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Eine unglaubliche Geschichte - Drei Strafen und eine Drohung

von Animagus

„Nein Potter. Ich gehe zu Professor McGonagall! Du, Black und Malfoy habt es nicht anders verdient!“, riss sich Evans von seinem Griff los und ihre Stimme war voller Zorn. Doch ihre Augen konnten James nicht anlügen, er wusste, dass irgendetwas mit Lily nicht stimmte.’Er hat so schöne Augen. Aber er hat es verdient. Er muss erwachsen werden.’, dachte sich Lily, wurde aber von James Worten unterbrochen: „Du erzählst Gonny von der Zugfahrt? Das kannst du doch nicht machen, Lily. Weißt du was sie mit mir anstellt?“ „Und ob ich zu ihr gehen kann.“, ihre aufleuchtender Blick machte Platz für den – Ich – hasse – dich – Potter Blick. „Wenn du heute zu Gonny gehst,dann gehst du mit mir auch aus.“, lächelte Potter frech.Lily aber verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Gemeinschaftsraum. James sah ihr nach und er hätte schwören können eben in ihren Augen einen Anflug von Sympathie gesehen zu haben.’Also doch!Ich wusste das sie irgendwann mit mir ausgeht.’,James ging auf seine Freunde,die auf den Sesseln beim Kamin saßen,zu und lies sich in den freien Sessel fallen.

Im BĂĽro von Professor McGonagall

„Ah, ich habe Sie bereits erwartet Miss Evans. Bitte setzen Sie sich.“, bat McGonagall Lily einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch an und setzte sich auf ihren eigenen. „Danke Professor. . . . Aber wieso wussten Sie, dass ich heute Abend noch komme?“,fragte Lily ihre Hauslehrerin erstaunt. „Ach, wissen Sie, seitdem Black und Potter an unserer Schule sind, ist jedes Jahr am ersten Abend der Schulsprecher oder die Schulsprecherin aus Gryffindor zu mir gekommen und hat sich beschwert. Es wäre wirklich ein Wunder gewesen, wenn Sie heute nicht gekommen wären.“, lächelte Minerva Lily an. „Nun, was möchten Sie denn?“, fügte sie hinzu und Lily setzte zum Sprechen an: „Gut. Also ich bin hier um sie von einigen Sachen zu unterrichten. Also . . . warum ist Black Schulsprecher? Wieso Black?“ Lilys Stimme klang verzweifelt, wieso musste es unbedingt Black sein, mit dem sie das Amt als Schulsprecher/in teilen musste. Ihr wäre Remus Lupin oder Mikel Owen lieber gewesen. „Oh. Darauf kann ich Ihnen leider keine Antwort geben, aber der Schulleiter wird schon seine Gründe dafür haben.“ „Okay. . . zweitens und drittens hat mit Potter und auch mit Black.“, fuhr Lily fort und sah ihre Verwandlungslehrerin an. McGonagall verdrehte die Augen und stöhnte leise, bat Lily aber weiter zu erzählen. „Also, auf der Zugfahrt hierher haben sich Lucius Malfoy und Potter ein wirklich sinnloses und dummes Duell geliefert. Ich konnte beide beruhigen .“, fügt sie hinzu, als sie das Gesicht der Lehrerin sah und fuhr fort: „Und zu guter Letzt haben Black und Potter in den beiden Schlafsälen der neuen Gryffindors Stinkbomben und Bolzpilze versteckt gehabt.Die sind natürlich auch hochgegangen.Ich denke,dass die Hauselfen gerade dabei sind die Säle zu reinigen,denn die Erstklässler sind solange im Aufenthaltsraum.“ „Danke Miss Evans, dass Sie mich von diesen Neuigkeiten in Kenntnis gesetzt haben. Ich werde natürlich noch heute Abend mit Professor Chep, dem Hausleiter von Slytherin sprechen und den drei Schülern Morgen eine Nachricht zu kommen lassen. Gute Nacht Miss.“

