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Fanfiction

The Marauderers - life and love with four crazy boys - Jeder will Aufmerksamkeit

von HeRmInE_LiKe

Veronica hörte ihr gar nicht mehr richtig zu. Jetzt kam das dickliche Mädchen breit grinsend wieder heraus und nannte die nächste Nummer – leider nicht die, die Veronica gezogen hatte.
Leicht mĂĽrrisch ĂĽberkreuzte sie ihre Beine und sah zu, wie eine sehr attraktive GryffindorschĂĽlerin zur TĂĽr schritt.
„Sehr schön! Sehr schön! Ein riesen Spaß nicht wahr?“ Slughorn wippte auf seinem Stuhl hin und her, zog immer wieder an seiner Pfeife, lachte mit den anderen Schüler über die Auserwählten, und brachte zu jedem oder jeder, die aus dem Zimmer kam irgendeinen, mehr oder weniger lustigen Spruch. „Aha, Miss Essney, na dann viel Spaß mit unserem Herzensbrecher.“
Veronica seufzte leicht genervt, nicht nur, dass sie jetzt keinen mehr zum Spaß machen hatte, Black war da drinnen und küsste irgendwen – ach er war so ein arroganter Lackaffe!
Nach einem Slytherinjungen war schlieĂźlich sie an der Reihe in das Zimmer zu verschwinden.
„Drück mir die Daumen.“ raunte sie Verena grinsend zu, es war für ihre Freundin wohl keine Frage auf wen sie wartete, wobei... es musste ja nicht nur Black sein, es gab ja durchaus auch andere hübsche Jungs – aber er war mit seinen dunklen Haaren und seinem spitzen Gesicht ja fast wie geschaffen für das Mädchen, das manchmal Späße und Scherze wegen ihrer Blässe über sich ergehen lassen musste. Sie nahm es jedoch meistens mit Humor, ihre beste Freundin, eine Muggelstämmige hatte ihr von einem Märchen erzählt mit einer wunderhübschen Prinzessin namens ‚Schneewittchen’ und anscheinend sah diese genau so aus wie Veronica in echt.
Nun gut, auf jeden Fall gab es genĂĽgend GrĂĽnde fĂĽr die Jungs sie attraktiv zu finden, und sie hoffte sehr, mehr GlĂĽck bei der Auswahl der Jungs zu haben als Verena... wobei, ach sie hatte Black gehabt!

Gut. Jetzt war sie also an der Reihe in das Zimmer zu gehen.
Sie war ein bisschen nervös, denn sie hatte ob all der Gedanken, die sie an Black verschwendet hatte, nicht aufgepasst wer denn da vor ihr ins Zimmer verschwunden war.
Sie durchschritt also den Raum, öffnete die Tür und stand einem, um ein Jahr älteren, Gryffindorjungen gegenüber.
„Hallo.“ Lächelte er bei der Tür herein, sichtlich stolz und erwartungsvoll. Mit seinem kantigen Gesicht, den blauen Augen und blonden Haaren sah er ein wenig aus wie ein Filmstar. Mit seinen starken Händen nahm er Veronicas Arm und küsste ihr wie ein Gentleman den Handrücken.
„Oh sehr charmant!“ lächelte sie und machte einen Knicks.
„Es ist mir eine Ehre.“
Sollte sie fragen wie er hieĂź oder irgendetwas anderes? Ăśber das Wetter? Oder nur KĂĽssen? Der Junge wusste das anscheinend auch nicht so genau, kam dann aber einen kleinen Schritt auf sie zu.
„Also... ich bin Eric.“
„Veronica.“
„Du hast schöne Augen.“
„Danke, du öhm, hast eine schöne Nase.“
Nein! So ein Blödsinn!
Der Junge merkte, wie sehr sie sich über sich selber ärgerte und belächelte das eigenartige Kompliment nur. Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie sanft, und sehr lange.
10 Sekunden... 15 Sekunden... irgendwie war es schön, es kribbelte überall in dem Mädchen.
Aber sie wollte nicht, dass er so mit ihr umging, da einfach machte was er wollte!
Gerade als sich Eric lösen wollte und die Augen öffnete, umfasste Veronica seinen Nacken, und bestimmte so selber, wann sie endeten.
Es war wie ein Spiel, und der Junge lächelte sehr über das Verhalten ihm gegenüber.
„Was sollte das?“ fragte er, ein verschmitztes Lächeln auf den weichen Lippen.
„Nun ja... ich wollte noch nicht aufhören.“ grinste sie, und dann: „Sag ihnen, ich will die Nummer 11! Und halt dich ein wenig zurück beim Angeben.“
„Das wird mir schwer fallen, aber gut Nummer 11!“

