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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Im Kreise der Schlange

von Animagus

„Nun gut,aber was für ein Fluch wird das denn sein?“,fragte Remus seine beiden Freunde, Wurmschwanz zuckte, wie so oft mit den Schultern und Sirius hörte schon gar nicht mehr zu, denn er schmiedete schon Pläne, wie er Snape und den Rest der Syls nieder machen könnte.

Am Tisch der Slytherins

„Gut gemacht Severus. Potter gehört ab sofort zu uns. Bald können wir das Schlammblut fertig machen.“, lobte Malfoy Snape und klopfte ihm väterlich auf die Schulter. „Hast du denn noch Schmerzen Severus?“, fragte Bella mit süßlicher Stimme und legte ihrer Hand auf sein Bein. Snape nahm ihre Hand von seinem Bein und murmelte nur kühl: „Nein, ich habe keine Schmerzen mehr. Aber vielleicht besitzt jemand von euch die Freundlichkeit um mir zu sagen, was ihr vorhabt?!“ Malfoy flüsterte Snape den Plan ins Ohr und als er fertig war grinste Snape breit und sagte: „Einverstanden.“

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Lily und James saßen in der Zwischenzeit nebeneinander und küssten sich immer noch. Bis James sich von Lilys Lippen losreißen konnte und ihr in die Augen sah. „Es tut mir Leid.“, entschuldigte er sich bei ihr. „Ja mir auch.“, stimmte sie ihm mit leiser Stimme zu. Die beiden, die sich eben noch wild geküsst hatten, saßen schweigend nebeneinander, bis James sagte: „Nein. Ich nehme es zurück. Es tut mir nicht Leid.“ „Aber James.“, warf Lily ein, doch wurde sie von James’ aufgebrachter Stimme unterbrochen: „Sag mir,wieso können wir kein Paar sein?“ James war nun aufgestanden und guckte Lily ins Gesicht. „Willst du das wirklich wissen?“, fragte Lily ihn mit trauriger Stimme. „Ja. Ja das will ich wissen.“, antwortete er und wartete bis Lily den Grund nannte: „Weil ich mir selbst nicht traue James.“ An ihrem Gesicht lief eine kleine Träne entlang, doch das störte sie nicht, sie ging mit schnellen Schrittes aus dem Gemeinschaftsraum und ließ James alleine stehen. Eben noch raste sein Herz voller Glück und hatte gehofft, dass Lily ihm sagen würde, dass sie ihn liebte, aber dem war nicht so. ’Vielleicht war das ein Ausrutscher für sie. Vielleicht, ja vielleicht hatte sie einen Blackout und sie wollte mich gar nicht küssen.’, dachte James nach und fuhr mit seiner Zunge über die Lippen.’Ihre schmeckten so süß. . . ach Lilylein. Wäre es doch anders gelaufen.’

