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Fanfiction

Wenn die Sehnsucht nach dem Mond ruft, dann siegt der Wolf in ihr... - 34. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!.....eigentlich....

von Dardevil

Hallo Ihr Lieben!
Danke für die Kommis! Freue mich sehr darüber.

Also die Beiden machen mir langsam wirklich Kopfzerbrechen.
Lest selbst.

...................





Tala ging verwirrt in ihr Zimmer, und holte ihre Schulsachen. Dann ging sie zum Frühstück in die große Halle. Sie setzte sich an ihren Platz, und blickte zu Snape. Er beachtete sie gar nicht. Prof. Dumbledore zwinkerte ihr freundlich zu, und Tala zwang sich zu einem Grinsen.
Dumbledore blickte zu Snape. ,,Alles in Ordnung, Severus?'' ,fragte er. Snape nickte nur kurz.
Hm, gleich der erste Krach? Dachte Dumbledore, und betrachtete Talas traurigen Gesichtsausdruck.
Der Tag verlief träge, und Tala sah Snape nur bei den Mahlzeiten. Wo er sie weiterhin nicht beachtete. Nachmittags hatte sie noch in der Bibliothek zu tun. Danach ging sie noch etwas an die frische Luft. Sie lief zu ihrem Baum, und kletterte hinauf. Seufzend lehnte sie sich in ihre Astgabel. Ich würde gerne etwas durch den Wald stromern, aber dann rastet Severus gewiss aus. Wo schlafe ich denn heute nun? Er sagte ja ich wohne jetzt bei ihm. Na gut, ich werde es probieren, aber ich bin nicht sein Eigentum. Da müssen wir uns noch mal drüber unterhalten, und beherrschen lasse ich mich auch nicht. Grübelte sie vor sich hin.
,,Kommst du auch mal wieder runter?'' ,fragte nun seine dunkle Stimme von unten. Tala erschrak, und wäre beinahe runtergefallen. Sie blickte zu ihm runter, und er mit dunklem Blick zu ihr hoch. ,,Was ist nun? Kommst du?'', fragte er nun ruhig.
Sie nickte, und kletterte runter.
Er stand nun vor ihr, und blickte sie undurchschaubar an. ,,Wir essen bei mi...uns. Komm jetzt bitte.''
Dabei nahm er ihre Hand, führte sie zu seinem Mund und küsste die Handinnenfläche, wobei er dunkel in ihre Augen blickte. Tala lächelte ihn daraufhin an. Dann gingen sie in die Kerker.
Nach dem ziemlich stummen Abendbrot stand er auf. ,,Ich muss noch arbeiten, wir reden später.'' ,sagte er und verschwand im Labor. Ich hätte ihm ja helfen können. Will er wohl nicht, was. Na ja, ich muss eh noch Hausaufgaben machen. Ab morgen arbeite ich ja wieder nachmittags, bei Prof. Sprout im Gewächshaus.
Sie nahm ihre Schultasche, und machte sich auf seinem Schreibtisch breit.
Als sie drei Stunden später vollkommen in ihrem Aufsatz über Verwandlungen vertieft war, fiel ein Schatten auf ihr Pergament. Sie sah müde auf, und genau in seinen sanften schwarzen Blick. Er stand vornüber gebeugt zu ihr, dabei stützte er sich mit seinen Armen auf dem Schreibtisch ab. Sein Blick glitt über Talas Sachen, die darauf verteilt waren. Eine Augenbraue wanderte nach oben. ,,Und wo soll ich jetzt arbeiten?'' ,fragte er sanft grummelnd. Sie lächelte lieb, Ich bin gleich fertig, nur noch ein Absatz.'' , kaum ausgesprochen, schrieb sie auch schon weiter.
Snape ging nun um den Schreibtisch herum, und stellte sich hinter sie. Dann las er, was sie geschrieben hatte.
,,Und, richtig?'' ,fragte sie weiterschreibend.
,,Das wird dir morgen Prof. McGonagall sagen.'' ,antwortete er nur, und ging zur Vitrine, wo er sich ein Glas Feuerwhisky eingoss, und sich damit vor dem Kamin setzte. Sie blickte ihm hinterher, und streckte ihm zu seinem Rücken die Zunge raus. Dann schrieb sie fertig und räumte alles weg, und Snape seine Sachen genau so wieder hin wie sie vorher waren. Sie streckte sich, und ging zu ihm. Er saß auf der Couch, sie kuschelte sich zu ihm an. Er legte seinen Arm um sie, dann bohrten sie ihre Augen fragend ineinander, und verfingen sich einen Moment. Er beugte sich zu ihr, und sanft verschmolzen ihre Lippen miteinander. Er löste sich, leicht lächelnd. ,,Nicht schlecht.'' ,sagte er nun. Tala grinste. ,,Ja, finde ich auch.'' ,erwiderte sie.
Er blickte zum Kamin. ,,Ich meinte deinen Aufsatz.'' ,sagte er jetzt schmunzelnd.
,,Sehr witzig.'' ,murrte Tala nun.
,,Das war dafür, das du mir die Zunge rausgestreckt hast.''
,,Oh. Das hast du gemerkt?'' ,fragte sie erstaunt.
,,Ich merke alles.'' ,erwiderte er kühl.
,,Bist du jetzt wieder normal?'' ,fragte sie vorsichtig.
,,Wie meinst du das?'' ,fragte er, und schaute sie an. Seine Augen bohrten sich undurchdringbar in ihre.
,,Na, nicht so wie heute morgen.'' ,sagte sie schnell.
,,Wie war ich denn da, deiner Meinung nach?'' ,fragte er dunkel.
,,Ehrlich?''
,,Ja, ehrlich.''
,,Zum kotzen...Entschuldige.'' ,sagte sie wieder schnell.