Als sich der umgedreht hatte konnte Veronica ihre Verwunderung ĂĽber sich selbst nicht mehr zurĂĽckhalten und lachte einmal laut auf.
Das war wieder so eine Aktion gewesen! Das musste sie nachher Verena erzählen – unbedingt!
Dann ging die Tür ein zweites Mal auf, Veronica hatte nicht einmal mehr Zeit zu hoffen, es sollte doch Black sein, als sie schon enttäuscht wurde.
Wobei – enttäuscht?
So schlecht sah er nicht aus, mit seinen dunklen Augen, den kurzen zerstrubbelten Haaren, dem verschmitzten Lächeln, dem leicht durchtrainierten Oberkörper...
„Hi James!“ grüßte sie freundlich, fast so als hätte sie vergessen, dass er sie jetzt küssen sollte, obwohl Lily draußen saß – tja sein Problem!

~~

Sirius drehte etwas gelangweilt seinen Zettel zwischen den Fingern herum und betrachtete Verenas Hinterkopf – wieso sah sie ihn nicht an?
Irgendwie hatte er gehofft, jetzt auch bei Veronica dran zu kommen, das wäre doch süß gewesen, sie hätte sicher überrascht und ein wenig schnippisch reagiert, er hätte ihr dann einen Kuss auf die Lippen gedrückt und ihre frechen Worte wären ihr weg geblieben, aber nein, er war es nicht.
Gut, alles konnte man nicht haben.
Dasselbe dachte sich nach Sirius Meinung wohl auch Lily, die gerade leicht sauer auf die TĂĽr starrte in der James verschwunden war.
Black verstand das Mädchen nicht, einerseits wollte sie James nicht, und wies ihn bei jedem seiner Versuche, ein Date mit ihr zu bekommen sofort ab, aber andererseits war sie in Situationen wie jetzt, wo es darum ging, dass er ‚Kontakt’ mit anderen Mädchen, egal in welcher Art hatte, total eifersüchtig und zickig.
Komisch...
Er teilte Remus seine Vermutung feixend mit, dass sie wohl doch irgendwas von James wollte, oder zumindest sehr besitzergreifend war, der aber hörte ihm irgendwie nicht zu und wirkte sonderlich abwesend.
Na toll!
Wie langweilig!
Zum GlĂĽck wĂĽrde James gleich wieder kommen!

~~

“Hallo...“ sagte Potter ein wenig unwohl.
„Du hast ein Problem damit, wegen Lily oder?“ erriet die Schwarzhaarige schnell und legte ihren schmalen Kopf schief.
„Mhhh...“
Sie zwirbelte nachdenklich eine Strähne ihres schwarz – orangen Zopfes zwischen den Fingern. Irgendwie war James ja wirklich süß. Und eigentlich gefiel er ihr Recht gut, ja sie wollte ihn, wenn man es so betrachtete schon küssen, und ihn nicht wieder gehen lassen!
Das durfte doch nicht wahr sein, dass er wiegen diesem prüden Mädchens die ganze Zeit so verwirrt und durcheinander war.
Sie ging vorsichtig auf ihn zu und drĂĽckte ihre Lippen auf seine, er erwiderte den Kuss auch vorsichtig, weit weniger energisch als Eric vorher, und auch wenig kurz, aber doch.
Und nachher lächelte er sie an.
„Sei nicht sauer, es ist eben Lily...“
„Ja, und das ist nur ein Spiel...“
„Trotzdem.“
„Keine Angst, sie wird dich deswegen schon nicht mehr oder weniger mögen.“

