Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - FlĂĽche ĂĽber FlĂĽche

von Animagus

Ihr erster Gedanke war,dass das wieder einmal einer von Blacks und Potters Scherzen war, doch dann sah sie ein, dass die zwei so etwas nie machen würden. Sie wurde weiß im Gesicht.’Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wo, ich weiß aber das es passieren wird.’, wiederholte Lily den Text wieder und wieder.’Wer mag das wohl sein?Ich habe doch nichts schlimmes gemacht.Oder etwa doch?Wer ist das?’

Irgendwo in einem Korridor bei James und Sirius

„Deine Strafe ist echt nicht so schlimm Tatze. Ich darf kein Quidditsch spielen, obwohl sie ganz genau weiß, dass ohne mich nichts läuft.“, ärgerte sich James und Sirius meinte: „Du darfst nicht trainieren. Zwischen trainieren und spielen liegt ein großer Unterschied. Meine Strafe soll nicht so schlimm sein? Wer muss denn hier von uns beiden Malfoy bei jeden seiner Putzaktionen helfen? Ohhh ich muss mich echt zusammenreißen, damit ich ihn nicht niedermache. . . . Also ich hätte echt gedacht, dass Gonny mir eine andere Strafe auf brummt. Diese Strafe liegt wirklich weit unter meinem Nevau.Sie verletzt damit meine Würde. Ich muss außerdem das ganze erste Schulhalbjahr im Schloss bleiben, während ihr euch in Hogsmeade vergnügen dürft.“ „Ach komm Tatze. Wir zwei wissen doch ganz genau, dass du dich daran nicht halten wirst, du machst dir genauso wenig aus Regeln als, wenn du Schniefelus mal einen Tag in Ruhe lassen würdest. Entweder du benutzt unsere Karte oder wir schmuggeln dich mit meinem Tarnumhang aus dem Schloss.“ „Hey! Ich mache nicht Schniefelus jeden Tag alleine fertig, wenn ich mich recht erinnere trägst du auch immer einen großen Teil mit bei.“, schubste Sirius seinen Freund und grinste. „Aber was mich eigentlich richtig auf die Peitschende Weide bringt, ist das Malfoy noch sauber weggekommen ist. Wieso habt ihr euch denn Flüche auf den Hals gehetzt?“, hakte Sirius bissig nach und James grinste: „Nun weißt du -“ „Sag nichts, es ging um deinen Schatzi, dein Mädchen, deine Lily. . . . Was findest du nur an der? Die anderen Mädchen hast du auch immer nur wie Spielzeuge benutzt, wieso die nicht auch? “ , stellte Sirius James zur Rede. Vor dieser Frage hatte sich James immer gefürchtet, vor allem wenn sein bester Freund sie ihm stellen würde. Wieso eigentlich Lily? Sirius hatte mal wieder recht, er hatte die anderen Mädchen nur als Spielzeuge benutzt und ihnen gesagt er würde sie lieben, obwohl es nie so war. James ließ die Mädels spätestens nach zwei höchstens vier Wochen wieder fallen. Er fasste sich an den Hinterkopf und schaute Black an, der ihn immer noch mit dem Du – kannst – mir – alles – sagen – und – erzähle – es – auch – keinem – weiter Blick ansah. „Also erstmal zu dieser Malfoy Geschichte: Lily ging, nachdem ich mit ihr ’gesprochen’ hatte in den Zug, ich folgte ihr und suchte sie überall im Zug, weil ich mit ihr reden wollte. Also fragte ich in einem Abteil voller 7. Klässler der Huffelpuffmädchen, ob sie Lily gesehen hätten, dann kam Malfoy von der Seite und flüsterte mir zu: “Na Potter, suchst du immer noch nach deiner kleinen, wertlosen - ’Du – weißt – schon – was’ Freundin?“ Da habe ich meinen Zauberstab gezückt und meinte, dass er es zurücknehmen sollte, aber wie Lucius nun mal ist, weigerte er sich und dann habe ich ihn halt den ’Impedimenta Fluch’ auf den Hals gehetzt.