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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Eine Strafe,ein Traum und eine unheimliche Veränderung

von Animagus

James schaute ihr verwirrt hinterher. ’Also eben noch, war sie so lieb wie ein kleines Kätzchen und jetzt ist sie so aufgebracht wie die Peitschende Weide. Die hat echt Stimmungs- schwankungen.’ Sirius regte sich plötzlich und James wandte sich zu ihm. „Was mache ich hier?“, fragte sich Sirius und sah James ins Gesicht. „Ah! Du bist auch da?“ James hielt es für besser Tatze erstmal nur die halbe Wahrheit zu sagen: „Jep, ich bin auch da. Du wurdest Ohnmächtig im zweiten Westturm im vierten Stock gefunden und hierher gebracht.“ Black sah nicht gut aus, sein sonst so gut gefärbtes Gesicht war weiß und seine Haare lagen nicht da wo sie eigentlich liegen sollten. „Mr. Black, Sie sind endlich wach. Dann trinken Sie das hier gleich, dann wird es Ihnen schon etwas besser gehen.“, mit diesen Worten drückte sie ihm einen Krug mit Medizin in die Hand. „Was das wohl sein mag?“, studierte Sirius den Krug mit sorgfältiger Miene und James meinte grinsend: „Also Gürbissaft wird das sicher nicht sein.“ Sirius schmunzelte und nahm einen riesigen Schluck aus dem Krug. „Pfff . . .“, kaum hatte Tatze einen Schluck probiert schon spuckte er das Getränk aus. „Na, na Mr. Black, Sie MÜSSEN die Medizin auch TRINKEN und nicht ausspucken.“, blaffte ihn Madam Pomfrey an und richtete das Bett von Snape her. „Sorry Tatze, aber ich muss jetzt zum Unterricht . Habe eben schon eine Stunde von Gonny verpasst und wenn ich noch eine verpasse, dann verpasst sie mir eine.“, verabschiedete James sich von seinem besten Freund und lief hoch in den Gryffindorturm. Dort saßen einige 7. Klässler Tonks, Sturgis Podmore, Arthur Weasley und Frank Longbottem an einen großen, runden Tisch und überarbeiteten ihren Aufsatz für Zaubertränke. „Hey James. Was machst du denn hier? Müsstest du nicht im Unterricht sein?“, fragte ihn Tonks und schaute dabei mit ihren hellblauen Augen auf den Aufsatz von Arthur. „Jep. Muss aber noch ein paar Schulbücher holen. Was macht ihr denn da?“, fragte James neugierig und kam nach kurzer Zeit wieder aus dem Schlafzimmer. „Ach frag nicht. Einen Aufsatz für Professor Chep in Zaubertränke. Wir müssen vier Rollen Pergament schreiben.
Vier Rollen.“, erzählte Frank Longbottem James, dieser nickte langsam, verabschiedete sich von den sichtlich gestressten Schülern und nahm einen Geheimgang um vom 7.Stock im Westturm schneller als auf gewöhnlichen Weg in den dritten Stock des Ostturmes zu gelangen.