„Du hast hoffentlich Recht“, er lächelte sie kurz an bevor sie die Tür öffnete und nach draußen ging.
Nun war das nächste Mädchen an der Reihe und Veronica konnte sich wieder neben Sirius setzen, und flüsternd Verena von Eric berichten.
Was sie nicht bedachte war, dass ein gewisser Schwarzhaariger Junge ihr ganz genau lauschte und sich seine eigenen Gedanken über das Verhalten des Mädchens machte.

Das Spiel war dann relativ bald vorbei, und es saßen nach und nach viele nicht mehr auf ihren Plätzen.
Veronica ging ein wenig herum und schaute, wen sie noch kannte. Sie hatte zuvor das komische Gefühl gehabt, dass James Remus von ihr erzählt hatte, und das wollte sie eigentlich nicht hören.
Mit ihrem zweiten Butterbier stand sie jetzt bei ein paar anderen Ravenclaws und suchte den Raum nach Verena ab. Die war aber irgendwie nicht aufzufinden... seltsam.

Veronica langweilte sich irgendwie, die paar jüngeren Ravenclaws hatten nichts Interessantes zu erzählen... sie ging ein paar Schritte herum, und sah dann auch Slughorn der angeregt mit jemanden plauderte, zu ihrem entzücken war es ein schwarzhaariger eleganter Junge, auf den sie dann auch zusteuerte.
Selbstsicher grĂĽĂźte sie den Professor, und erhielt auch ein wohlwollendes Nicken, von Black jedoch nur einen flĂĽchtigen Seitenblick.
Kurz hörte sie dem Gespräch zu.
„Also ich muss zugeben Herr Professor, ich denke schon, dass es mir gelingen wird ein O oder E bei den ZAG’s zu erreichen, und ich plane dann auch, Zaubertränke für den UTZ weiter zu besuchen.“
„Das freut mich sehr Mr Black, sie müssen jedoch darauf achten, dass ihre Fächerkombination zusammenpasst, und ich würde ihnen sehr anraten, Kräuterkunde auch zu nehmen, denn ein richtiger Zaubertränkebrauer muss auch mit diversen Pflanzen umgehen können-“
„Da haben Sie sicher Recht... es ist einfach so, dass Kräuterkunde nicht unbedingt mein Lieblingsfach ist.“
„Was denken Sie Ms Montague? Ist es anzuraten, Kräuterkunde als Fach dazu zu nehmen?“
„Äh-“ Veronica war kurz überrascht, so direkt angesprochen zu werden, war jedoch um keine Antwort verlegen (vor allem weil Sirius sie interessiert musterte) „Also ich bin auf jeden Fall Ihrer Meinung, jedoch denke ich, dass es fast noch wichtiger ist Pflege magischer Geschöpfe zu studieren, denn in fast allen Tränken sind auch Zutaten zu verwenden, die von Tieren zu gewinnen sind, und dieses Wissen ist mindestens gleichwichtig wie das über die diversen Pflanzen, wenn nicht noch wichtiger, denn in den Trankbüchern findet man meist eh eine kurze Beschreibung der Pflanzen, wo sie zu finden sind und solche Dinge, nützliche Informationen über die Tiere fehlen jedoch meist.“

