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Eine unglaubliche Geschichte - Zwei böse Überraschungen

von Animagus

Der Hogwartsexpress kam langsam zum Stillstand und es öffneten sich die Türen des Zuges. „Erstklässler zu mir bitte. Erstklässler zu mir.“, rief eine vertraute Stimme quer über den ganzen Bahnhof in Hogsmeade. Hagrid der Wildhüter holte wie jedes Jahr die Erstklässler vom Bahnhof ab um sie dann mit mehreren, kleineren Booten über den See ins Schloss zu bringen. Die älteren Schüler wurden mit Kutschen,die von unsichtbaren Pferden gezogen wurden, ins Schloss gebracht. „Komm, lass uns gleich diese Kutsche nehmen.“,zog Sirius seine drei Freunde in die nächst stehende Kutsche. „Nein! Da sitzt doch . . .“,weiter kam James nicht,denn er saß schon neben Lily Evans, die ihn verwundert ansah und James gleich wieder anblaffen wollte, als sie es für besser hielt den arroganten, selbst verliebten James einfach zu ignorieren. Dieser durch fuhr mit seiner Hand das Haar und schaute erst Lily, dann Sue verwundert an, diese zuckte ahnungslos mit den Schultern. Bis zum Schloss konnte man nur Sirius, der etwas vor sich her murmelte hören. „Schnell, wir müssen uns beeilen, wenn wir noch . . . – Du – weißt – schon – was machen wollen.“ Und mit diesen Worten riss Black seinen Freund James aus der Kutsche und hastete mit ihm die Treppe bis in den 7.Stock zum Bild der Meerjungfrau, die ihn nach dem Passwort fragte und ihnen schließlich Zutritt zum Gryffindor Gemeinschaftsraum verschaffte , hoch. „Sag mal, woher kennst du denn schon das Passwort?“, fragte Potter seinen Freund verwundert und dieser antwortete nur beiläufig: „Ach. Habe so meine Quellen. Aber komm jetzt, uns bleibt nicht mehr viel Zeit.“ und ließ den nach Luft holenden James immer noch nicht los und lief in die Schlafsäle der neuen Gryffindors. Nach gut fünf Minuten kamen beide mit einem verschmitzten Grinsen in den Gemeinschaftsraum zurück.

Vor der GroĂźen Halle

Vor der Großen Halle warteten Tausende von Schülern darauf, dass sich die Tür öffnen würde. Unter ihnen standen auch Remus und Peter. „Wo bleiben die zwei denn nur?“, fragte Lupin Peter leise und noch im selben Moment standen James und Sirius völlig außer Atem neben ihnen. „Hier sind wir! . . . Also meinetwegen können wir die Halle jetzt stürmen. “ , grinste Black und heulte wie ein Hund, daraufhin lachten alle vier Rumtreiber lauthals los.’Er ist so albern. Die machen mich krank, die einzigen zwei halbwegs normalen Menschen sind Remus und Peter, aber Sirius und James? Äa.’, blickte Lily zu den Rumtreibern, bis sich die Große Halle öffnete und alle 2.-7. Klässler hineinströmten um sich an ihre Haustische zu setzen.
Nach einer geschlagenen Viertelstunde betraten die neuen HogwartsschĂĽler die GroĂźe Halle. Die eingeschĂĽchterten Neuen versammelten sich vor dem Sprechenden Hut.
Sirius,der sich sehr zusammen reißen musste um nicht laut los zu lachen, stellte sich schon insgeheim die neuen Erstklässler vor, wenn sie in ihre Schlafsäle kämen. Remus beobachte ihn mit argwöhnischem Blick. Peter schaute sich gelangweilt von der Jahr für Jahr gleichen, abgesehen davon, dass der Hut jedes Mal ein neues Lied sang, Zeremonie in der Halle um und James folgte Lilys Blick zu einem der Erstklässlerinnen. Von hinten sah dieses Mädchen überhaupt nicht so aus wie Lily, doch Potter wusste, dass das Mädchen Evans’ kleine Cousine Elizabeth war. Er hatte sie bereits letztes Jahr auf dem Bahnhof 93/4 gesehen, als Elizabeth sich von ihrer großen Cousine verabschiedet hatte. Lily saß zehn Plätze weiter,schräg gegenüber von ihm und er konnte sehen, dass sie die Finger überkreuzte und hoffte, dass ihre Cousine nach Gryffindor kommen würde.