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Es war schon sehr spät, doch auf den roten Sofas und Sesseln vor dem Kamin saßen die vier Rumtreiber und redeten über das neue Amt von Sirius: „Okay, Dumbledor wird seine Gründe haben, aber ich verstehe immer noch nicht, warum er nicht Moony zum Schulsprecher ernannt hat, oder dich Krone. Wieso mich?“, fragte Sirius sich und schaute zu seinem Freund, der ihn immer noch anstarrte. „Wie bitte? Mich? Nee.Moony, der ist doch auch schon Vertrauensschüler, hätte mich nicht gewundert wenn er es geworden wäre.“, antwortete James und sah Peter an. „Ah! Jetzt weiß ich auch, woher du das Passwort wusstest. Die haben dir dass sicher in diesen komischen Brief mitgeteilt, den die Schulsprecher vorm Anfang des Schuljahres bekommen, nicht wahr Tatze?“, grinste Peter und Sirius klatschte ihm auf den Rücken: „Mensch Wurmschwanz, was ist denn heute nur mit dir los? Du bist so schlau!“ Nun schaltete sich auch Remus in das Gespräch ein und meinte zu den dreien: „Vielleicht will der Direktor, dass sich Tatze nicht immer wie ein schwarzer, streunender, mit Flöhen befallender Hund verhält.“ „Da hast du sogar recht Moony.“, prustete James los und Sirius wandte sich an ihn:„Ist deine Lily nicht Schulsprecherin? Dann muss ich ja alles mit der Zicke gemeinsam planen.“ „Hey! Nenne Lil nicht ’Zicke’ ist das klar!?“,befahl James seinen Freund imit ernster Stimme. Black verdrehte seine Augen und nickte genervt, denn seitdem sein Freund hinter Lily her war, durfte keiner etwas Schlechtes über sie sagen, er flippte sonst ständig aus. Nach einiger Zeit verabschiedeten sich Peter und Remus von ihren Freunden und verschwanden im Schlafsaal der Jungen.
Das Porträt öffnete sich und es kam niemand anderes als die Schulsprecherin höchst persönlich hereinspaziert. Ohne James, geschweige denn Sirius zu baechten verschwand sie im Mädchenschlafsaal. „Gute Nacht Schatz.“, rief Potter ihr hinter er. Lily drehte sich bei diesen Worten zu ihm um und sagte: „Damit dir eins klar ist Potter. Ich war, bin und werde auch nie dein SCHATZ oder etwas anderes in der Art sein!!!“ Lily verschwand nun endgültig im Schlafsaal und Black fragte seinen besten Freund, der eben schon wieder von Lily angeblafft worden war: „Wo war die denn die ganze Zeit?“ „Ich vermute mal, dass sie bei Gonny war. Sie hat es mal wieder getan.“ ’Alte Petze. Was findest du nur an der?’, fragte Sirius seinen Freund innerlich, der nun ebenfalls aufgestanden war, sein Haar durchstreifte und sich mit einem „Gute Nacht“ auf der Treppe in den Schlafsaal zu Moony und Wurmschwanz verabschiedete.
Black saĂź dort alleine noch gut eine halbe Stunde, bis er ebenfalls in den Schlafsaal schlenderte.

Im Schlafsaal der Jungen

Als Sirius an sein Bett angekommen war, drehte er sich nochmal zu James um, der im Schlaf breit grinste, bevor er sich umzog und unter die Bettdecke schlüpfte. James träumte jede Nacht, seit rund einem Jahr den gleichen Traum. Lily und er waren ein glückliches Paar und später, als sie die Schule mit Auszeichnung (!) beendet hatten, wären sie verheiratet, hätten einen wunderbaren Sohn und lebten in dem kleinen Dorf mit Namen ’Codric´s Hollow’. Es war ein schöner Traum und er wollte nie mehr aus diesem perfektem Leben aufwachen, doch schon fünf Stunden später fand er sich mit seinen Freunden unten in der Großen Halle beim Frühstücken wieder.
„Och nööö. Gonny will uns nach dem Essen in ihrem Büro sehen.“, gähnte James und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Tja, sie will wohl unsere gute alte Tradition nicht brechen. Sehr ehrenwert von ihr,das rechne ich ihr hoch an.“, sponn Black und stupste Potter an und zeigte ihm, dass Malfoy ebenfalls einen Brief von ihrer Hauslehrerin bekommen hatte.
Nach dem Essen verabschiedeten die zwei Rumtreiber sich von allen und gingen mit guter Miene zum BĂĽro der Stellvertretenden Schulleiterin.
Kurz darauf kam sie mit Malfoy im Schlepptau herein und befahl den drei jungen Männern sich zu setzen. „Potter, Malfoy und Black. Hätte ich mir ja gleich denken können, dass SIE nicht lange brauchen um hier in meinem Büro zu sitzen! Kommen wir erst zu ihnen, Mr. Potter und Mr. Malfoy. Wie kommen sie dazu im Hogwartsexpress ein Duell anzuzetteln? . . . Gucken Sie nicht so wie ein Unschuldslamm Mr. Malfoy, ich weiß genau, dass Sie damit drinstecken. Was fällt Ihnen ein Mr. Malfoy einen 7. Klässler anzugreifen, auch wenn dieser James Potter heißt?“ Empört stellte sich McGonagall aufrecht auf und starrte die beiden Teenager mit durch dringlichen Blick an. Beide Schüler sagten jedoch nichts. „Schön. Wenn das so ist. Potter Sie werden ohne weiteres von ihrer Quidditschmannschaft ausgeschlossen. Und Sie Mr. Malfoy - “ „Was? Das können Sie nicht, das dürfen Sie nicht. Die Saison starten in einem Monat, wir müssen trainieren.“ „Unterbrechen Sie mich nicht Potter! Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen, bevor Sie sich duelliert haben. Und wie schon gesagt Mr. Malfoy, Sie werden vom Unterricht für Verteidigung gegen die dunklen Künste sowie vom Unterricht für Zaubertränke suspendiert und müssen zusammen mit Mr. Black jeden Nacht das Pokalzimmer säubern, bis Sie und Mr. Potter mir den Grund für ihr Duell genannt haben. Ihre Strafe habe ich mit ihrem Hauslehrer abgesprochen. Sie können gehen. Potter und Black, sie zwei bleiben hier.“Als Malfoy die Tür hinter sich geschlossen hatte beschwerte sich Sirius bei McGonagall: „Ich und er??? Nie. Wieso kann ich nicht eine eigene Strafarbeit bekommen?? Muss ich mit diesem . . . zusammen das Pokalzimmer schrubben? . . . Bitte tun Sie mir das nicht an.“ „Sie bekommen noch eine eigene Strafe, seien Sie unbesorgt Mr. Black. Und außerdem müssen sie dieses Zimmer nur einmal putzen.“

