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Fanfiction

Eine unglaubliche Liebe - Hermine auf Jagd

von Khia

Nachdem die drei im Gryffindore Gemeinschaftsraum angekommen waren, hatte sich Ron dann tatsächlich nicht in Schlafsaal verdrückt, dies lag allerdings nicht daran, dass er wie von Hermine empfohlen, seine Hausaufgaben machen wollte, sondern das Lavender schon auf ihn wartete und sie die beiden nächsten Stunden wahrscheinlich mal wieder mit sich selbst verbringen würden. Sie saßen schon auf einer Couch und knutschen wieder mal wild herum, als Harry meinte, er müsse noch mal schnell zu Professor McGonagall um etwas wegen dem nächsten Quidditch Spiel zu besprechen.
Somit stand Hermine allein da, sie suchte sich einen Tisch und begann mit ihren Hausaufgaben. Als sie endlich fertig war, sah sie sich im Gemeinschaftsraum um, Harry war immer noch nicht zurückgekehrt und Ron und Lavender waren mittlerweile auch verschwunden. Sie wollte gerade in ihren Schlafraum hochgehen, als sie von jemandem aufgehalten wurde.
„Hey Hermine!“
Hermine drehte sich um, der Rotschopf schaute sie erwartungsvoll an.
„Ginny, hey, wie günstig das ich dich treffe ich wollte so wieso noch was mit dir besprechen!“, meinte Hermine ihr.
„Irgendwas wegen Harry?“, fragte Ginny etwas verwirrt.
„Oh na ja irgendwie schon, also es geht mehr so um Jungs im Allgemeinen. Also, kommst du mit hoch, ich hab nämlich keine Lust das Parvati das vielleicht aufschnappen könnte.“
„Ist okay!“, meinte Ginny und ging vor.
„Sehr gut!“, meinte Hermine und setzte ein siegessicheres Grinsen auf.

„Also, wie kann ich dir denn helfen?“, fragte Ginny.
„Also, na ja…ähm, also ich, also, es ist ja nun so, das du und Harry und Ron und Lavender zusammen sind, und ich seid Viktor Krum ja nun nicht mehr so, …einen Freund hatte, und ehrlich gesagt möchte ich das gern ändern, und ich dachte, du kennst ja schon ein paar mehr Jungs als ich, vielleicht würdest du mir helfen?“, Hermine grinste sehr, sehr unsicher.
„Ist das dein Ernst?“, fragte Ginny.
„Na ja, eigentlich schon.“
Ginny lies Hermine noch einen Augenblick zappeln, bevor sie sagte: „Natürlich helfe ich dir, wir Frauen müssen doch zusammen halten, und da mit Viktor ja nichts mehr ist und aus dir und meinem Bruder nichts geworden ist, brauchst du dringend einen neuen Typen, der Ansicht war ich ja schon länger, aber ich wollte dich auch nicht kränken oder deprimieren! Also an wen hast du denn gedacht?“
„Also na ja, eigentlich schon einen in meinem Alter!“, meinte Hermine.
„Na klar, was willst du auch mit einem Jüngeren, wie würde das denn aussehen!“ Hermine guckte nach unten und wurde rot, der geheimnisvolle Typ, der No-Name-Typ, wie sie ihn getauft hatte kam ihr gerade in den Sinn, sie war der festen Überzeugung, das er nur jünger sein konnte, hoffentlich nicht zu jung?! Aber egal, wie Ginny gesagt hatte, wie würde das denn aussehen. Außerdem tat sie das hier doch nur diesen Typen gar nicht erst toll zu finden.
„Hermine?“, fragte Ginny und stupste ihre Freundin dabei an.
„Äh, ja?“
„Also, ich weiß das Jack Grant noch keine Freundin hat, er stand letztes Jahr auf Cho Chang, das weiß ich, aber jetzt nicht mehr, er ist in Ravenclaw und ist echt total nett. Soll ich euch für Samstag verabreden?“, fragte Ginny, sie schien ganz aufgeregt und erfreut, die Kupplerin spielen zu dürfen.
„Ja, klingt als wenn er ganz okay wäre.“, meinte Hermine.
„Gut, und wenn es mit dem nichts wird, ich hab noch ein paar andere Ideen.“
„Okay als das wäre total lieb von dir!“, sagte Hermine mehr als dankbar.
„Für dich tu ich doch fast alles!“, sagte Ginny lieblich. „Na gut ich wird jetzt noch mal zu Harry und morgen wird ich das mit Jack klären. Also dann, schlaf gut!“
Ginny winkte noch mal zum Abschied und Hermine schloss die Tür hinter ihr. Also Samstag, wenn Jack zusagen würde, nur was würden sie machen? Sie könnten in den Raum der Wünsche gehen und dort vielleicht einfach ein bisschen erzählen?! Oder er würde sich etwas ausdenken. Erstmal würde sie jetzt schlafen gehen, der Tag war so ereignisreich gewesen, das sie nun echt müde war. Sie hoffte inständig das Lavender nachher die Tür nicht zu sehr zu schlagen würde, wenn sie damit fertig war Ron abzuknutschen.