Schweigen.

,,Hm, so schlimm, ja?'' ,sagte er nun dunkel.
,,Schlimmer.'' ,antwortete Tala.
,,Tala, das mit dem Tattoo...'' ,fing er an.
,,Ich behalte es.'' ,sagte sie gleich.
Er sah sie nun missbilligend an.
,,Wo hast du es her?'' ,fragte er nun unfreundlicher.
,,Na ja,...'' ,druckste Tala nun herum.
,,Die Wahrheit, Tala.'' ,kam jetzt ernst von ihm.
Sie blickte ihm kurz in die Augen, dann senkte sie den Blick. ,,Von Ihr.'' ,sagte sie dabei.

Es herrschte eine weile Schweigen. So, von ihr also. Na dann kommt es erst recht weg. Dafür werde ich sorgen. Dachte er nun böse.

Er nahm seinen Arm von ihr weg. Seine Stimme war nun ernst, und befehlend. ,,Ich probiere es dir jetzt ruhig zu erklären, Tala. Ich bin hier Professor auf Hogwarts, und Tränkemeister. Es geht nicht, das meine Frau hier mit so einem Gekrakel auf dem Rücken herumläuft....''
,,Das ist kein Gekrakel!'' , warf sie ein.
,,Bitte unterbreche mich nicht!'' ,sagte er eisig. Und fuhr fort: ,,Also, ich möchte das du es wegmachst. Freiwillig, ich möchte dich nicht dazu zwingen müssen, Tala. Und das werde ich sonst tun.''
Sie rückte jetzt von ihm weg. Giftig blickte sie ihn an. ,,Das ist mein Rücken! Du kannst mich nicht dazu zwingen, Severus.''
Er blickte sie nur eisig an, und kräuselte seine Oberlippe. Ihr Herz klopfte ängstlich, als sie seinen Blick sah. Doch er könnte, wenn er wollte. Er würde mich bestimmt verhexen, oder so.
Nun wurde Talas Blick dumpf. ,,Findest du es eigentlich befriedigend, oder macht es dich stolz, wenn deine Frau angst vor dir hat? Da vergeht mir ja alles. Gute Nacht, Severus!'', sagte sie , stand auf und verschwand im Schlafzimmer.
Severus saß verdutzt auf der Couch. Respekt. Ich erwarte nur Respekt von ihr, gegenüber ihrem Mann...aber Angst? Sie soll keine Angst vor mir haben.
Er stand auf, nahm seinen Umhang und lief Aufsicht durchs Schloss. Grübelnd lief er durch die dunklen Gänge. Das Tattoo kommt trotzdem weg. Es ist schließlich von ihr...
Als er ein paar Stunden später in sein Schlafzimmer ging, hörte er sie ruhig atmen. Sie schlief schon. Er zog sich aus, und legte sich neben Tala. Ruhig betrachtete er sie im Schlaf. Sanft strich er ihr jetzt eine Haarsträhne aus dem Gesicht, und sie öffnete plötzlich die Augen und sah ihn verschlafen an. ,,Ich wollte dich nicht wecken.'' ,sagte er leise. Sie blickte ihn immer noch beleidigt an, und drehte sich um, ihm ihren Rücken zu. Da sie ihr Nachthemd anhatte, das nur Spaghetti Träger besaß, und ihre Haare zur Seite gerutscht waren, erblickte er das Tattoo, das dort nun hervor sah.
Missbilligend schnaufend, drehte er ihr ebenso den Rücken zu.
Es dauerte lange, bis beide in den Schlaf fielen....
Morgens war Snape schon aufgestanden, als Tala wach wurde. Er kam gerade aus dem Bad. Dunkel blickte er zu ihr.