Langsam schlenderte James in Richtung der Kerker, dort traf er auf Moony, Tatze und Wurmschwanz, die ihn alle drei ernst beäugten. „Hey Leute. Was ist denn mit euch los? Habe ich etwa schon wieder etwas aufgefressen und hab es nicht mitbekommen?“, fragte Krone seine Freunde und Sirius stellte seinen Freund auf die Probe. „Sag mir, bin ich ein Verräter?“ „Du, ein Verräter? Na klar. Du Schwachkopf hast mir nicht gesagt, dass du Schulsprecher bist, obwohl wir zwei uns doch alles sagen können.“, lachte James und umarmte Sirius wie einen Bruder. „Meinst er ist der Alte? Und meinst du er kann sich an nichts mehr erinnern, an die Verwandlung und so? Aber wie ist er denn wieder normal geworden?“, flüsterte Peter Remus zu der nur sagte: „Ich denke schon das er wieder der alte James ist, aber frag mich bitte nicht wer ihn von diesem Zauber gelöst hat und ich denke, dass sich unser Freund hier nicht mehr an die Verwandlung erinnern kann, sonst würde er eine andere Miene ziehen.“ Professor Chep kam nun und ließ die Huffelpuffs und die Gryffindors in den Kerker. Nach einer Stunde Zaubertränke, drängelten sich die Schüler nacheinander aus dem voll gedampften Klassenzimmer und gingen in den ersten Stock hoch. „Wieso warst du nicht beim Mittagessen?“, fragte Sue ihre beste Freundin und Molly hängte noch hinten dran: „War Potter auch im Gemeinschaftsraum?“„Oder warst du im Krankenflügel?“, fragte Alice.
„Also ich war nicht im Krankenflügel und ich hatte keinen Hunger und da ich noch etwas zu erledigen hatte, habe ich gedacht, dass kann ich auch in der Zeit machen in der ihr esst.“, antwortete Lily und schaute geradeaus. „Aha. Und was ist mit Potter? War er auch da? Du hast ich doch nicht schon wieder grundlos angeschrien oder etwa doch?“, erkundigte sich Molly und alle drei sahen Lily mit erwartungsvollem Gesicht an. Die Frage, ob Potter auch im Gemeinschaftsraum war und ob sie ihn wieder angeschrien hatte, löste bei Lil ein schlechtes Gewissen aus. ’Soll ich es ihnen erzählen? Das ich James Potter, den ich seit fast zwei Jahren jeden Tag angeschrien habe, geküsst habe? Nein, das war nur ein Blackout, ein Ausrutscher, für mich war das nichts. Ich habe keine Gefühle für ihn. Wer bin ich denn, um mich in James Potter zu verlieben?’ „Ähm, ich habe unten wohl etwas vergessen. Ich komme gleich wieder. Geht ihr schon mal hoch ich komme dann hinter her.“ Und mit diesen Worten drehte sich Lily um und lief nach unter in den Kerker. Dort wurde sie von Lucius Malfoy, Narzissa und Regulus Black so wie von Bellatrix Lesteranges und Severus Snape bereits erwartet. „Suchst du vielleicht das hier?“, fragte Snape spöttisch und warf etwas zu Malfoy rüber, dieser zeigte es Lily und schloss mit den anderen einen engen Kreis um Lily. „Gib das sofort her Malfoy!“, befahl sie ihm, doch Lucius machte keine Anstalten es ihr zurück zugeben. „Wer ist denn das hier auf dem Foto?“, fragte Malfoy sich und warf das Medaillion zu Narzissa rüber. „Oh, ist das nicht dein kleiner Bruder? Der ein großer Hexer werden sollte? Wie süß . . . das er vom Dunklen Lord höchst persönlich ermordet wurde!“, sprach Narzissa zu Lily,die nun schrie: „Hört auf damit! Was habe ich euch getan?“ „Was du uns getan hast? Oh Schätzchen, da gibt es viele Dinge, aber das Hauptproblem ist, das du existierst.“, beschuldigte Malfoy sie und Severus rief: „Expelliarmus.“ „Impedimenta“, setzte Bella nach und Lucius murmelte: „Silencio“.Lily stand völlig hilflos im Kreis der Schlangen gefangen und hörte Malfoy sagen: „Du weißt nicht wann, du weißt nicht wo, du weißt aber das es passieren wird.“ Sie wusste nun, das Lucius es war, der ihr den Drohbrief geschrieben hatte. In Evans kroch die Angst hoch, ihr Blut gefror in den Adern und es zeichneten sich nun kleine, rote Risse in ihrer Haut ab. „Dein kleiner Bruder war genauso dreckig und wertlos wie du, kleines Schlammblut. Er hat es verdient zu sterben und glaub mir, wenn ich dir sage, dass du schneller als du denkst ihn wieder sehen wirst.“, prophezeite ihr Narzissa und sah in Lilys Angst erfüllten Augen. Sie wollte nicht an ihren Bruder denken, sie wollte nicht mehr an diesen schrecklichen Tag, der ihr Leben veränderte denken, doch in ihrem Kopf kamen die Bilder wieder hoch – sie fiel zu Boden. Malfoy legte über Lily den Crisiatus Fluch und Lil wälzte sich voller Schmerzen auf den Boden. Sie wollte schreien, doch es ging nicht, sie erlitt Höllenschmerzen. Lily wünschte sich nicht sehnlicheres als zu sterben oder das die Schlagen sie für immer in Ruhe lassen würden, doch das geschah nicht. Um ihr standen die Syls und lachten sie aus, sie traten sie, bis Regulus, der die Gegend im Auge behalten sollte, auf sie zu gerannt kam und sagte: „Schnell, lasst dieses Schlammblut gehen. Trewlaney kommt.“ Malfoy löste die Flüche von Lily und befahl ihr: „Steh auf!“ Bella und Narzissa richteten die völlig erschöpfte Evans auf und Malfoy richtete das Wort an sie: „Ich warne dich du Schlammblut. Wenn du auch nur irgendjemanden von unserer kleinen Feier hier erzählst, dann schwöre ich dir im Namen des Dunklen Lords, wirst du genauso sterben wie dein kleiner Bruder. Und jetzt verschwinde!“ Malfoy trat das Medaillion kaputt und gab es Lily wieder. Als Professor Trewlaney um die Ecke kam war niemand mehr da, die Slytherins waren verschwunden, ebenso wie Lily. Die schleppte sich voller Schmerzen in den siebten Stock des Westturmes bis vor dem Eingang des Gemeinschaftsraumes der Löwen, als sie zu Boden fiel. Lily lag dort eine halbe Stunde bewusstlos, als sie jemand fort trug.
