Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Weihnachts OS - WEIHNACHTS OS-

von alan4ever

fĂĽr plotschi
Alles Liebe zu Weihnachten!



„HURRAAAA, es ist WEIHNACHTEN!!!! HURRA!!!“
Draussen war es noch stockdunkel und alle in Hogwarts schliefen. Nun ja, alle bis auf einen.
Laute Schreie hallten durch alle Gänge und ein kleiner stämmiger Mann hüpfte quer durch das Schulhaus. „Aufstehen, es ist Weihnachten! JUHUI!“
Es ging auch nicht lange da lief jemand anderes durch die Gänge. Es war Severus Snape und wütend packte er den Mann am Kragen.

„Sag mal spinnst du eigentlich Eli? Um diese Zeit noch so einen Radau zu machen!“ Snape war ausser sich vor Wut und er hielt diesen fest. Der Mann namens Eli sah ihn verwirrt an. „Na es ist Weihnachten Sevi, freu dich!“
„Nenn mich nicht so!“, fauchte Snape und ertappt sah er sich um. Niemand anderes in Sichtweite – gut. Schliesslich liess er Eli los und sah ihn ernst an. „Weißt du eigentlich wie spät es ist Eli?“ Snape verschränkte die Arme und wartete auf Elis Reaktion. Dieser grinste und nahm langsam sein Taschenührchen hervor. „Jetzt ist es…mh…00.03 Uhr Sev. Es ist Weihnachten!“
Snape stöhnte. „Na und! Aber um diese Zeit solch einen Lärm zu machen…ausserdem brauche ich meinen Schlaf Eli!“
Eli lachte laut auf. „Na schlafen kannst du genug wenn du mal unter der Erde liegst, Sev, alter Knabe. Und glaub mir, mein Gefühl sagt mir, dass du-“, doch Eli verstummte als er Snapes Gesichtsausdruck bemerkte. Dessen Augen glühten.

Nun kam eine dritte Person zu Vorschein. Es war Professor McGonagal und auch sie war ziemlich wütend. Als sie Eli erblickte war ihr sofort alles klar. „Eli Strobolz!“, rief sie zornig. Sie stand ganz nahe vor Eli, der etwa ein Kopf kleiner war als sie. „Was erlaubst du dir eigentlich um diese-“ – „Ach nicht doch Minerva!“, unterbrach sie Eli. „Das hatten wir schon. Sevi äääh ich meine Severus, ’tschuldige mein Freund, also wir hatten das schon.“ Minerva und Snape verschränkten beide die Arme.
„Es ist doch immer wieder das Selbe mit dir!“, sagte McGonagal streng. Eli sah verwirrt zu Severus und dann wieder zu Minerva. „Was denn? Ich wollte doch allen bloss eine Freude machen! Und ausserdem ist es heute das erste Mal.“
Snape lachte leise. Professor McGonagal jedoch blieb ganz kühl und hielt die Arme verschränkt. „Soso“, meinte sie kühl. „Und was war mit Ostern? Schulschluss? DEINEN Geburtstag?“ Eli überlegte lange und zuckte schliesslich die Achseln. „Was soll schon damit sein?“

„Hach mach du das Severus!“, stöhnte sie laut auf und ging einige Schritte zurück. Eli verstand nicht. „Weißt du, Eli, alter KNABE“, begann er und sah dabei kurz zu McGonagal. „Wir wollen NICHT dass du um diese Zeit solche einen Radau machst. Wie oft müssen wir dass denn noch sagen?“ Nun mischte sich McGonagal ein. „Und ausserdem brauchen all die anderen Schüler die hier geblieben sind, auch ihren Schlaf!“ Eli schwieg. Beleidigt drehte er sich um. „Na gut, ich werde mich also nieeee wieder auf Weihnachten freuen. U und auf Ostern, und auf meinen Geburtstag!“ Snape verdrehte die Augen und sah vorwurfsvoll zu McGonagal. Diese warf ihm einen tödlichen Blick zurück. „Weißt du was Eli, vergessen wir einfach das ganze, okay?“ Eli drehte sich langsam zurück. „Ehrlich?“ – „Ja, ehrlich“, sagte McGonagal schnell und sah dabei zu Snape. Dieser lächelte süffisant. „Sag ihm lieber nicht, dass er es vergessen soll“, meinte er knapp und schielte dabei leicht zu Eli der das eben Gesprochene erst gar nicht realisierte. Minerva ging näher auf Severus zu. „Und wieso nicht?“, fragte sie und einen Hauch Verwirrung war zu hören. Snape sah kurz zu Eli. „Er ist ein Hoffnungsloser Fall, dass weißt da ja schon. Sagt man ihm er soll etwas behalten, vergisst er es. Und sollte er dann etwas vergessen, behält er es für den Rest seines Lebens. So einfach ist das.“

