten sich allmählich und sie sah in das Gesicht des Mörders. Lilys Atem stockte, ihr Blut gefror in den Adern, ihr Herz hörte auf zu schlagen, als sie in das Gesicht sah, von dem sie glaubte, dass er sie damals gar nicht kannte. Es war - . . . ’
Lily schrie, sie saß kerzengerade in ihrem Krankenbett, sie atmete schwer, ihre Tränen vermischten sich mit dem Schweiß, der an ihrem sonst so schönen Gesicht hinunter lief. ‚Es war ein Alptraum.’, sagte sie sich innerlich. Dennoch war es kein gewöhnlicher Alptraum, den man nach einem anstrengenden Tag hatte, es war der Alptraum, den sie jede Nacht versuchte zu verdrängen. Was sie eben gesehen hatte, war wohl ihr schlimmster Schicksalsschlag, es war die Ermordung Benjamins, ihres kleinen Bruders. Eines Nachts, als ihre Eltern auf einer Hochzeit waren und ihre Schwester Petunia bei einer Freundin übernachtete, kam Lord Voldemort ins Haus um ihren Bruder zu töten und wahrscheinlich auch sie, weil er genau wusste, dass beide Kinder eines Tages nach Hogwarts gehen würden. Der Saga nach sollte ihr Bruder einer der mächtigsten Zauberer werden, die die Zaubererwelt je gesehen hatte. Doch der dunkle Lord hatte nur Benjamin umbringen können, sie aber nicht. Lily wusste bis heute nicht warum, doch das war ihr auch egal, ihr Bruder war tot. Dieses Mal jedoch endete der Traum anders als sonst. Sie sah nicht in Lord Voldemorts fieses Gesicht sonder in das ihres James Potters. Er stand dort und blickte sie mit dem Zauberstab in der Hand eiskalt an. ‚Es war nur ein Traum. James . . . .Er war es nicht! Voldemort hat meinen Bruder umgebracht. Benny würde noch leben, wenn ich . . . .Nein, ich habe keine Schuld daran – oder doch?’ Lily ließ sich zurück ins weiche Kissen fallen und fing an zu weinen, bis sie irgendwann in ihren Tränen ein schlief.

Im Schlafsaal der vier Rumtreiber

Es war schon vier Uhr morgens, als Tatze leise die Tür zum Schlafsaal öffnete. Ein leises Knarren der Tür ließ ihn leicht zusammen zucken. Sirius trat ein und schloss die Tür, abermals mit einem leisen Knarren, hinter sich. „Mann! Dieses Mistding muss echt mal wieder geölt werden.“, fluchte Black mit gedämpfter Stimme. Und schlich sich geräuschlos zum Bett hinüber. Tatze schaute kurz zu seinen anderen Freunden um, die alle noch tief schliefen. Remus lag auf dem Rücken und hatte seine Hände gefaltet, als würde er gleich zu Grabe getragen werden. Wurmschwanz war eingerollt wie ein Igel und schnarchte kaum vernehmlich und James, der lag auf dem Bauch, die Füße schauten unter der Bettdecke hervor und seine beiden Arme waren über seinen Hinterkopf gelegt. Sirius grinste breit und schlüpfte gähnend unter seine eigene Bettdecke und verfiel sofort seiner Müdigkeit.


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