“ „Oh, der tragische Held.“, warf Siriusmit einem frechen Grinsen ein. „Und was findest du an dieser Evans nun so toll? Du hast dich um die Gefühle der anderen Mädels auch nicht geschert, du hast doch, genauso wie ich, die Mädels belogen. Einfach ’Tach’ sagen und fallen lassen. Wieso machst du das mit dieser . . . sorry. Wieso machst du das mit Lily nicht auch?“, erinnerte Sirius James und dieser atmete tief durch, versuchte etwas zu sagen, doch konnte er nichts sagen. „Aha! Komm, sie hasst dich, ich glaube, entschuldigung wenn ich das jetzt sage aber, ihr zwei? Das klappt nie James. Beiss dich nicht so fest. Such dir ein anderes Mädchen in Hogwarts. Hier gibt es so viele Mädchen, die gerne, auch wenn es nur eine Nacht ist, mit dir zusammen sein wollen. Lass uns doch einfach mit unserem Spiel, was wir spielen weiter machen. Und vergiss Lily.“, redete Black seinem Freund ein, der starr auf seine Füße guckte. ’Kann ich Tatze das wirklich erzählen? Er hat ja recht, es hat früher Spaß gemacht die Mädchen zu benutzen und dann fallen zulassen. Wie gesagt, früher.’ James dachte nach, bis seine Gedankengänge von Sirius unterbrochen wurden: „Du bist doch nicht etwa verliebt oder? Du, du, willst Lily doch nur erobern, als Trophäe, nur einmal ’Tach’ sagen und dann fallen lassen oder? . . .Bist du echt . . .?“ Sirius Stimme war nun heller als sonst, er stellte sich genau vor James und sah ihn in die Augen. Ja, James war verliebt, er liebte Lily Evans. Vor einem Jahr noch wollte er sie nur als Trophäe, doch jetzt . . . .Seine Gefühle spielten seit einem halben Jahr verrückt, wenn er sie sah, wenn sie ihn an schrie. Er machte sich wirklich nur für ein Mädchen ständig zum Narren. Sirius sah seinen Freund immer noch an, James schluckte ’Kann ich Tatze das sagen, dass ich mich verliebt habe? Verliebt, als Rumtreiber?’ James gab keine Antwort, sie waren nun am Porträt der Meerjungfrau angelangt, sagten das Passwort und gingen nacheinander in den Gemeinschaftsraum. Sirius und James gingen schweigend nebeneinander die Treppe hoch, als sie mit Lily und Sue zusammen stoßten, die auf den Weg in den Zauberkunstunterricht waren. „Hast du keine Augen im Kopf Potter?“, brüllte Lily James an, dieser riebt sich den Kopf und sagte: „Sorry Lily. Ähm . . . kann ich mal eben kurz mit dir sprechen?“ Sirius sah seinen Freund mit offenem Mund an ’James! Hallo, was machst du da? Habe ich dir nicht gesa –“,doch schon hatte ihn Sue an die Hand gepackt, sich auf dem Absatz umgedreht und ihn nach oben in den Schlafsaal Flur gezerrt. „Sag mal Sue, was soll das denn? Ich muss James –“ ,beschwerte Tatze sich, doch Sue legte den Finger auf den Mund und deutete ihm, dass er leise sein sollte. Lily schaute tief in James Augen und wartete, bis er zu reden begann: „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir nächstes Wochenende nach Hogsmeade gehen würdest?“ Diese Frage riss Evans von Potters Augen und schritt ohne eine Antwort zu geben aus dem Gemeinschaftsraum. „YES!“, flüsterte Sirius, als er merkte, das Lily seinem besten Freund mal wieder einen Korb gegeben hatte. Sue schaute ihn verwundert an, lief dann aber ihrer Freundin hinterher und Sirius wartete, bis James die Treppe hoch kam. „Und, was hat sie gesagt?, fragte Sirius ihn und tat so als hätte er nichts gehört. „Sie hat nichts gesagt. Also kein eindeutiges Nein,“, grinste James und beide holten ihre Schulbücher.