,,Warum hast du deine Sachen noch nicht eingeräumt, Tala?'', fragte er mit dem Finger zu ihrem Koffer zeigend, der in der Zimmerecke stand. Sie blickte ihn nun von oben bis unten unbewusst an. Er stand mit noch feuchtem Haar, freiem Oberkörper, und nur mit einem Handtuch um die Hüften vor ihr.
Man, sieht er kuschelig aus....Sie seufzte unbewusst auf. Zwischen ihren Beinen breitete sich sogleich eine wohlige sehnsüchtige Wärme aus, und ihre Pupillen weiteten sich etwas...
Tala blickte schnell zu ihren Koffer. ,,Ja, muss ich noch machen. Hab ich denn Platz dafür?'' ,sagte sie jetzt zu ihm, dabei musste sie sich kurz räuspern, weil ihre Stimme erst etwas rau klang.
Snape dem ihre Reaktionen nicht entgangen war, grinste innerlich. ,,Ja, sicher ist da Platz für deine Sachen. Hast du was mit deinem Hals?'' ,fragte er jetzt, dabei drehte er sich um und ging zum Schrank. Er nahm sich frische Sachen, und schmiss sie aufs Bett, neben Tala. Sie musterte jetzt seinen Rücken, der ihr auch nicht gerade missfiel...gerne hätte sie sich jetzt an ihn geschmiegt. Er kam jetzt zu ihr und setzte sich neben sie auf die Bettkante. Stumm betrachtete er sie, dann beugte er sich über sie, dabei rechts und links einen Arm neben ihr abgestützt. Seine nackte Brust berührte nun ihre, durch das dünne Nachthemd. Worauf sich gleich bei Tala ihre Brustwarzen verhärteten. Sein Blick wurde nun auch dunkler, als er das spürte. Er blickte ihr forsch in die Augen. ,,Grün.'', sagte er plötzlich. Dann schüttelte er den Kopf. Sie blickte ihn verwirrt an. Die Wärme seiner Brust die nun zu ihr durchs Nachthemd drang, ließ sie seufzen. Warum küsst er mich nun nicht endlich? Dachte Tala wartend.
,,Na, noch beleidigt?'' ,fragte er sie jetzt dunkel, wobei seine schwarzen Augen funkelten. Tala antwortete nicht, sondern blickte ihn immer noch wartend an. Küss mich endlich, du Idiot!
Plötzlich stand er wieder auf, ging auf die andere Bettseite zu seinen Sachen.
,,Nein.'' ,sagte sie schnell, in der Hoffnung, das er wiederkam.
Er drehte sich nun zu ihr, nahm das Handtuch von seinen Hüften, und zog sich gemütlich an. Tala hatte sich errötend schnell weggedreht. Oh...
,,Wenn du noch frühstücken willst, musst du langsam aufstehen.'' ,sagte er noch, und verließ das Schlafzimmer. Sie sah dabei nicht sein Grinsen....
Idiot. Dachte sie und stand grummelnd auf. Als sie geduscht und angezogen hatte, begab sie sich nach vorne. Er saß Kaffeetrinkend an seinem Schreibtisch, und arbeitete.
,,Möchtest du hier, oder in der großen Halle frühstücken?'' ,fragte Snape sie dunkel, weiterschreibend, ohne aufzublicken.
,,Ist mir egal. Was willst du lieber?'' ,stellte sie ihm die Gegenfrage. Er blickte nun auf. Sanft umfing sie sein Blick. ,,Hier.'' ,antwortete er schließlich, stand auf, und bestellte über den Kamin Frühstück für zwei. ,,Das muss ich dir noch beibringen, genau wie meine Passwörter.'' ,sprach er vor sich hin. Sie nickte nur.