„Elizabeth Evans.“,rief Professor McGonagall das kleine, schüchterne Mädchen auf und setzte den Sprechenden Hut auf ihre lockigen, roten Haare. Nach kurzem schweigen stieß der Hut den Namen „Gryffindor“ aus und sie ging mit breitem Lächeln auf den Tisch der Löwen zu. James Blick schnellte sofort zu Lily hinüber, die aufgestanden war und mit den Fingern im Mund quer durch die Große Halle pfiff. „Sirius! Warst du auch im Mädchenschlafsaal?“, fragte James seinen Freund. Ihm war eingefallen, dass, wenn Black seine Frage mit ’Ja’ beantworten würde, Lily 100% wissen wird, wer das getan hatte und James hatte heute wirklich keine Lust mehr mit ihr zu streiten. „Na hör mal. Wer bin ich denn?“,fragte Sirius James mit einem aufgesetzten empörten Gesicht. „Also. Warst du dort nicht?“,flüsterte James Sirius zu. Darauf antwortete Sirius ihm: „Ich würde sagen,dass es doch unfair wäre, wenn die Mädels nichts zu lachen hätten oder? Gleichberechtigung für alle! Das wollen die Mädchen doch immer, also sollen sie ’ihre Gleichberechtigung’ auch bekommen.“ Sirius fand er hätte nun genug zu diesem Thema gesagt und wandte sich voll und ganz der Einteilung zu. Ein leichtes Schmunzeln auf seinem Gesicht jedoch verriet einem, dass er sich innerlich auf später freute. James hingegen wollte es sich erst gar nicht erst ausmalen was Lily ihm nachher sagen würde oder besser gesagt wie sie ihn anschreien wird.Es kommt noch hinschwerend hinzu, dass auch Elizabeth von dem kleinen Streich betroffen sein wird, dass würde Lily noch mehr in Rage bringen. Er fuhr sich mit der linken Hand durch sein Haar und dachte nach: ’Es wir sicher ganz witzig. Das ist schließlich mein letztes Schuljahr hier. Die Erstklässler laufen rum wie aufgescheuchte Gnome und wenn Lily mir nachher eine Predigt hält . . . sie hat so schöne Augen und ihre Haare, wie die duften . . . .’Im selben Moment zehn Plätze weiter,schräg gegenüber dachte Lily über die Zugfahrt nach: ’Soll ich noch zu Professor McGonagall gehen und ihr sagen, dass sich Malfoy und Potter einen dummen, genauso wie sinnlosen Kampf geliefert haben? Verdient hätten es die Beiden ja und es ist doch wohl meine Pflicht als neue Schulsprecherin gleich von Anfang an des Schuljahres für Ordnung zu sorgen. Und außerdem kann ich sie gleich fragen wer mein Partner ist’.Genau im selben Moment zehn Plätze links von ihr dachte sich Sirius: ’Das wird nachher sicher cool, wenn die Kleinen wie aufgescheuchte Gnome umher laufen. Aber was wird Evans sagen, wenn sie mein Geheimnis erfährt?’