Slughorn nickte beeindruckt und dachte kurz über die Worte des Mädchens nach, Sirius warf ihr ein kurzes Lächeln zu, rollte dabei aber mit den Augen.
//Kannst du nicht vor dem Professor zur mir halten?// sollte der Blick heiĂźen.
//Nein – ich will dich ja ärgern// hieß ihr schelmisches Grinsen.
„Da war fies...“ sagte Sirius ein paar Minuten später, als die zwei etwas abseits am Buffet standen. „Du hättest mich ruhig unterstützen können.“
„Wieso sollte ich dich? Hast du leicht zu wenig Selbstbewusstsein, als, dass du deine Meinung alleine vertreten kannst? Armer Sirius!“
„Verarsch mich nicht.“
„Könnte ich nie!“
Sie grinsten sich an! Gerade jedoch, als Sirius den Mund wieder öffnen wollte kam ein sehr ungebetener Gast zu ihm. Es war ein anderes Ravenclawmädchen, Sandra, die Veronica bis aufs Blut hasste, und umgekehrt, sie hatte die Gabe, mit ihrem lauten und auffälligen Lachen und ihrer überdrehten Art sofort in ihren Bann zu ziehen, und, dass sie an Sirius interessiert war, war mehr als nur ein offenes Geheimnis.

„Hallo ihr zwei!“ säuselte sie, betrachtete aber nur Black.
„Hi!“
Veronica sagte nichts.
„Wie gefällt es dir? Hast du das Spiel vorher gemocht?“
Während Sirius eine Antwort gab schnappte Veronica fast über vor Ärger! Was sollte das!!!!

„Wir haben uns gerade unterhalten!“ keifte sie Sandra an und warf ihr einen mörderischen Blick zu.
„Ja na und? Jetzt unterhalten wir uns!“
Die Schwarzhaarige blickte zu dem blonden Mädchen, dann herausfordernd zu Sirius.
//Wenn du jetzt mit ihr redest bin ich weg//

Und sie war weg.
Schneller als sie hat schauen können, hatte Sirius zu ihr lieb lächelnd gemeint, er könne ja auch mit jemand anderem reden – und hatte sie damit bis aufs Blut blamiert.
Trottel!
Idiot!
IDIOT!!!!!
Wild vor Ärger über diesen verdammten arroganten Lackaffen stiefelte sie zurück zu Verena – nur die fand sie auch nicht.
Gut.
Jetzt stand sie da alleine, in einer Gruppe von lauter SchĂĽlern, und die einzigen Personen die sie wirklich gut kannte waren weg.
So ein Idiot dieser Black! Dem wĂĽrde sie es heimzahlen!
Pah!

Veronica drehte langsam ihren Kopf herum, ha! Da hatte sie ihn gefunden!
Eric, den sie vorher gekĂĽsst hatte.
Gut, dann musste sie sich eben noch einmal mit ihm einlassen!

„Hi!“ sagte sie süß, und ebenso falsch wie es Sandra vorher getan hatte.
„Hallo.“ Lächelte er, noch erfreuter als Sirius es getan hatte. Er stand in einer Gruppe von Jungs, und es kam ihn anscheinend gelegen, gerade jetzt von einem Mädchen angesprochen zu werden.
Veronica hatte das untrĂĽgliche GefĂĽhl, es hatte gerade ĂĽber sie geredet, und ĂĽber das, was in dem Zimmer passiert war, zumindest sahen die anderen Burschen sie dementsprechend an.

„Wollen wir etwas trinken gehen? Ich langweile mich ein bisschen.“ Sie zwirbelte wieder ihren Zopf zwischen den Fingern und lächelte lieb.
„Ja können wir...“ seine Stimme und sein Lächeln verrieten jedoch, dass er mehr begeistert war, als diese Antwort vielleicht im ersten Moment aussagte.
Sie lieĂź sich von ihm am Arm nehmen und zum Buffet fĂĽhren.
„Möchtest du ein Butterbier?“
„Ach nein, lieber eine Bowle...“ die Bowlenschüssel stand ganz zufällig genau da, wo sich Sirius noch immer mit Sandra unterhielt, sie lächelte süß und redete wie ein Wasserfall, von Sirius sah sie nur den Rücken.
War er auch so begeistert von ihr, wie die anderen Jungs, oder ging sie ihm auf die Nerven?
Ach das musste sie einfach wissen!
Sie folgte Eric, und ganz zufällig stieß sie Sirius in die Seite.