Am Ende der ersten Verwandlungsstunde von Professor McGonagall

„Sie haben nun die ganze nächste Stunde Zeit um diesen schweren Zauberspruch in der Praxis zu üben und zwei Seiten Pergament um ihre Beobachtungen, was Ihnen leicht und schwer gefallen ist bei diesem Zauberspruch zu schreiben.“ mit diesen Worten beendete die Professorin zusammen mit der Schulklingel die erste Verwandlungsstunde. James betritt den Verwandlungsraum ganz cool und setzte sich, als wäre nichts gewesen, neben Moony, der ihn fragte: „Wo warst du denn so lange? Und . . . wo ist Tatze?“ James beugte sich zu Remus und Wurmschwanz hinüber und erzählte ihnen die ganze Geschichte, nur ließ er den Teil mit Lily weg, dass sie ihm geholfen hatte in den Krankenflügel zu kommen und das sie ihn an den Arm gefasst hat, dass alles wollte James für sich behalten. Lupin schüttelte den Kopf und flüsterte: „Euch kann man echt nicht alleine lassen. Müsst ihr immer gleich auf Snape los gehen? - “ „Mr. Potter, kommen Sie und Miss Evans bitte mal kurz zu mir.“, unterbrach die Professorin das Gespräch unter den Freunden und James schaute, genau wie Lily auf. Beide erhoben sich von ihren Plätzen und gingen geradewegs auf den Lehrerpult zu.
„Miss Evans war so freundlich mir Ihren Grund für Ihr zu spät kommen zu nennen. Zuerst möchte ich wissen, ob das stimmt?“, wandte sie sich zu Potter, der sie ansah und nickte.“Nun gut.30 Punkte Abzug für Gryffindor! Für Sie und nochmal 30 Punkte Abzug für Mr. Black. Und zwar für das sinnlose Angreifen eines Schülers.“ James guckte seine Lehrerin entsetzt an und fuhr sich mit einer Hand durch sein schwarzes Haar. Er war es gewohnt Punkte zu verlieren, aber das sie ihm und Sirius gleich 60Punkte abzog, nur weil sie Schniefelus angegriffen haben, fand er etwas zu viel. „Und 25 Punkte Abzug für Slytherin. Aber Mr. Potter, Sie werden nun die ersten Zwei Quidditschspiele gesperrt und es ist egal, ob Sie und Malfoy mir den Grund für ihr Duell im Zug genannt haben, denn diese Sperre hat nichts damit zu tun. Außerdem müssen Sie jetzt zwei Monatelang jeden Freitagabend bei mir Nachsitzen. Wie Sie bereits gemerkt haben, bin ich dieses Jahr strenger mit Ihnen und Black als wie die letzten Jahre, aber ich versichere ihnen beiden, es ist nur zu ihren besten.“ Lily sah James an, dieser saß auf dem Stuhl und war sichtlich gebrochen. James hatte tatsächlich Spielverbot bekommen, für ihn brach eine Welt zusammen.“ Aber Professor? Sie können Potter doch nicht für zwei Spiele sperren lassen? Obwohl er ein arroganter Schnösel ist, braucht die Mannschaft ihn.“, warf Lily ein und James sah sie verwundert an, sie erwiderte seinen Blick nicht, denn sie wusste, wenn sie ihn ansehen würde, würde er es wissen und das wollte sie mit all ihrer Kraft verhindern. „Nun Miss Evans, das ist ja erfreulich zu hören, dass Sie sich mal für Potter einsetzen, aber wie schon gesagt, Potter wird mir es später mal danken. Und Sie stimmen mir doch sicher zu, wenn ich sage das Potter erwachsen werden muss und sich nicht immer soviel Ärger in nur zwei Tagen einhandeln soll. Außerdem ist er heute schon zum zweiten Mal bei mir.“, erklärte McGonagall Lily, die sich ebenfalls gesetzt hatte. „Aber Professor, zweimal am Tag bei Ihnen, dass ist doch Durchschnitt von mir und Sirius.“, grinste James leicht und starrte seine Lehrerin an. „In diesen Punkten muss ich Ihnen recht geben Professor. Potter sollte sich wirklich nicht immer wie ein kleiner Junge benehmen sondern erwachsen werden. Vielleicht wird er dann auch von anderen Leuten richtig respektiert und nicht nur von seinen ’Bewunderern’ oder ’Fans’, oder wie sich die Leute auch immer nennen mögen, die ihn und Black bewundern.“, gab Lily der Hausleiterin von Gryffindor recht und schaute ihr in die Augen. „Schön, das wir einer Meinung sind. Aber nun zu dem eigentlichen Thema, ich möchte, oder besser gesagt der Schulrat hat sie zwei ausgewählt um unser Haus Gryffindor bei allen Schulfesten zu repräsentieren. Für Slytherin sind Lucius Malfoy und Bellatrix Lesteranges, für Huffelpuff Rachel Const und Marcus Cheplin und für Ravenclaw sind Jane Cruz und Victor Milse nominiert. Sie zwei werden ab Montagabend jede Woche Montags bei Professor Johns ein Benimmtraining machen und bei der Professorin Recolds Tanzstunden nehmen. Das ist eine große Ehre,das Vorzeigepaar für Gryffindor zu sein und sie beide tragen eine große Verantwortung. . . . Sie können sich wieder auf ihre Plätze zurück setzen.“, endete McGonagall und schickte die beide fassungslosen Schülern zurück auf ihre Plätze. „Was wollte die denn von dir?“, fragte Wurmschwanz James, doch dieser winkte ihn nur ab.’Ich soll mit Lily das Vorzeige Paar Gryffindors sein? Spinnen die denn? Lil hasst mich wie die Pest und jetzt muss ich mit ihr auch noch das Paar bilden. . . . Aber vielleicht kommen wir uns näher und ich kann mir richtig über meine Gefühle klar werden und ihr vielleicht auch meine Gefühle für sie beichten.’, dachte sich James und starrte ins Leere. 60 Minuten später beendete die Professorin den Unterricht pünktlich und alle Schüler gingen aus dem Verwandlungsraum. „Wann kommt Tatze denn aus dem Krankenflügel?“, fragte Remus James, dieser antwortete ihm mit matter Stimme: „Heute Nachmittag. Sag mal, du siehst nicht gut aus, ist denn bald schon wieder Vollmond?“und schaute Remus mit besorgten Gesicht an. James hatte recht, Moony sah wirklich nicht gut aus, sein Gesicht war blass, seine Haare, so schien es, waren noch dünner als sonst und er hatte dunkle Augenringe. Remus murmelte: „Ja. In drei Tagen.“