Kurze Zeit später saßen die 7. Klassen von Gryffindor und Slytherin im Zauberkunst Unterricht. Professor Flitwick brachte ihnen gerade einen schweren und komplizierten Zauberspruch bei, doch die Rumtreiber langweilten sich nur. James und Sirius verhexten die Dinge der anderen, damit Flitwick glaubte, dass es falsch war, Remus schwang seinen Zauberstab gelangweilt hin und her,kassierte dafür noch einige Punkte für ihr Haus ein und Peter, der verzweifelt versuchte diesen Zauberspruch auch nur Ansatzweise richtig zumachen. Nach einer, für Remus,Sirius und James langweiligen Stunde, war der Unterricht vorbei und alle Schüler drängelten sich aus dem Klassenzimmer. „Oh, mir ist so langweilig. Ich brauche echt mal langsam etwas Abwechslung.“, jammerte Sirius seinen Freunden die Ohren voll, bis Snape vor ihnen aufkreuzte. Remus und Peter waren schon vorgegangen, denn sie mussten noch etwas wichtiges erledigen. „Perfekt, Schniefelus.“, grinste Black gehässig und James verstand sofort. Sie warteten bis ein Großteil der Schüler verschwunden war, als Sirius Snape zu rief: „Hallo Schniefelus.“ Snape zuckte bei dem Namen ängstlich zusammen und blieb stehen. „Na, hast du etwa den Zauberspruch nicht geschafft?? Och, geh doch zu deiner Mami und heul dich bei ihr aus.“,sagte James spöttisch und Snape drehte sich mit seinem Zauberstab in der Hand zu den beiden um „Ah! Das würde ich an deiner Stelle lieber bleiben lassen Schniefelus. Wingardium Leviosa!“, sprach James und ließ Severus schweben. „Expelliarmus.“, setzte Black nach und entwaffnete Snape. Um den dreien hatten sich einige restliche Schüler gestellt, die nun Severus auslachten, weil ihm rosa Seifenblasen aus dem Mund quillten. „LASST IHN IN RUHE!“ James und Sirius drehten sich um und sahen die aufgebrachte Lily vor sich stehen. Die restlichen Schüler verschwanden schnell, denn mit Lily war in solch einer Situation nicht zu Spaßen. „Hallo Lilylein.“, begrüßte Potter Lily freundlich,doch die hielt nicht viel von seiner Freundlichkeit und blaffte beide Jungs an: „Lasst ihn runter!“ „Erst wenn du mit mir ausgehst.“, grinste James in Lilys ernstes Gesicht. „Ich habe dir schon Millionenmal gesagt Potter, ich werde NIE mir dir ausgehen. Wenn ihr ihn nicht sofort runter lasst, dann gehe ich ohne auch nur einen kleinen Funken schlechten Gewissens zu McGonagall.“, drohte sie den beiden Jungs, die sie nun leicht schockiert ansahen. „Du wirst nicht zu Gonny gehen Evans. Sie hat ihm schon Quidditschverbot erteilt und mir auch schon zich tausende Strafarbeiten auf den Hals gehetzt!“, schrie Black Lily an, diese zuckte kurz zusammen, fand dann aber wieder ihre alte Stärke und sagte: „Das ist mir so was von egal, was sie euch auf den Hals gejagt hat. Ihr lasst ihn jetzt runter. SOFORT!“ „Verentlix!“, flüsterte jemand und Black flog gut fünf Meter weit und landete bewusstlos auf den harten Steinboden. James wirbelte umher und sah nun Snape, der wieder Boden unter den Füßen hatte, direkt ins Gesicht. „Genau Potter, hör auf deine kleine, wertlose Schlammblutfreundin.