Als sie beide gefrühstückt hatten, wobei niemand ein Wort gesagt hatte, sondern sich nur gegenseitig mit Blicken ausgewichen waren, stand Tala schließlich auf.
,,Morgen frühstücke ich wieder in der großen Halle. Das ist mir hier zu still.'' ,sagte sie bestimmt, nahm ihre Schultasche und ging zur Tür.
,,Hast du über dein Tattoo nachgedacht, Tala? Über das was ich dir gestern gesagt habe?'' ,fragte er nun unfreundlich hinterher.
Mit ihrer Hand auf der Klinke drehte sie sich zu ihm um. Er saß gemütlich nach hinten gelehnt, sie fixierend.
,,Hast du denn über das nachgedacht, was ich dir gestern Abend gesagt habe, Severus?'' ,fragte sie nun mit traurigem Blick. Als er nicht reagierte, ging sie.
Dunkel sah er auf die Tür....

Beim Mittagstisch fragten Linda und Vivien sogleich, warum die Hauselfen Tala ihre Sachen geholt hatten. Oh, wie peinlich, Jetzt muss ich es sagen. ,,Ich wohne jetzt woanders.'' ,wich Tala aus.
,,So, wo denn, Tala? Geht das denn? Warum hast du denn nichts gesagt?'' ,fragte Vivien neugierig. Mittlerweile waren schon mehrere Köpfe neugierig zu Tala gedreht. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Nervös blickte sie zum Lehrertisch, und suchte Snape, doch der war schon wieder weg. Sie holte tief Luft. ,,Ja, das geht. Ich habe geheiratet.'' ,sagte sie schließlich schnell. Puh, jetzt war es raus.
Jetzt blickte definitiv der gesamte Slytherin Tisch neugierig zu Tala.
,,Was?''
,,Wen denn?''
,,Wann denn?''
,,Wieso denn?''
,Du hast ja gar nichts gesagt Tala!'' ,riefen sie vollkommen durcheinander. Tala zuckte nur mit den Schultern.
,,Nun sag schon wer der glückliche ist!'' ,fragte nun Vivien laut.
Tala holte gerade tief Luft. ,,Ich habe..'', fing sie an, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel, und die Anderen verstummten, und schnell wieder auf ihre Teller starrten.
,,Tala kommst du bitte, ich habe noch etwas mit dir zu bereden.'' ,sagte in sanftem dunklem Tonfall, Prof. Snape hinter ihr. Tala wurde nun rot. Dann blickte sie auf die Tischrunde und grinste über die betroffenen Gesichter. ,,Ja, Severus.'' ,erwiderte sie schließlich, und stand auf. ,,Bis später.'' ,sagte sie noch locker , und ging Snape hinterher.
Der gesamte Slytherin Tisch blickte ihnen nach. Als sie die Halle verlassen hatten brach dort großes Getuschel aus. ,,Sie haben sich geduzt! Ich habe es genau gehört!'' , ,,Ja, ich auch!'' , ,,Hat sie etwa ihn...?'' , ,,Quatsch! Wer heiratet den denn!'' , ,,Vielleicht war er Trauzeuge, darum duzen sie sich jetzt.'' , ,,ja, vielleicht.'' , ,,Wen hat sie denn geheiratet?'' , ,,Vielleicht Lupin.'' , ,,Oder Hagrid.'' , ,,Blödsinn.''....So ging es die ganze Mittagspause noch. Prof. Dumbledore betrachtete amüsiert vom Lehrertisch oben, das Durcheinander...


