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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Der neue Slytherin

von Animagus

„Fass mich nicht an Black.“, flüsterte James mit hasserfüllter Stimme Sirius zu. Dieser schaute ihn mit erstaunten, sowie mit fragenden Blick an, ließ Krone aber nicht los. „Ich habe gesagt FASS MICH NICHT AN BLACK!“, schrie Krone ihn wie aus heiterem Himmel an. Der Rumtreiber stand wie gelähmt vor seinem Gegenüber, sah ihn in seine sonst freundlichen, haselnussbraunen Augen, doch was er jetzt in diesen Augen sah, war blanker Hass, den er sonst nur bei den Slytherins gesehen hatte. Nun schauten wieder alle 7. Klässler zu den veränderten Rumtreiber Krone und zu den anderen drei , Moony, Wurmschwanz und Tatze. „Was mache ich hier überhaupt? Hier bei den Verrätern?“, redete James mit sich selbst und schaute sich um. „Was glotzt ihr denn so?“, blaffte er seine Mitschüler an und diese zuckten ängstlich und erschrocken zu gleich zusammen, als James sie “ansprach“. Lily Evans, die lange Zeit mit ihren Freundinnen Alice, Molly und Sue in einer Ecke gesessen hatte und dachte, das wäre mal wieder einer der Scherze von den beiden Rumtreibern, erkämpfte sich einen Weg nach vorne und stand nun James gegenüber. Irgendetwas in James Inneren erwärmte sich für einige Sekunden, als er ihr in ihre funkelnden Augen sah, bis ihn dann wieder Kälte durch fuhr. „Potter, jetzt hör auf mit dem Mist. Das ist echt nicht cool, wenn du das denkst, das ist nur peinlich.“, entgegnete sie ihm und alle sahen sie an. Die restlichen Schüler bewunderten Lily dafür, dass sie die Einzige war die Potter zur Vernunft brachte und gleichzeitig die Einzige war, die den Mund mal gegen ihn und seine Freunde, vor allem Black, aufmachte. „Geh mir aus dem Weg EVANS!“, befahl James ihr mit dunkler, kühler und Hass erfüllter Stimme. Lily schaute Krone entsetzt und mit traurigen, gekränkten Gesicht an, beschloss dann aber ihn vorbei zulassen. James ging geradewegs an ihr vorbei, schaute sie aber noch mit eiskalten und hasserfüllten Augen an und verschwand hinterm Porträt. Lilys Herz stach, als die eiskalten Augen sie angesehen hatten und nur einige Minuten später brach Lily in sich zusammen. Molly, die direkt hinter ihrer Freundin stand, fing sie noch rechtzeitig auf und hievte sie mit Hilfe von Remus aus das Sofa. Sirius beäugte sie kurz, entschied sich aber dafür, seinem Freund hinterher zulaufen und verschwand ebenfalls hinterm Porträt. „Was ist mit ihr?“, fragte Wurmschwanz seinen Freund leise, der sich zu Molly wandte und sagte: „Hol mir bitte einen kalten Lappen Molly.“ Diese nickte und verschwand im Mädchenschlafsaal. „Sie hatte nur einen Zusammenbruch, ich denke nichts ernstes, wenn sie in zehn Minuten noch nicht aufgewacht ist, dann muss sie in den Krankenflügel. Danke Molly.“, beantwortete Lupin Peters Frage und bedankte sich bei Molly. „So Leute, jetzt geht mal wieder. Quatscht, spielt oder sonst was, aber Lily braucht jetzt Ruhe und ich denke, dass sie euch hier nicht gebrauchen kann.“, scheuchte Alice die Schülerschar mit ihrer lauten und dominanten Stimme weg.