“, richtete Snape die Worte an James, dieser wurde nun von all seiner Vernunft verlassen und hetzte Snape einen stummen Fluch auf den Hals. Doch noch zuvor verletzte Severus ihm am Arm, sodass James starkblutetnt und voller Schmerzen auf den Boden fiel.. Snape lag nun unter dem ’Intrystorus Fluch’, sodass er bei jeder Bewegung eine Art Stromschlag bekam. Lily stand da und wusste nicht was sie machen sollte, Black lag fünf Meter entfernt bewusstlos auf dem Korridorboden, Severus unterlag dem ’Intrystorus Fluch’ und James kniete auf den Boden und sein ganzer rechter Arm war mit Blut überströmt. Snape fiel nun,genauso wie Black bewusstlos zu Boden, weil er so viele Schläge bekommen hatte, dass er sich nicht mehr halten konnte. Evans kümmerte sich erst um James, sie stillte seine Blutungen und lehnte ihn mit dem Rücken an die kalte Korridorwand, dann murmelte sie einen Namen und mit einem leisen ’Plopp’ erschien eine Hauselfin neben ihr. „Was kann ich für Sie tun Miss Evans?“, fragte die Elfe höflich und wartete bis Lily ihr eine Antwort gab: „Beattie, bitte hol einen Lehrer hier her. Es liegen hier zwei bewusstlose Schüler.“ Beattie nickte mit dem Kopf und verschwand, wie sie gekommen war mit einem leisen ’Plopp’. „Komm Potter, ich bringe dich lieber in den Krankenflügel .Komm steh auf.“ Lily half Potter auf die Beine und sie meinte: „Du kannst dich ruhig auf mich abstützen, du kannst ja kaum gehen. . . .“ „Das muss wohl an dieser Verletzung da liegen.“, lächelte Potter schmerzverzerrt und deutete auf seinen rechten Arm. „Lily?“, sagte er leise und wartete bis Lily ihm mit ein „Hm.“ zu verstehen gab, dass sie ihm zuhörte. „Sag mal. Wieso hilfst du mir? Du hättest mich anschreien können und dann einfach da liegen lassen können. Wieso hat du das nicht getan?“, fragte James Lily, die nun stehen geblieben war und ihm in die Augen schaute: „Weiß du Potter, das gleiche würde ich für jeden anderen Gryffindor auch tun und ich hasse dich nicht so, dass ich dich da verbluten lassen würde. Aber mach dir mal keine Sorgen, ich schreie dich nachher noch an.“ und sie gingen langsam in den Krankenflügel.

In der zwischen Zeit im Gemeinschaftsraum der Slytherins

„Hoffentlich hat das Schlammblut meine Drohung erhalten. Wartet nur ab, wir suchen uns den passenden Augenblick aus und dann schlagen wir zu.“, heizte Lucius seine Truppe ein und wiederholte die Frage, die er vor kurzer Zeit schon einmal gestellt hatte: „Wo bleibt Severus? Wir wollten uns doch hier treffen?“ „Du Lucius? Wieso greifen wir ihn denn nicht direkt an?“, wollte Narzissa von ihrem Freund wissen. „Weil es sonst irgendwann auf uns zurückfällt und wenn wir sie angreifen, dann haben wir auch gleich ein Druckmittel in der Hand.“, antwortete Lucius ihr und steckte seine Zunge in ihren Hals. Regulus kam nun in den Gemeinschaftsraum herein gelaufen und schnaubte: „Severus liegt im Krankenflügel. Dieser Potter hatte ihm den Intrystorus Fluch auf den Hals gehetzt und somit in den Krankenflügel befördert. Aber das Gute ist, dass Snape ihn noch vorher mit dem Brinksonzauber belegen konnte und Potter nun genau in zwei Stunden glauben wird, dass die Gryffindors wir sind und wir Slytherins die Gryffindors. Und er hasst seine Freund und seine eigentlichen Feinde, dass sind wir, mag er.“ „Das ist ja perfekt. Besser hätte es für uns gar nicht laufen können. Dieser Zauber kann nur mit dem Kuss der Wahren Liebe zerstört werden. Und da Potter nie eine wahre Liebe hatte und das Schlammblut eine große Abneigung gegen ihn zeigt, wird Potter wohl noch sehr lange verhext bleiben. Dieser Zauber kann von keinem andern vernichtet werden. Jetzt haben wir jedenfalls freie Bahn, um die Muggelabstämmige Lily Evans kalt zu machen und vielleicht hilft uns unser neuer Freund Potter dabei. “Malfoy lachte und es war ein eiskaltes Lachen.

