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Fanfiction

Eine unglaubliche Liebe - Das glückliche Ende

von Khia

So, das ist jetzt das letzte Chap dieser FF, es ist ein bisschen kitschig geworden ^^, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Ich werde mich aber auf jeden Fall bemühen demnächst mit meiner nächsten FF anzufangen. Meine aller liebsten Grüße gehen an Draco_Malfoy, ich hab mich immer total über deine Kommis gefreut und hoffe, dass du jetzt nicht sauer bist, dass ich die FF jetzt zu Ende ist. GGGGLG Khia und nun viel Spaß mit dem letzten Chap.

Robert und Hermine waren in den folgenden Wochen immer zusammen, wann sie nur zusammen sein konnten. Jack hatte ein paar Wochen später angefangen mit Parvati auszugehen und irgendwann sah Hermine die beiden dann knutschend in der großen Halle. Seid diesem Tag hatte Hermine auch kein schlechtes Gewissen gegenüber Jack mehr und konnte nun auch in der Öffentlichkeit mit Robert rumknutschen, was sie ständig tat.

Die Zeit verging und das Schuljahr neigte sich dem Ende zu.
Eines Morgens kam Hermine in die Große Halle, sie hatte für Ron und Harry einen Widerholungsplan erstellt um sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Sie sah Robert, der ihr aufgeregt zum Ravenclaw Tisch zu winkte. Sie ging zu ihm und er sagte: „Also erstmal, Morgen mein Schatz. Sag mal, hast du nach dem Mittagessen mal kurz Zeit für mich? Ich würde gern was mit dir besprechen!“
„Ja klar, wir treffen uns dann nachher hier. Ich muss jetzt aber los, muss noch schnell was essen, war spät gestern und ich bin voll müde, deshalb brauch ich jetzt erstmal einen starken Kaffee!“
Robert grinste und erinnerte sich an den gestrigen Abend. Sie hatten sich am See getroffen und auf einer Decke gelegen und die ganze Zeit erzählt und rumgeknutscht. Er grinste. „Na dann, bis nachher.“ Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss und wollte sich schon umdrehen, als er sie zurückzog.
„Hey, krieg ich keinen richtigen Kuss?“, bevor Hermine jedoch noch was erwidern konnte, hatte er sie schon geküsst, und zwar wirklich richtig.

Hermine ging mit Harry, Neville und Ron zu Verwandlung. Nach Verwandlung ging sie ganz schnell in Richtung Große Halle, dass die anderen Mühe hatten Schritt mit ihr zu halten.
„Hermine, was rennst du so, hast du etwa solchen großen Hunger, dass du es gar nicht mehr aushalten kannst?“, fragte Ron, der keuchend hinter ihr her rannte.
„Oh, nein, nicht jeder ist so gefräßig wie du Ronald, aber ich bin mit Robert verabredet.“
„Ach so, na dann komm ich gleich mit, ich wollte eh noch zu Padma!“, sagte er und grinste.
Die beiden kamen am Ravenclaw Tisch an und Robert küsste Hermine sehr stürmisch und zog sie dann wortlos mit sich.
Sie rannten durch die große Halle, sodass ihnen sämtliche Schüler hinterher schauten.
Als sie draußen ankamen musste Hermine Robert versprechen, dass sie die Augen geschlossen halten würde, bis er sagen würde, dass sie sie wieder aufmachen dürfte.
Sie gingen einen Augenblick dann hielt Robert an und sagte: „Okay, du kannst die Augen aufmachen!“
Hermine öffnete die Augen und erstarrte. Robert hatte ein Mittagessen für sie zwei heraufbeschworen. Es sah alles sehr romantisch aus. Sie begannen zu essen. Danach aßen sie noch ein Eis in Herzform und als sie beide aufgegessen hatten nahm Robert Hermines Hand.
„Hermine, wir sind heute auf den Tag genau ein halbes Jahr zusammen und ich liebe dich. Deshalb habe ich eine Überraschung für dich! Ich habe mit Professor Dumbledore gesprochen und hab mich echt angestrengt, sodass ich in jedem Fach ein Ohnegleichen bekommen habe und Dumbledore hat mir erlaubt, dass ich nächstes Jahr gleich mit dir in das siebte Jahr einsteigen darf.“
„Oh mein Gott, das ist ja Wahnsinn. Ich freu mich so, Robert.“, sie war aufgesprungen und zu ihm gerannt.
„Das war aber noch nicht alles Hermine!“
„Was kann denn das jetzt noch toppen?“, fragte sie gespannt.
„Du weißt ja, wie sehr ich dich liebe und das ich von Anfang an wusste, dass du die Eine für mich bist und ich möchte für immer mit dir zusammen sein, deshalb möchte ich dich fragen, ob du – “
Robert kniete sich vor Hermine hin uns sprach weiter „ meine Frau werden willst!?“
„Oh Gott, ich … ich weiß gar nicht was ich sagen soll, also ich weiß es schon, aber oh mein Gott!“
Robert sah sie an.
„JA, ja natürlich will ich, wir sind noch nicht so lange zusammen, aber ich weiß, dass auch du der Eine bist. Ich liebe Dich!“, antwortete sie endlich.
Robert und Hermine fielen sich in die Arme.
„Aber wir heiraten erst, wenn wir unseren Abschluss haben und danach könne wir zusammen ziehen, okay Hermine?“, fragte Robert.
„Ja, klar, erstmal machen wir noch zusammen die Schule fertig!“, antwortete sie.

Die Neuigkeit, dass Hermine und Robert sich verlobt hatten wurde schnell in der Schule herum erzählt, Hermine hatte die starke Vermutung, dass Lavender und Parvati nicht ganz unbeteiligt an der ganzen Sache gewesen waren. Alle Mädchen bestaunten ihren schönen Verlobungsring und Hermine war rundum glücklich.
Die Sommerferien verbrachten Hermine und Robert in Spanien, wo Roberts Eltern ein Landhaus hatten und als die beiden im folgenden Jahr gemeinsam das siebte Jahr anfingen waren sie rundum glücklich.
Das siebte Jahr verging sehr schnell und mittlerweile hatte auch Harry um Ginnys Hand angehalten. Nach ihrem Abschluss heirateten Robert und Hermine so schnell wie möglich und durften endlich zusammen ziehen.
Hermine und Robert begannen im Zaubereiministerium zu arbeiten und sahen sich jeden Tag.
Hermine war jeden Tag dankbar, dass sie Robert damals durch diesen Zufall vor Flitwicks Klassenzimmer getroffen hatte.
„Hermine?“
Hermine wurde aus ihren Gedanken gerissen.
„Bist du immer noch nicht fertig mit duschen?“, fragte Robert.
„Nein, es ist so warm, ich mag nicht raus aus der Dusche.“, antwortete sie.
„Na dann komm ich eben zu dir rein.“
Robert öffnete die Tür der Dusche.
Hermine liebte die Sonntag Morgende, wenn Robert und sie den ganzen Tag für sich hatten.
Und sie liebte ihren Mann.

Plötzlich wurde Hermine ganz schlecht und rannte zum Klo um sich zu übergeben.
Robert war total besorgt um sie, doch als Hermine noch am gleichen Tag zum Arzt ging teilte der ihr mit, dass sie schwanger sei.
Robert und sie freuten sich riesig, denn damit war ihr Glück endgültig perfekt.


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