Sirius holte James im dritten Stock des Südturmes ein und stellte sich ihm in den Weg: „James! Was ist denn nur los mit dir?“ „Halt die Klappe du Verräter und geh mir aus dem Weg!“, befahl der verzauberte Rumtreiber ihm und richtete seinen Zauberstab direkt auf Sirius Herz. „Ich weiß nicht was mit dir los ist, aber ich weiß ganz genau, das der Kroneden ich kenne mich, seinen besten Freund, seinen Bruder nie verhexen oder sogar bedrohen würde.“, versuchte Black James zu beruhigen und griff ebenfalls nach seinen Zauberstab. Da standen die zwei, alleine im abgelegensten Teil des Schlosses und jeder Zeit bereit den anderen zu verhexen. Sirius war gerade dabei einen Zauberspruch zu murmeln, der James in eine Art Schlaf versetzen sollte, als James rief: „Impedimenta“und Black den Boden unter den Füßen verlor. „Rictusempra“, sagte er schnell und ließ James zusammenfallen. Nach zehn Minuten, die beiden Freunde trugen nun überall Spuren von ihrem Duell, stieß Lupin auf sie zu und versetzte James in den Schlaf. „Boa. Danke, gerade rechtzeitig. Ich wusste gar nicht mehr wie gut wir zwei im duellieren schon sind.“, dankte Sirius sich bei Remus und lehnte sich keuchend an die Wand. „Kein Problem. Aber sag mal was machen wir jetzt mit unserem verliebten Spinner hier?“, deutete Remus auf James und sah Sirius an. Dieser sah Remus mit großen Augen an und stotterte: „Verliebten Spinner? Soll . . . soll das heißen . . . Krone ist in Lily verliebt?“ Tatze schaute zu James hinüber und grinste leicht: „Oh mein Gott. Verliebt in Lily!? Aber er ist ein Rumtreiber und . . . das passt nicht, sich als Rumtreiber richtig zu verlieben. Weißt du was das für seinen oder auch unseren Ruf bedeutet?“ Remus schüttelte nur den Kopf und sagte: „Also Tatze, stell dich nicht so an. Scheiß doch auf den Ruf, vielleicht ist er gar nicht mehr glücklich mit seinen Ruf ein Mädchenaufreisser zu sein und sie dann wieder fallen zu lassen, vielleicht ist er glücklicher, wenn er mal eine feste Beziehung haben könnte.“ „Er ist und bleibt aber ein Rumtreiber. Schön und gut vielleicht hast du recht, aber wieso Lily? . . .Das habe ich ihn auch schon gefragt. Er bleibt ein Rumtreiber und glaub mir Moony unser Freund hier wird nie richtig erwachsen.“, sagte Sirius und es entbrannte nun eine richtige Diskussion zwischen Remus und ihm. „Mann Tatze, woher willst du denn wissen, dass Lily nichts von ihm will? Kennst du nicht das Sprichwort: ’Was sich liebt das neckt sich’?“ „Hör du mir auf mit deinen blöden Sprichwörtern. Die stimmen doch alle nicht.“, meckerte Sirius und Remus grinste, als wäre ihm eben ein Licht aufgegangen: „Ah! Kann es sein das du auf Lily eifersüchtig bist Tatze?“ „Was? Ich . . . eifersüchtig . . . auf die? Nie.“ Sirius hievte mit Moony den schlafenden James hoch in den Gemeinschaftsraum, der war völlig leer und Tatze flüsterte: „Lass uns ihn hier an den Stuhl fesseln, nachher wenn er aufwacht, schlägt er unsere Köpfe ein.“ „Wo ist Lily?“, fragte Remus leise und Sirius knurrte nur vor Wut: „Vielleicht geht es der tollen Schulsprecherin wieder besser. Und sie ist schon auf den Weg zu Gonny um zu petzen.“ Mit diesen Worten setzte er Krone auf einen Stuhl und hängte über ihn einen Fesselzauber. „Also er ist schon mal ganz klar verzaubert worden.“, rätselten Moony und Tatze und guckten abwechselnd immer wieder zu Krone, der langsam wieder zu sich kam. „Macht mich los ihr Verräter.