Albus Dumbledor hieß sie alle Herzlich Willkommen und machte den Erstklässlern eindeutig klar, dass der Verbotene Wald von keinem Schüler betreten werden durfte, ohne Ausnahme. Der Schulleiter sah mit eindringlichem Blick zum Tisch der Gryffindors hinüber und alle Schüler wussten wen er meinte – die vier Rumtreiber, denn die hielten nicht viel von Regeln und trieben sich öfters mal gerne im Wald herum. Die vier grinsten nur und taten so als würde Dumbledor jemand anderes angucken. „Und jetzt möchte ich noch ein paar Worte sagen – hier sind sie :Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiecke! Danke schön! “ Alle klatschten, jubelten und kurz darauf waren die Haustische von Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin reichlich mit Essen gedeckt. „Ah, endlich! Ich verhungere gleich.“, freute sich Sirius über das Essen und tat so als hätte er seit Wochen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen. Alle aßen und redeten vergnügt, bis auf einmal der Hausgeist von Gryffindor auf die selbe Art und Weise erschien wie jedes Jahr. „Mr. Potter, Mr. Black , Mr. Lupin und . . . ähm . . . Mr. Pettigrew schön Sie wieder zu sehen. Ganz unter uns Mr. Potter, Sie und ihr Team werden doch zum siebten Mal in Folge den Quidditschpokal nach Gryffindor holen? Oder etwa nicht!?“, begrüßte sie Sir Nicholas de Mimsy, auch der Fast kopflose Nick genannt. „Na klar Nick. Das schaffen wir locker. Wir haben ja nun Emily Jole bei uns in der Mannschaft als neue Hüterin.“, versicherte James dem Geist und dieser verschwand mit den Worten: „Gute Einstellung mein Junge. Einen schönen Abend noch die Herren.“ „JO.“, rief ihm Tatze hinter her und nickte kurz darauf mit dem Kopf in Richtung des Tisches der Syls zu Snape hinüber. James drehte sich vorsichtig um und sah Severus Snape,der schon fast mit seiner langen Hakennase im Essen lag und verschluckte sich bei diesen Anblick.Snape hatte langes, fettiges, schwarzes Haar und eine lange, hässliche Hakennase.Von James und Sirius wurde er häufig auch ’Schniefelus’ genannt. Außerdem interessierte er sie brennend für die schwarze Magie bzw. Verteidigung gegen die Dunklen Künste und für Zaubertränke, so wie jeder andere Slytherin auch. James und er waren verfeindet, beide wünschten dem anderen nur das Schlechteste, doch einmal,im 5.Schuljahr in Hogwarts, hatte James Snape das Leben gerettet, beide taten jedoch so als wäre dies nie passiert. „Oha! Kann der seine Nase nicht woanders hinhalten?“, fragte Sirius sich leise und James antwortete: „Seine Nase ist so schwer, dass er immer wieder nach vorne überkippt.“ Tatze konnte sich nicht mehr zurückhalten und fing an wie ein Verrückter zu lachen. „Oh Gott. Was hat der denn für ein Problem?“, fragte Alice ihre Freundinnen und alle zuckten ahnungslos mit den Schultern. Lily überlegte sich immer noch ob sie nach dem Essen zu McGonagall gehen sollte oder nicht. Dieses Mal entschied sich Lily für Potters Wohl und wollte zumindest nicht heute zu ihr gehen. Gesättigt als auch müde verließen die Schüler nacheinander die Große Halle und verteilten sich auf ihre Häuser.