Minerva schielte leicht zu Eli rüber. Da war etwas dran an Snapes Aussage. Schliesslich wandte sie sich seufzend Eli zu. „Nun, Eli…ich denke du solltest jetzt ins Bett gehen!“ Eli riss seine Augen weit auf. „Aber was ist denn mit der Weihnachtsdekoration?“ Minerva sah sich kurz um. „Eli! Du hast noch gar nichts gemacht! Das gibt es doch nicht. Du hast es mir damals hoch und heilig versprochen mein lieber!“ Eli nickte. „Ja, ich weiss. Weshalb denkst du, bin ich jetzt um diese Zeit noch auf?“ McGonagal und Snape sahen sich beide an. augenverdrehend lief Minerva schliesslich davon. Eli sah ihr verwirrt hinterher. Unschuldig sah er zu Snape. Dieser seufzte. „Na schön Eli, wir überlassen dir also die Weihnachtsdekoration, das ganze Fiasko eben. Nacht Eli.“ Mit diesen Worten ging auch er davon und liess Eli alleine zurück.



XmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmas



Als Severus am nächsten Morgen aus seinen Räumen kam, traute er seinen Augen nicht. Welch ein Schock! Überall in den Gängen waren Mistelzweige. Snape rieb sich die Augen. Das konnte bloss ein Traum sein! Wütend riss er den ersten Mistelzweig an seiner Tür herunter. Dieser wuchs jedoch sofort nach. Entsetzt beobachtete er, wie sich der eben abgerissene Zweig in Luft auflöste. ’Na klasse!’, dachte er bei sich genervt und lief wütend die Gänge entlang. Wehe wenn jemand das Gefühl hätte von ihm einen Schmatzer zu bekommen! Plötzlich kam Eli um die Ecke gebogen. Munter lief er auf Severus zu. „Ah Sev alter Knabe! Na, ist dass nicht toll? Es ist Weihnachten!“ – „Das hast du gestern auch schon gesagt. Äh ich meine heute“, meinte Snape griesgrämig. Eli grinste. Jetzt erst bemerkte Severus, dass Eli ein seltsames Hütchen aufhatte. „Was ist denn Sev? Achso, du meinst meine Anti-Kisskappe.“ Snape hob seine Augenbrauen. „Wie bitte?“ Na toll, was hatte Eli jetzt schon wieder für eine neue Mode. „Das mein guter Freund ist wie eben schon gesagt, eine Anti-Kisskappe. Die habe ich gestern entworfen“, meinte Eli stolz und deutete auf das Wort “Schutz“, das deutlich auf dem Hütchen zu erkennen war. Stille. Eli sah sich kurz um und wandte sich dann wieder zu Severus. „Du hast doch bestimmt schon all diese Mistelzweige bemerkt, nicht?“

Snape verdrehte die Augen und nickte genervt. „Natürlich, meinst du ich bin blind?“
Eli kratzte sich am Kopf. „Na ja, blind nicht gerade, aber ich bin schon der Meinung dass du langsam einmal zu einem-“ – „ELI!“ Snape verschränkte wütend die Arme. Eli wich einige Schritte zurück. „Ist ja schon gut. Bloss nicht ausflippen! Also du hast sie gesehen, dann ist ja gut“, meinte er Augenzwinkernd und fuhr gleich fort. „Also diese Anti-Kisskappe, eigentlich sagt es ja schon der Name! Also sie ist…äh…sie ist…ja also jetzt fällt es mir wieder ein! Die Anti-Kisskappe ist zum Schutz gegen die Mistelzweige. Du ziehst sie an, es muss unbedingt “Schutz“ draufstehen, sonst gilt es nicht! Und dann kannst du dich frei bewegen ohne jemanden küssen zu müssen.“ Eli endete schliesslich seinen Vortrag und sah erwartungsvoll zu Snape. Dieser sah Eli angewidert an. „Sag einmal Eli, wie alt bist du eigentlich?“
Eli freute sich auf diese Frage. „Ha, ich bin stolze sechzig mein lieber!“, meinte er fröhlich und streckte seine Brust nach vorne. „Aha“, meinte Snape knapp und lief langsam an Eli vorbei. „Hey Severus“, rief ihm dieser nach. „Was denn?“, fragte er genervt. „Willst du denn keine Kappe?“ Snape blieb stehen und stöhnte genervt auf. „N-E-I-N!“, fauchte er Eli an und bog schliesslich um die Ecke. Eli sah ihn seufzend hinterher. „Alter Spielverderber!“