Im KrankenflĂĽgel

„Danke Madam Pomfrey.“, bedankte sich Potter höflich bei ihr und wollte gerade mit Lily raus gehen, als er sah, wie Sirius und Snape auf zwei schwebenden Tragen von Professor Bilson, ihrem Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, hereingetragen und auf zwei Krankenbetten gelegt wurden. „Ah! Mr. Potter und Miss Evans. . . . Miss Evans? Was führt SIE zwei denn hierher?“, fragte der Professor erstaunt, denn es war ein offenes Geheimnis, dass Lily eine große Abneigung gegen James hatte. „Ich war verletzt und Miss Evans war so nett und hat mich hierher begleitet.“, antwortete James und Lily fügte hastig hinzu: „Er konnte nicht mehr gehen, deswegen habe ich ihm geholfen.“ James ging nun auf Sirius zu, der immer noch bewusstlos im Krankenbett lag. „Krm . . . krm. Wissen Sie vielleicht Mr. Potter, was mit ihrem Freund und Mr. Snape passiert ist? . . . Ich vermute mal, dass sich die beiden Herren ein kleines Duell auf dem Korridor geliefert haben. Woher hatten Sie die Verletzung den, wenn ich fragen darf?“, räusperte sich der Professor, doch James zuckte mit den Schultern und sagte mit viel coolnes in der Stimme: „Ein kleiner Unfall.“ „Aus dem Weg Mr. Potter. Lassen Sie mich ran.“, wies ihn die Krankenschwester Madam Pomfrey mit ihrem französischen Akzent zurecht und untersuchte Sirius gründlich. Lily ging langsam auf Potter zu, der nur seinen Freund ansah und hielt seinen Arm fest. James drehte seine Kopf zu ihr um und sah sie lächeln: „Er wird schon wieder.“ James Körper zitterte, was tat sie da? Hielt sie ihm wirklich den Arm? Sein Herz rutschte ihm fast in die Hose, bis Madam Pomfrey zu ihm sagte: „Ihr Freund ist nur Bewusstlos, er hat keine Inneren Verletzungen. Mr. Black müsste jede Minute wieder aufwachen und nun entschuldigen Sie mich.“ Und mit diesen Worten tapste sie zu Snape hinüber, der in einer Ecke im Bett lag. „Du . . . Jam –, ähm Potter, ich gehe jetzt zu McGonagall und sage ihr,dass du - “, Lily wurde aber von James unterbrochen:„Nein! Bitte geh nicht zu ihr. Sonst bekomme ich noch ganz Quidditschverbot.“ Evans löste sich von James Arm und schaute ihn erschrocken an. Dachte er wirklich nur die ganze Zeit an dieses Quidditschverbot? Eigentlich wollte sie McGonagall sagen, dass er nicht zu ihrem Unterricht kommen kann, aber so? Sie ging aufgebracht und ohne ein Wort an ihn zu verlieren aus dem Krankenflügel.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, KostĂĽmbildnerin, ĂĽber die Haare Prof. Trelawneys