„Sagt mal, was habt ihr denn nun für eine ’tolle’ Überraschung gemacht? Doch nicht etwa einen von euren ‚Stinkbomben&Bolzpilzen ’Aktionen oder?“, wollte Moony von seinen beiden Freunden wissen die nur zueinander sagten: „Oh Tatze, Moony hat uns durchschaut!“ „Tja Krone, dann müssen wir wohl nach Askaban“, grinste Sirius und Remus schüttelte nur den Kopf: „Ihr seit echt unmöglich.“ „Ach komm Werwolf, lass uns den Spaß,wir werden noch früh genug erwachsen. Außerdem ist das unser letztes Jahr hier und wir wollen gut in Erinnerung behalten werden!“,schmunzelte Sirius mit lauter Stimme und Remus zuckte zusammen: „Pssst . . . doch nicht so laut, sollen die alle wissen das ich ein Werwolf bin? Und wenn ihr meine Meinung hören wollt - “ „Dass wollen die sicher nicht.“, mischte sich Peter ein und James tätschelte ihm väterlich die Schulter: „Genau Wurmschwanz. Wir wollen deine Meinung nicht hören Moony.“ „Jep. Da hat der Wurmschwanz ausnahmsweise mal recht.“, stimmte auch Black zu und Peter ging nun voller Stolz,dass ihm Sirius mal recht gegeben hatte, neben seinen Freunden her. „Na gut. Dann halt nicht. Aber ich finde - “ „Ah! Hast du schon vergessenMoony, wir wollen deine Meinung nicht hören.“, erinnerte Sirius Lupin daran und standen schon vor dem Bild der Meerjungfrau. „Oh Hallo. Wart ihr zwei vorhin nicht schon mal hier?“, beäugte die Meerjungfrau James und Sirius und fragte dann: „Passwort?“ Remus räusperte sich. „Einäugiges - “,doch Remus wurde erneut von Sirius unterbrochen: „Einäugiges Einhorn. “Das Porträt schwenkte zu Seite und ließ sie durch. „Tatze, woher kennst du denn das Passwort?“ „Er hat so seine Quellen“, antwortete James für Sirius, dieser nickte nur und Remus schaute beide mit dem Ihr – wisst – doch – was – was - ich – nicht – wissen – soll Blick an. Nach einigen ruhigen Minuten kamen Schreie aus den Schlafsälen der Erstklässler und sie liefen alle wie aufgescheuchte Gnome in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, unter ihnen war auch Lilys Cousine Elizabeth. Alle restlichen Schüler, die im Aufenthaltsraum waren, schauten neugierig zu den Kleinen, doch wussten sie alle wer dieses Theater veranstaltet hatte. In einer Ecke krümmten sich die Missetäter – James und Sirius - vor lauter Lachen, doch dass sollte ihnen schon bald vergehen, denn Lily ging geradewegs auf sie zu und baute sich vor ihnen auf: „BLACK und POTTER! Das hätte ich mir ja gleich denken können, dass ihr so ’ne Scheiße baut. Was fällt euch ein Stinkbomben und Bolzpilze in den Schlafsälen der Jungen und Mädchen zu verstecken?“ „Also eigentlich wollten wir diese Aktion nur bei den Jungs machen, doch dann fanden wir, dass es doch langweilig für die Mädels wäre, wenn sie nichts zu lachen hätten.“ , erklärte Sirius ihr und hielt sich den Bauch, weil er kaum noch Luft bekam. „Und das findet ihr lustig?“, fragte Lily sie und Sirius japste: „Ach komm Evans. Lass uns doch den Spaß.“ „Spaß!?!Deine Art von Spaß solltest du lieber einschränken! Und du weißt auch warum . . . als neuer SCHULSPRECHER!“, bemerkte Lily und Potter verschluckte sich beim Lachen. Sirius zog den Kopf ein und lief rot an. Sie wusste es. „Was?“, japste James „Du bist Schulsprecher? Du?! Das glaube ich nicht.“„Doch Potter, dein bester Freund ist Schulsprecher, ich konnte es erst auch kaum glauben, ich wollte es nicht glauben. Na ja . . . eigentlich ich wollte heute nicht mehr zu McGonagall gehen, aber ihr zwei zwingt mich ja gerade dazu.“ „Nein Lily! Bitte nicht.“ , hielt James sie am Arm fest. „Lass mich los Potter.“, befahl sie ihm und drehte sich nun zu ihm um. Sirius schlich sich schnell weg und James sah in Lilys Augen: „Bitte geh nicht zu Gonny. Nicht heute. Bitte!“er fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und sah diesmal in ihren Augen keine Abneigung, was er sonst immer sah, sondern etwas aufleuchten.


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