Snape ging mir Tala an den See, dort setzten sie sich stumm unter ihren Baum. Sie setzte sich an ihn ran. Ihren Kopf lehnte sie an seine Schulter. Er blickte verwundert zu ihr.
,,Na, nicht mehr grummelig?'' ,fragte er in ihr Haar.
,,Und du?'', antwortete sie.
,,Hm, neuerdings antwortest du immer mit einer Gegenfrage.'' ,brummte er.
,,So? Mach ich das?'' ,fragte sie grinsend, was er ja nicht sah.
Er grummelte nur.
,,Ist es etwas ernstes, was du mit mir bereden willst?'' ,fragte sie jetzt neugierig.
,,Ja.'' ,kam nur kurz von ihm.
,,Dann möchte ich erst einen Kuss. Bevor wir uns wieder streiten.'' ,sagte sie jetzt bestimmend.
Er drehte jetzt den Kopf zu ihr, sie hob ihr Gesicht, und sah ihn an. Ihre Augenfarbe war mal wieder völlig gemischt, und er seufzte verzweifelt. Ich werde nie herauskriegen, welche Farbe es ist.
,,So, möchtest du, ja?'' ,sagte er schließlich.
,,Nein, ich verlange es. Ich habe schließlich heute noch keinen bekommen.'' ,sagte sie fordernd.
Snape blickte sie gespielt kühl an. ,,Das war ja nicht meine Schuld. Du verlangst es also?'' ,fragte er gespielt ernst.
,,Ja. Sofort.'' ,sagte Tala nun befehlend.
Er schmunzelte jetzt kurz. ,,Ach, sofort auch noch.'' Sie wird ja ganz schön frech.
,,Ja, Das gehört auch zu deinen Ehelichen Pflichten, Severus Snape.'' ,sagte sie jetzt mit festem Blick, und spitzte ihre Lippen zu ihm, wartend. Los, mach doch endlich!
Er zog jetzt eine Augenbraue hoch. Dabei brachte er sein Gesicht bedrohlich näher.
,,Doch, ehrlich. Ich...'',fing sie an zu erklären, als er sie unterbrach.
,,Halt endlich die Klappe.'' ,sagte er dunkel, und presste sanft seinen Mund auf ihren. Dann fing er an mit seiner Zunge ihre Lippen nachzufahren, sie öffnete jetzt ihre Lippen, und ihre Zungen fingen an, miteinander zu spielen. Tala seufzte erleichtert, und fing an ihm seinen Nacken zu kraulen. Seine Hände lagen an ihren Wangen, wo er sie dabei mit den Fingerspitzen, zart streichelte. So verweilten sie einen Augenblick, dann lösten sie sich. Stumm lehnten sie ihre Stirn gegeneinander, und sahen sich an.
,,So recht?'' ,fragte er flüsternd.
,,Ja. Du hast mich schließlich heute morgen aushungern lassen.'' ,antwortete Tala leise.
,,Hab ich das?'' ,flüsterte er wieder.
,,Das war fies von dir.'' ,flüsterte Tala nun auch.
,,Strafe muss sein.'' , flüsterte er wieder. Dabei sah er sie mit sanfter Strenge an.
Jetzt drückte sie sich weg von ihm. Beleidigt sah sie ihn an. ,,Ich bin mir keiner Schuld bewusst, Mister.''
Er blickte sie nun unverständlich an. Schließlich verschränkte er seine Arme übereinander. Mit undurchdringbarem Blick sagte er schließlich zu ihr: ,,Ich habe mich bei Poppy erkundigt. Sie will mal nachsehen, was man da machen kann, mit deinem Fleck auf dem Rücken.''
Talas Blick wurde nun wütend. ,,Das ist kein Fleck. Das ist ein Bild. Das ist Kunst.'' ,rief sie.
,,Pff, Kunst? Es ist eine Verunstaltung deines Körpers!'' ,erwiderte Snape kühl.
,,Ach so? Na dann sieh mich doch einfach nicht mehr an. Was hältst du davon?'' ,sagte sie nun barsch zu ihm.
,,Benimm dich nicht wie ein Kind, Tala.'' ,sagte er ruhig.
,,Pff.'' ,kam nun von ihr. Du kannst mich mal, Severus Snape.
Er stand jetzt auf, sie auch.
Stumm standen sie sich nun gegenüber, die sturen Blicke fest ineinander gerichtet.
,,Warum bist du so stur, Severus? Du hast es dir ja noch nicht mal richtig angesehen.'' ,sagte sie jetzt beschwichtigend.
Er blickte sie jetzt höhnisch an. ,,Ich verzichte dankend.'', sagte er schroff.
,,Du bist manchmal so furchtbar blöd.'' , sagte sie jetzt unter Tränen, und drehte sich weg.