“, wies James die zwei Rumtreiber an, doch sie ignorierten ihn gekonnt, denn dieses Generve kannten sie schon von Peter, der wohl schon unter in der Großen Halle saß und sich wie ein kleiner Schuljunge nach seinen Freunden umsah. Moony wandte sich zu Tatze um: „Wir müssen wohl gleich zum Mittagessen in die Halle, Wurmschwanz wartet wahrscheinlich völlig verzweifelt auf uns. Aber zu vor noch – “ „Silencio“, richtete Remus seinen Zauberstab auf James und belegte ihn mit dem Schweigezauber. Mit gemischten Gefühlen ließen die beiden Rumtreiber den gefesselten und stummen Potter alleine im Gemeinschaftsraum zurück. Als das Portal zuschlug und Tatze und Moony verschwunden waren, kam Lily langsam aus ihrem Versteck gekrochen. Lily vergewisserte sich erst, dass wirklich niemand außer ihr und James im Raum war und ging dann vorsichtig auf den immer noch gefesselten, stummen Krone zu. Er sah wie immer aus,seine Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab und seine Augen, . . . diese Augen die jetzt Lily ansahen, waren nicht die Augen die sie vorhin so verletzt haben, es waren die Augen des James Potter, die sie die Zeit vergessen ließen. Irgendetwas erwärmte sich in James und diesmal blieb die Wärme , seine kalten Augen machten Platz für die leuchtenden, schönen, liebevollen haselnussbraunen Augen. Lily richtete ihren Zauberstab auf Krone und hob den Schweige und Fesselzauber auf und steckte ihn wieder weg. Krone richtete sich auf und schaute Lily in die grünen, funkelnden, mandelförmigen Augen – er verstand die Welt nicht mehr. ’Ich hasse sie doch. Aber warum habe ich dann so ein komisches Gefühl im Bauch? Und wieso rast mein Herz, wenn ich in ihre Augen sehe?’, fragte sich der Rumtreiber und sagte zu Lily: „Bleib da stehen wo du bist du dreckiges, kleines Schl - . . .“,Krone versuchte das Wort auszusprechen, doch er konnte es nicht, aber wieso? Das Wort konnte jeder Syls sagen, warum nicht auch er? „Du wertloses Sch . . . Sch . . . .“, Potter brach immer wieder ab, während Lily weiter auf ihn zuging und erst einen Meter vor ihm stehen blieb. „James.“ – In Potters Kopf löste sich etwas: ’Hat Evans mich eben wirklich bei meinem Namen genannt? Das tut sie nie.’ Lily fuhr fort: „James, ich weiß genau, dass du nicht du selbst bist. Du bist EIN Gryffindor und KEIN Slytherin. Bitte James, werde wieder der Alte.“ „Halts Maul! Ich bin EIN Slytherin und KEIN Gryffindor.“ , platzte es aus ihm heraus, obwohl er dies gar nicht sagen wollte. Lily ging nun weiter auf ihn zu und Krone ging Schritt für Schritt nach hinten, bis er in einer Ecke stand und Lily ihm nahe war, gefährlich nahe. „James. Komm bitte zu dir. Du bist nicht der James den ich wirklich . . .liebe.“ und bei diesen Worten von Lily musste er tief Luft holen. Er sah ihr nun in die Augen, es trennten sie kaum noch zehn Zentimeter voneinander. James wollte weglaufen, doch es ging nicht. Er konnte sich nicht bewegen, seine Arme, seine Beine, sein ganzer Körper war wie gelähmt. Sogar sein Gehirn setzte für einige Sekunden aus. Lily legte nun ihre Arme um seinen Hals. Sein Herz fing an zu rasen. Sie zog ihn langsam an sich. Sein Atem stockte. Ihre Lippen berührten sich fast. Sein Magen zog sich zusammen. Sie hatte nun die Augen geschlossen . . . .Ihre schmalen, zierlichen Lippen berührten fast seine, bis . . . .In James brach ein Feuerwerk aus, der Zauber löste sich von ihm, genauso wie Lilys Lippen. James stand immer noch da wie gelähmt, was war eben passiert? War es wahr? Hatte Lily Evans, sein Traummädchen, dem er schon seit 11/2 Jahren hinterher lief und ihn Tag für Tag angeschrien hatte, ihn,James Potter, wirklich geküsst? Lily sah in seine nun aufleuchtenden Augen, doch noch im selben Moment drehte sie sich um und wollte gerade weglaufen, als Potter sie an den Arm packte und sie zu sich umdrehte. Er schaute ihr in die Augen, da standen die zwei und wussten nicht was sie taten. Lily Herz raste, ihr Magen zog sich zusammen, hatte sie eben James Potter, den sie seit 11/2 Jahren angeschrien hatte wirklich geküsst und nun, was machte sie hier? James zog Lily an seinen Körper, beugte seinen Kopf zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich. Lily hatte kurz einen Blackout, doch dann erwiderte sie seinen Kuss, zehrte ihn aufs Sofa und beide ließen sich darauf fallen.