Lily öffnete langsam ihre Augen und sah an die Decke des Krankenflügels. Sie versuchte ihren Kopf zu heben um etwas sehen zu können, aber sie ließ schnell nach, als sie starke Kopfschmerzen bekam. Neben Lily stand jemand und starrt auf die Tür. Es war Sue und Lily schloss schnell wieder die Augen, als sie jemanden reinkommen hörte und Sue sagte: „Na James? Wie geht es dir? Vielen Dank noch mal, dass du sie hierher gebracht hast. Ich weiß genau, dass du sie hättest liegen lassen können, da sie dich ja Tag für Tag anschreit und dich, nun ja, dich hasst.“ „Ich hätte das für jeden anderen Gryffindor auch gemacht Sue, aber vielleicht hast du recht, sie hasst mich wirklich, dann war das wohl heute Mittag nur ein Ausrutscher.“, sagte James leise und strich Lilys Hand. „Ähm wie bitte? Ich habe dich nicht so richtig verstanden. Was für ein Ausrutscher heute Mittag?“, fragte Sue und grinste James leicht an. „Was? Ausrutscher? Habe ich etwa so was gesagt? Ich rede nur dummes Zeug in letzter Zeit. Vergiss es am Besten.“, rat Krone ihr und sie nickte langsam, verschwand dann hinter der Tür und machte sich auf den Weg in den Gryffindorturm. Krone atmete tief ein und wartete bis Sue die Tür hinter sich geschlossen hatte. Lily überlegte erst, ob sie die Augen aufmachen und James ihr Geheimnis beichten sollte, doch dann entschied sie sich ihm erstmal nichts zu sagen. Krone hielt nun Lilys Hand, mit der anderen strich er ihr immer wieder eine Strähne aus dem weißen Gesicht und fing an mit ihr zu reden: „Ich weiß nicht ob du mich hören kannst Lily, aber ich schwöre dir, wenn ich heraus finde, wer dir das angetan hat, den mache ich kalt. Bitte Lils komm zu dir. Mir ist es egal wenn du mich nicht liebst oder wir nie ein Paar werden, ich verspreche dir, dass ich immer auf dich aufpassen werde. Ich will dich nicht leiden sehen, sondern lachen oder mich anschreien, aber auf keinen Fall leiden.“ Sein Herz raste, er schaute sie eine Weile an, dann stand er auf, küsste sie auf die Seite und wollte gerade rausgehen als Lil die Augen aufschlug und mit leiser, schwacher Stimme zu ihm sagte: „Bist du immer so ein Spinner Potter?“ Krone drehte sich zu ihr um, fasste sich peinlich berührt an den Hinterkopf, ging auf das Bett von Lily zu und setzte sich wieder auf dem Stuhl, der neben ihrem Bett stand. „Kennst du mich nicht schon lange genug um das selbst zu beantworten? “, grinste James und sah Lily, auf einen seiner Sprüche, das erste Mal lächeln. Ihr schmerzverzerrtes Gesicht wich und machte Platz für ein freundliches, ja sogar verliebtes Gesicht. Sie streckte ihre Arme nach James aus, sie wollte jetzt nichts anderes als ihn zu umarmen, als ihn zu küssen, er sollte einfach bei ihr bleiben. Krone wusste nicht was er machen sollte, sollte er sie umarmen, was er sich nichts sehnlicher wünschte oder sollte er sie abweisen, vielleicht scherzt sie ja nur mit ihm, doch als James in diese Augen sah konnte er nicht anders. Er legte sich halb auf das Krankenbett und wollte sie ’nur’ freundschaftlich Umarmen, als sich Lily näher an ihn schmiegte und Krone, der erneut Herzklopfen bekam, doch diesmal sich bewegen konnte, küsste. Potter versuchte zu denken, doch er konnte, er wollte nicht darüber nachdenken, was gerade passierte, stattdessen erwiderte er ihren Kuss und küsste sie, als wären sie schon seit langem zusammen und hätten sich lange nicht mehr gesehen. Er glaubte, dass seine ältere Schwester Reese mal zu ihm gesagt hätte, wenn man einen Menschen so küsst, dann ist es wahre Leidenschaft, wahre Liebe. Lily löste ihre Lippen von ihm und James wollte gerade etwas sagen, als Lily ihn erneut küsste. So ging es eine Zeit lang, bis sie kleine, hastige Schritte hörten. James riss sich von Lilys Lippen los und setzte sich auf den Stuhl, Lily schloss die Augen, beide taten so als wäre nichts passiert. Madam Pomfrey kam sehr aufgebracht zu den beiden hinüber gewurschtele und sagte zu James: „Mr. Potter! Die Besuchszeit ist schon seit zehn Minuten vorbei. Ich habe Ihnen bereits vor vier Minuten gesagt, dass Sie jetzt bitte gehen mögen, aber anscheint halten Sie es nicht für nötig meiner Bitte nachzukommen. Nun aber, raus! Sie sehen doch, das Miss Evans die ganze Zeit schläft. Nun aber raus. SOFORT!“ „Sie . . . Sie waren vorhin schon mal hier? Aber Sie haben doch nichts gesehen oder?“, fragte James die immer noch aufgebrachte Schwester,diese sagte: „Gesehen? Was soll ich den gesehen haben? Nun aber raus Potter,oder ich hole den Schulleiter.“ „Okay, okay, ich gehe ja schon. Ich komme dann morgen nochmal wieder. “ , verabschiedete James sich und verschwand mit einem breiten Grinsen aus dem Krankenflügel. Seine Welt schien perfekt. Lily hatte ihn erneut geküsst und er hatte sich fest vorgenommen, wenn es Lily etwas besser geht, morgen mit ihr über die Geschichte mit ihnen zu reden.