Er blickte sie jetzt stumm an. Sie stand nun mit dem Rücken zu ihm, und blickte zum See. Jetzt muss ich wieder einlenken. Ich will aber nicht nachgeben. Ich bin schließlich Severus Snape. Dachte er wütend, machte aber trotzdem schon dabei einen Schritt auf sie zu. Sanft umschloss er sie mit seinen Armen. Sie lehnte sich seufzend an ihn. Er strich ihr Haar zur Seite, und küsste sanft ihren Hals. Ein Schauer ran ihren Rücken herunter, als er das tat.
Sein Gesicht lag in ihrer Halsbeuge.
,,Tala. In vier Wochen ist der Halloween Ball. Willst du dort in einem Rollkragenpullover erscheinen?'' ,fragte er nun mit besänftigender Stimme.
,,Wie Halloween Ball? Ich gehe nie zu so was, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Ich hasse solche Veranstaltungen, Severus.'' ,sagte Tala, sich dabei zu ihm umdrehend. Er blickte sie verstehend an. Er hasste es ja ebenso.
,,Doch es ist mir aufgefallen, das du nicht da warst. Ich habe schließlich immer Aufsicht. Und du wirst diesmal erscheinen. Prof. Dumbledore hat angeordnet, das wir beide dort vertreten sind. Er besteht darauf.'', sagte er.
,,Hm.'', erwiderte sie nur darauf.
,,Und da ich möchte das meine junge hübsche Frau, ein hübsches Kleid trägt, kann sie dabei nicht auf ihrem Rücken so ein Ding haben.'' ,sagte er betont ruhig.
Tala errötete nun freudig über sein Kompliment, obwohl sie natürlich sauer war, das er schon wieder so einen Ausdruck gewählt hatte.
,,Wir können es ja für den Abend verhexen.'' ,fiel ihr nun ein.
Snape schüttelte den Kopf. ,,Nein, ist nicht machbar.'' ,log er.
,,Dann hole ich mir eben so ein Make Up, und schmiere es für den Abend dort rauf.'' ,war Talas nächster Einfall. Dabei streichelte sie über seine Arme.
,,Und wenn dein Ehemann dir dann ein paar heiße Küsse auf deine Schultern gibt, und seine Lippen dann warm weiter wandern, schmeckte er diese Creme, anstatt deiner zarten Haut, ja? Nicht gerade sehr Lustfördernd, Tala.'' ,raunte er jetzt samtig. Dabei blickte er sie ehrlich an.
Ihr ging ein warmer Schauer, bei dem Gedanken herunter. Sie senkte den Kopf.
,,Na, mir wird schon irgendetwas einfallen, es ist ja noch Zeit, Severus.'' ,sagte sie schließlich.
Snape zog sie nun an sich. Sanft küsste er sie, und fuhr dann mit seinen Lippen über ihre Wange zu ihrem Ohr, wo er zärtlich am Ohrläppchen knabberte. Tala keuchte auf.
,,Weißt du, ich würde aber jetzt schon gerne mal, deinen Rücken beknabbern, nach unten hin...'' ,sagte er rau. Dabei wanderten seine Lippen jetzt ihren Hals entlang, worauf sie stöhnend den Kopf nach hinten bog, um ihm mehr Platz zu machen.