In der Großen Halle

„Sagt mal, wisst ihr vielleicht wo Lily ist?“, beugte sich Alice zu den drei Rumtreibern und fügte hinzu: „Wo ist James?“ „Ach, der wollte nichts essen und ihm geht es auch nicht so gut.“, sagte Sirius beiläufig und schaute immer noch griesgrämig drein. „Ich habe gedacht Lily wäre hier beim Essen?“, fragte Remus Alice erstaunt, doch Sirius warf ein: „Die ist sicher bei McGonagall petzen.“ Alice beachtete ihn nicht und wandte sich wieder zu Remus: „War Lil etwa nicht im Gemeinschaftsraum?“ Moony schüttelte nachdenklich den Kopf: „Nein, aber vielleicht ging ihr es doch nicht so gut und sie ist im Krankenflügel. Oder sie ist im Schlafsaal.“ Alice gab sich mit dieser Antwort zufrieden und dachte nicht weiter darüber nach, was Lily wohl, wenn Potter auch im Gemeinschaftsraum noch war, anstellen würde. „Also Moony, was meinst du, wer könnte James verzaubert haben und wie kann man den Zauber, den wir nicht kennen, brechen?“, flüsterte Tatze Remus zu und schaute dabei um sich, um sich zu vergewissern, das niemand, außer Peter zuhörte. „Vielleicht waren es die Slytherins? Die machen doch ständig so was.“, warf Wurmschwanz ein und sah seine Freunde, die ihre Stirn in Falten gelegt hatten, an. „Gut gut Wurmschwanz. Das könnte Stimmen, aber wer aus dem siebten Jahrgang würde Krone verzaubern. Alle wissen das er es sogar schon mit einem jungen Zauberer, der die Schule schon abgeschlossen hat aufnehmen kann, genauso wie Tatze“ überlegte Remus und Sirius setzte sich gerade auf und seine Brust schwoll voller Stolz an. „Danke sehr für dein Kompliment Moony. Ich wusste es schon immer, das ihr mich alle bewundert. – Autogramme gibt es später.“ Remus lächelte nur und sagte: „Es könnte vielleicht - “ wurde aber von dem lauten Geräusch der Tür unterbrochen. Die Große Halle öffnete sich und es kam Severus hereinspaziert und ließ sich mit lautem Getöse von seinen Mitschülern am Tisch der Slytherins nieder. „- Schniefelus.“,beendete Sirius den Satz für Lupin und folgte Snape mit eiskaltem Blick. „Zum Beispiel, aber - “,setzte Moony erneut an, als Black ihn wiedermal unterbrach: „Natürlich. Jetzt weiß ich alles wieder. Er hat mich bewusstlos werden lassen und dann, als ich außer Gefecht war, muss er James einen Fluch auf den Hals gehetzt haben! . . .Ich schwöre euch, ich werde Schniefelus dieses Jahr so was von fertig machen.“


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