Im KrankenflĂĽgel
„Hey Schniefelus.“, rief Sirius Snape zu und dieser zuckte bei dem Namen zusammen. „Ich schwöre dir, wenn ich hier wieder raus komme, dann werde ich euch . . .“, doch weiter kam Black nicht, denn schon kam Madam Pomfrey heran getapst und sagte ihm: „Mr. Black, Sie sind gesund. Sie können gehen.“ Bei diesen Worten sprang Black aus dem Bett und lief hoch in den Gryffindorturm.


Im Gemeinschaftsraum der Löwen

Es waren alle 7. Klässler im Gemeinschaftsraum, wie auch James, Remus und Peter. Plötzlich versenkte James seine Finger in die Sessellehne, seine Augen wurden doppelt so groß wie normal, machte komische Geräusche und fasste sich mit der linken Hand an den “geheilten“ Arm. Wurmschwanz guckte ihn ängstlich an und zupfte an Moonys Umhang. Moony brummte nur: „Lass das Wurmschwanz, das nervt.“, doch Wurmschwanz hörte nicht auf, bis Remus mit den Worten: „Was ist denn?“ zu ihm hinüber schielte und Peters kleinen, dicken Fingern folgte, die auf den nun erstarrten James zeigten.“James?“, fragte Remus vorsichtig seinen Freund, doch er gab keine Antwort. „Krone? Alles okay mit dir?“, wiederholte sich Lupin, stand nun auf und schüttelte James hin und her. Doch dieser ließ sich schütteln wie eine Leiche, obwohl er erstarrt war. Doch James war nicht tot, er atmete noch. „Hey Potter? James, Krone!“, rief Remus seinen Freund mit besorgtem Blick und beunruhigter Stimme zu. Der Rumtreiber starrte gerade aus und fing an zu zappeln. Es war unheimlich still im Gemeinschaftsraum geworden. Moony beschloss seinem Freund eine zu Klatschen, doch das half alles nichts. Wurmschwanz, der neben James saß, drückte sich ängstlich in den Sessel und sah nun, auch wie der Rest des Gemeinschaftsraumes James mit besorgtem und verwirrten Blick an.
Das Bild der Meerjungfrau schlug zur Seite und es kam Tatze mit breiten Lächeln und freudiger Stimmer hereingeplatzt. „Hallo meine Freunde! Danke, dass ihr mich alle begrüßen wollt, doch das wäre echt nicht nötig gewesen.“ Sirius Grinsen verschwand schnell, als er die Stille bemerkt hatte und zu Remus und seinen Freunden sah. Tatze durchstreifte sein Haar und hastete dann zu James rüber, der immer noch zusammen zuckte und seinen rechten Arm immer doller festhielt. „Was ist mit ihm?“, erkundigte Tatze sich bei Moony, der James eben noch eine geklatscht hatte und sich nun in seinen Sessel zurück fielen ließ. „Ich weiß nicht. Ich saß hier und habe meine ersten Hausaufgaben für dieses Jahr gemacht, als Peter mich auf James aufmerksam machte. Zuerst machte er glaube ich komische Geräusche, dann erstarrte er und nun zuckt er schon seit ein paar Minuten immer wieder zusammen.“, erklärte Moony Sirius und schüttelte nachdenklich mit dem Kopf. Im Gemeinschaftssaal brach ein wirres Gemurmel aus, was denn mit Potter los sei. Sirius kniete vor seinem besten Freund und versuchte ihn mit seiner “ruhigen“ Stimme zu beruhigen: „James! Komm zu dir Mann! KRONE!!“ Doch Potter rührte sich nicht. „Das hilf nichts, dass habe ich auch schon probiert. Vielleicht sollten wir doch lieber einen Lehrer holen?“, fragte Remus Sirius und in diesen Moment schüttelte James sich einmal ganz und kam wieder zu sich. „Siehste, wir brauchen keinen Lehrer mehr.“, wandte Black sich an Remus, der James aber immer noch kritisch beobachtete. „Mann James. Was war denn nur los mit dir? Du hast mir echt angst gemacht.“, fasste Sirius seinen Freund an die Schulter, dieser schaute sich neugierig im Saal um, so als wäre er hier noch nie vorher gewesen.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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