In der grossen Halle angekommen, breitete sich erneut grossen Entsetzen in Severus auf. Die Schüler trugen alle diese Anti-Kisskappen. Alle bis auf wenige Ausnahmen. Die Decke in der grossen Halle war voll mit Mistelzweigen. Und überall diese dämlichen Papierhütchen! Wütend lief Snape durch die Reihen nach vorne zum Lehrertisch. Selbst die meisten aus Slytherin hatten die Kappe an. Fluchend setzte er sich zu seinen Stammplatz und beobachtete kopfschüttelnd die ganze Sache. Schliesslich sah er zu den anderen Professoren. Auch sie hatten alle diese dämliche Kisskappe an. Seufzend starrte er in s Leere. „Was ist denn Severus“, fragte ihn eine bekannte Stimme. Es war Albus Dumbledore. „Dieser Strohkopf treibt mich noch in den Wahnsinn!“, fauchte Snape. Albus lächelte leicht. „Und wo ist Eli jetzt?“ Snape stöhnte. „Weiss ich doch nicht. Irgendwo im Gang oder so. Er ist mir nicht gefolgt…Gott sei Dank!“ Albus sah nachdenklich zu ihm. „Das passt aber gar nicht zu ihm…hast du ihn beleidigt?“ Snape sah den Schulleiter lange an. „Wie bitte? Eli und beleidigen? Der realisiert so etwas erst gar nicht!“ Dumbledore sagte nichts. Er sah Severus vorwurfsvoll in die Augen. Stille. „Okay, okay! Ich gehe ja zu ihm.“ Genervt erhob sich Snape von seinem Platz und lief wütend aus der Grossen Halle. Überall im Gang waren Weihnachtsbäume, Schneekerzen, sonstigen kitschigen Krimskrams und nicht zu vergessen die Mistelzweige!

Severus suchte überall nach Eli, doch dieser war spurlos verschwunden. „Hach soll er mir doch den Buckel runter rutschen!“, fauchte Snape mit der Zeit vor sich hin und lief zurück in seine Räume. Er hatte besseres zu tun als Babysitter zu spielen. Vor seiner Tür angekommen hörte Snape als erstes ein seltsames Geräusch. Verunsichert blieb er vor der Türe stehen und lauschte. Kurze Zeit später kam Rauch aus dem Schlüsselloch. ’Mein Gott, was denn jetzt schon wieder?’ Wütend warf er die Türe auf. Lauter Rauch kam ihn entgegen und als erstes war nichts zu erkennen. Doch dann: „Ach Severus alter Knabe!“ Elis unverwechselbare Stimme rief ihm entgegen und mit der Zeit war sein Labor auch wieder zu sehen. Eli stand da, mit einem Kessel und diversen Zutaten am Boden zerstreut. Jetzt reichte es. Beleidigung hin oder her! „Verflucht Eli, was um Himmelswillen hast du hier zu suchen?“ Eli grinste. „Nun ja, ich wollte einen Tee brauen. Für dich! Und da ich dachte, dass du es wieder mal nötig hast, könnte ich dir ja einen Fröhlichmach-Tee brauen. Na, überrascht?“ Snape musste sich unter Kontrolle halten. Nicht mehr viel fehlte und er würde Eli an die Kehle gehen. Er atmete tief durch und versuchte das eben geschehene zu ignorieren.