Der nächste Tag begann sehr ruhig, fast schon ein bisschen zu ruhig, doch dann in der Mittagspause, wendete sich das Blatt. Hermine saß gerade mit Harry und Ron und sprach über den Zaubertrank Unterricht der sie nun erwarten würde, als Ginny angestürmt kam.
„Hermine, kann ich dich mal kurz sprechen?“
„Ja klar!“ Die beiden gingen ein paar Meter von Harry und Ron und vor allem Lavender weg, als Ginny meinte: „Er hat ja gesagt!“ „Was, echt?“ „Ja, er meint du sollst morgen um 5 vor den Ravenclaw Gemeinschaftsraum kommen, er hat eine kleine Überraschung für dich!“
„Oh man, danke Ginny, das ist echt total toll, ich bin so glücklich!“
„Na klar. Also dann, morgen um 5 und wenn du morgen wieder kommst will ich jede Einzelheit wissen!“, meinte Ginny und grinste verschwörerisch.

Hermine war total aufgeregt als sie abends ins Bett ging, konnte sie an nichts anderes mehr denken. Den Unbekannten hatte sie den ganzen Tag nicht gesehen, das war jedoch auch besser, sonst hätte sie vielleicht die Verabredung mit Jack wieder abgesagt.
Am nächsten morgen wachte sie erst sehr spät auf, ging zum Frühstück und danach in die Bibliothek.
Um drei machte sie sich dann, beladen mit einigen Büchern, auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum.
Als sie ihn ihren Schlafsaal kam, legte sie die Bücher auf ihr Bett und versuchte sich krampfhaft für das richtige Outfit zu entscheiden.
Endlich 1 ½ Stunden später war es so weit. Sie ging in den Gemeinschaftsraum, als sie Ginny sah grinste die ihr nur zu und winkte kräftig.
Als sie vor dem Ravenclaw Gemeinschaftsraum stand, war von Jack keine Spur. Fünf Minuten später war er immer noch nicht da. Gerade als sie sich überlegte, doch wieder zu gehen, schwang das Portal auf und Jack stieg hinaus. Er sah wirklich gar nicht so schlecht aus, er hatte sich sogar ein weißes Hemd und eine schwarze Hose angezogen.
„Hallo Hermine!“, meinte Jack.
„Hi!“, mehr bekam sie nicht heraus.
Er wollte sie gerade bei sich unterhaken, als Hermine erstarrte.
Das Portal war noch einmal aufgeschwungen und heraus trat ein Junge. Er war es und er sah unglaublich toll aus. Er blickte auf und sie schauten sich an, es vergingen ein paar Sekunden, doch keiner wollte den Blick abwenden, dann räusperte sich Jack.
„Gehen wir, Hermine?“
„Ja.“, hauchte sie schwach.
Als sie losgingen, drehte sie sich noch einmal zu dem Jungen um, der dort immer noch stand, ein Buch in der Hand und ihr hinterher schaute.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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