Im Gryffindorturm

„Ah. Da bist du endlich.“, begrüßte Tatze seinen Freund mit einer richtigen, wie er sie nannte, ’Männerumarmung’. „Also ich war gerade am überlegen, ob ich Wurmschwanz wirklich umlegen sollte oder nicht, aber da du ja jetzt wieder da bist, können wir das auch zu zweit machen. Ganz unter uns gesagt, ich wollte dir den Spaß nicht nehmen, deswegen habe ich gewartet.“, grinste Sirius und James nickte langsam. Peter hingegen machte große, ängstliche Augen und wurde schnell blass im Gesicht. „Hast du etwa wirklich geglaubt, dass wir dich umgelegt hätten Wurmschwanz!?“, fragte Tatze seinen kleinen Freund erstaunt, dieser nickte beschämt und erleichtert zu gleich. Krone und Tatze wälzten sich vor Lachen auf den Boden, als Remus kam und die beiden Rumtreiber lächelnd fragte: „Na, was gibt es hier denn zu lachen?“ James, der sich nun aufgerappelt hatte, erzählte ihm, dass Peter ihm und Sirius wirklich geglaubt hätte, dass sie ihn umlegen würden. Remus prustete los, fing sich aber wieder ganz schnell und wandte sich zu Sirius und James: „Tja, so ist Peter. Aber ihr zwei müsst los. Die Strafarbeiten warten schon auf euch.“


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