Langsam ging er auf Eli zu und sah ungläubig in den Kessel. „Eli, bist du sicher dass du auch das richtige Rezept hast?“ Eli überlegte kurz. Er nickte entschlossen. „Oh ja, und wie! Also, ich habe 2 Gramm Sauerkraut, 100 Liter Fett, 3 Deziliter Whiskey gebraucht. Ach ja und äh…drei Apfelkernen. Jetzt brauche ich bloss noch 3 Tonnen Blut.“ Severus fasste sich am Kopf. „Verflucht Eli, du bist so ein Idiot! Ich habe gesagt 200g Sauerkraut und nicht 2 Gramm! Und es sind 3 Tropfen Blut, nicht Tonnen!“ Eli schüttelte den Kopf. „Na das hab ich doch gesagt, 20 Gramm Sauerkraut, 3 Tonnen Blut, drei-“ – „Verflucht 3 Tropfen Blut, Tropfen Eli, nicht Tonnen! Das ist ein gewaltiger Unterschied!“ Eli stöhnte genervt auf. „Das ist doch egal!“ – „Nein ist es nicht!“, fauchte Snape. Sein Gesicht war mittlerweile ganz rot und er kochte vor Wut. „Eli, du hast hier nichts zu suchen, ABSOLUT GAR NICHTS! Und meine Zutaten fasst du gefälligst niemals an. NIEMALS, hast du verstanden?“ Die Beiden funkelten sich gegenseitig an. „Na schön“, meinte Eli und drehte sich um. „Aber die Absicht war von gutem Herzen! Nicht dass ich möchte, dass dein Labor explodiert oder so. Ich wollte dich bloss aufstellen.“ Snape schwieg. Er sah auf den Kessel der immer noch vor sich her brodelte. „Sag mal Eli“, meinte er kurze Zeit später und er starrte verwirrt in den Kessel. „Ja was ist Sev?“, fragte Eli unschuldig und sah nun ebenfalls in den Kessel.

„Eli, bist du dir sicher dass du nur diese vier Zutaten bis jetzt gebraucht hast?“ Snape sah ihn ernst an. Eli überlegte kurz. „Ja, ich bin mir da 100% sicher!“ Severus seufzte. „Ja, genau das habe ich befürchtet! Also dies Flüssigkeit würde NIEMALS rosa werden…so wie in diesem Fall. Also was hast du noch benützt?“ Er versuchte ganz ruhig zu bleiben. Eli verstand nicht. „Aber wirklich Severus, ich habe nichts anderes benutzt! Ehrenwort! Bitte schau doch in deinen Regalen oder was auch immer. Ich habe keine anderen Zutaten genommen!“
Stille. Snape eilte schliesslich durch sein Labor und suchte überall ob etwas noch fehlte. Doch es schien alles an seiner richtigen Stelle zu sein. Alles bis auf die vier Zutaten. Schnell eilte er wieder zum Kessel zurück. „Seltsam“, murmelte er. „Vielleicht das zu viele Fett?“ Eli zuckte die Schultern. „Ach ist ja nicht so schlimm Sev…am besten wir lassen den Kessel kurz weiter vor sich hinbrodeln, währenddem wir kurz einen Punsch trinken gehen. Ich meine Fett, Apfelkernen, Whiskey, Sauerkraut und ein wenig Blutwurz kann ja nicht schaden, was.“ Er klopfte ihm Kräftig auf die Schultern. Snape nickte und die beiden liefen in die Gänge hinaus. „Ach ja, vergiss die Anti-Kisskappe nicht“, meinte er grinsend und überreichte ihm eine solche Papiermütze. Grimmig nahm sie Snape entgegen. Er zog sie jedoch nicht an.

Die beiden liefen Richtung Grosse Halle. Snape war immer noch bei der Rosa-Flüssigkeit in Gedanken, als ihm plötzlich etwas auffiel. Sofort blieb er stehen. „Was hast du gesagt? Blutwurz?“ Nun blieb Eli auch stehen. Er war ganz verwirrt. „Äh…ja?“ Snape bekam fast einen Herzanfall. „Oh mein Gott!“
Doch bevor Severus die Worte zu ende gesprochen hatte, hörten sie auch schon einen lauten Knall hinter sich. Die beiden sahen sich erschrocken an. Ohne zu zögern rannte Snape los. Er wusste was so laut geknallt hatte. Und seine schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden. Aus seinem ehemaligen Labor war nur noch ein Häufchen Asche und Staub übrig geblieben. Das war zu viel! Snape fiel zu Boden und keuchte schwer. Plötzlich erschien Lord Voldemort vor ihm. Er hielt ihm seinen Zauberstab vor die Kehle und: „Avada Kedavra!“


XmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmasXmas


Schweißgebadet schreckte Snape aus dem Schlaf. Erschrocken sah er sich um. Dunkelheit und Stille. Erleichtert atmete er auf. Es war alles bloss ein Traum. Ein Albtraum! Keuchend wusch er sich den Schweiß von der Stirn. Da plötzlich hörte er etwas. Etwas Seltsames. Aus den Gängen! „HURRAAAA, es ist WEIHNACHTEN!!!! HURRA!!!“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell ĂĽber Unterwasser-Dreharbeiten