„Oh – Veronica! Da bist du ja!“
Zugegeben – über die Begrüßung wunderte sie sich, anscheinend war das Gespräch doch nicht so interessant für Black, Sandra hatte sich nicht unterbrechen lassen, und erzähle noch immer von ihren glänzenden Leistungen in den Prüfungen letztes Jahr, und wie viel sie gelernt hatte – sicherlich höchst interessant für Sirius, wir alle wissen ja was er vom Strebern hält...
Veronica aber sagte nichts zu Sirius, warf ihm nur einen viel sagenden Blick zu, und lächelte dann Eric auffällig zu, den nun Sirius selber im Visier hatte, er kannte den Schüler aus seinem Haus natürlich nur zu gut.
„Danke schön Eric!“ sagte sie laut, noch ein Blick zu Sirius, und musste auch schon wieder gehen, sie wollte lieber hier stehen bleiben, irgendwo in der Nähe von Black, dass sie ihn beobachten konnte, aber Eric bestand darauf zu seinen Kumpels zu gehen, Schüler aus Gryffindor, Ravenclaw und zu Veronicas Überraschung auch je einer aus Hufflepuff und Slytherin.
Wo war Verena nur? Sie, James, Remus, all die anderen mit denen sie vorher am Tisch gesessen waren, fand sie nun nicht mehr auf, das war aber in dem GewĂĽhl von Leuten kein Wunder!

Bei den anderen Jungs war es auch nicht schlecht. Ehrlich gesagt sogar ziemlich cool.
Pfff... wer brauchte Sirius schon!
Mh... zumindest brauchte er sie nicht, denn er blieb die ganze nächste halbe Stunde verschwunden.
Redete er immer noch mit diesem komischen Mädchen? Dieser zickigen schlampigen – und was nicht sonst noch alles – Tussi?
Ach wenn die ihn um den Finger wickeln würde – da würde sie Probleme kriegen mit Veronica! Aber gehörige!

Nun, nachdem sie ausgetrunken hatte stellte sie fest, dass ihr Plan vielleicht doch nicht so toll war – denn irgendwie war Sirius sie nicht suchen gegangen, und das war doch eigentlich das Ziel gewesen.
„Ich geh mir noch was holen...“ nuschelte sie unnötiger Weise, denn Eric hörte ihr schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu, und verschwand.
Er hatte sie wirklich nur herzeigen wollen! Toll! So ein Idiot! Nur weil sie ihn wegen dem dummen Spiel gekĂĽsst hatte polierte der sich sein Selbstbewusst sein auf!
Mistkerl!

Veronica hielt jetzt wieder Ausschau nach einem ganz bestimmten schwarzen Haarschopf, streckte und reckte sich, marschierte dann wieder zum Buffet, um Sirius am anderen Ende bei den Hähnchenbeinen vorzufinden.
Juchuu!
Alleine!

„Ist sie dir dann doch auf die Nerven gegangen?“ sagte sie statt einer Begrüßung, Sirius nickte und verdrehte die Augen.
„Oh ja, und wie...Wieso warst du bei Eric? Der ist doch auch nicht gerade das Gelbe vom Ei...“

Jetzt war Veronica wieder ziemlich gut drauf. Ja, gut Black war überheblich, er war arrogant und eingebildet... vielleicht hatte er auch einen Mädchenverbrauch wie Unterhosen – aber jetzt interessierte er sich für sie!
Und das zählte!


hoffe euch gefällt das chap, das diesmal wieder von Hermy 90 geschrieben wurde (kompliment für das chap, is meiner meinung nach super geworden! *gg*) kommis erwünscht!!! büddee... ;)


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Wir mĂĽssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman ĂĽber ein Thema des vierten Harry-Potter-Films