Währenddessen im Gemeinschaftsraum der Löwen

„Sag mal, weißt du warum McGonagall Potter, Black und Malfoy in ihrem Büro sehen wollte?, fragten sich Alice und Sue wie aus einem Mund und schauten Molly an. „Also, ich weiß es nicht genau, aber ich habe da so eine Ahnung. Unsere Lily hat Potter und Black mal wieder bei Gonny verpetzt und anscheint auch diesmal Malfoy.“, flüsterte Molly den beiden zu, denn Lily saß nicht weit weg, im Sessel ganz in ihrem Buch versunken, von ihnen. Lil fiel ständig eine Strähne ins Gesicht,die sie wieder und wieder hinter ihr Ohr klemmte und ihre Augen bewegten sich hin und her. Sie zweifelte daran, ob es das Richtige war Malfoy, Black und . . . James bei McGonagall zu verpetzen. Sie schaute auf und sah Remus auf sich zu kommen, der sich neben sie setzte und fragte: „Du Lily, kann ich dich mal etwas fragen? . . . Wieso hast du die beiden bei Gonny verpetzt?“ „Oh Remus. Ich hätte gedacht, dass zumindest du mir zustimmst, aber anscheint haben die zwei arroganten, selbstverliebten Machos einen schlechten Einfluss auf dich. Ich denke, ich wollte den beiden eins reinwürgen .Sie müssen doch mal erwachsen werden.“ „Das verstehe ich ja, aber. . .“, Remus brach ab und stand auf. Lily guckte ihn mit ihren grünen Augen an und seufzte schwer. ’Wieso denn er? Ich hasse ihn. . . . Er darf es auf keinen Fall merken. ’Lily war so in Gedanken, dass sie nicht bemerkte, dass neben ihr ein Papiervogel gelandet war. Er war an sie adressiert.

Im BĂĽro von McGonagall

„So Mr. Black. Sie werden, abgesehen von der Strafeinteilung mit Mr. Malfoy, das ganze, meine Betonung liegt auf ganze, erste Schulhalbjahr nicht nach Hogsmeade gehen. Hoffentlich ist das Ihnen eine Lehre Black. Außerdem bekommen Ihre Eltern Mr. Potter den x-Brief, damit sie von Ihren und Mr. Blacks Streichen unterrichtet werden. Black wohnt ja nun anscheinend bei Ihnen. Sie gehen jetzt wohl lieber, sonst kommen Sie in zehn Minuten zu spät zum Unterricht von Professor Flitwick.“, warf die Professorin den beiden Schülern an den Kopf und schmiss sie raus. „Die blöde Kuh! Wie kann die mir so etwas antun? Das schadet meinen ’guten’ Ruf an der Schule.“, beschwerte Sirius sich, als sie außer Hörweite ihrer Hausleiterin waren.

Im Gryffindorturm

Lily öffnete den Papiervogel und las die Nachricht:

An Lily Evans (Gryffindor)
„Du weißt nicht wann, du weißt nicht wo, du weißt aber das es passieren wird. Ich werde dich kalt machen und wenn du das hier jemanden erzählst, dann würdest du dir wünschen nie geboren worden zu sein.“
Lil machte groĂźe Augen und las den Brief zweimal durch. Wurde ihr etwa gedroht?


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