,,Dann mach es doch einfach heute mal.'' ,stieß Tala erregt aus.
Snape knabberte nun wieder hoch, dabei strich er zwischendurch immer wieder mit seiner Zunge über ihre Haut. Tala hatten schon längst die Beine nachgegeben, und wenn sie sich nicht so an Snape festgekrallt hätte, und er sie nicht festhalten würde, wäre sie schon umgefallen...
Seine Lippen wanderten jetzt wieder zu ihren Mund, und er küsste sie leidenschaftlich. Sie saugte an seinen Lippen, wie eine Ertrinkende. Knurrend drückte er seine Erregung, die längst hart in seiner Hose pochte, fest gegen sie. Ich glaube, heute hat sie es mehr als nötig... Dachte er dabei. Er riss sich zusammen, und drückte sie von sich. Sie blickte ihn mit dunklen großen Pupillen sündig an. ,,Lass uns doch in den Wald gehen.'' ,sagte sie mit leicht rauer Stimme, dabei glitt ihre Hand zu seiner Beule, und sie drückte ihn zart verlangend. Snape sein Blick war auch nicht gerade keusch. Er knurrte, und nahm ihre Hand weg.
Sie blickten sich funkelnd an. Gerne würden sie jetzt ihre Gedanken ausleben...
,,Du hast gleich Unterricht. Zaubertränke,.....wir müssen jetzt zurückgehen.'' ,sagte er schließlich dunkel.
,,Spielverderber.'', antwortete sie. Dann lächelte sie und fuhr fort: ,,Machst du das heute Abend?''
,,Was?'' ,fragte er, wobei sie losliefen, Richtung Schloss.
,,Na, meinen Rücken beknabbern, nach unten hin?'' ,sagte sie grinsend.
,,Nein. Solange dieses Ding da drauf ist, mache ich gar nichts, mit deiner Rückseite.'', antwortete er ernst.
Talas Blick wurde nun auch ernst. ,,Bitte. Dann eben nicht.'' , erwiderte sie schnippisch.
Sie erreichten jetzt Hogwarts, und gingen stumm nebeneinander die Kerkertreppe hinunter, in seine Räume. Als die Tür zu war blickte er sie an, doch sie drehte beleidigt den Kopf weg, und wollte weiterlaufen.
Er schnappte sie und zog sie flink wieder an sich. Sofort küsste er sie fordernd. Tala wollte erst nicht, dann gab sie seufzend seiner Zunge nach, die gegen ihre Lippen stupste. Er küsste sie nun heiß und innig, dabei fuhr eine Hand von ihm, über ihre Brust, wo sie kurz zart knetend verharrte. Was Tala in seinen Mund stöhnen ließ. Dann fuhr die Hand weiter, direkt unter ihren Rock, in ihren Slip. Dort suchte und fand sie auch gleich ihre Knospe, und er rieb sie dort zart. Tala wimmerte jetzt in seinen Mund, und drückte ihr Becken fordernd nach vorne.
Plötzlich löste er sich wieder von ihr.
,,Du weißt gar nicht, was ich mit deiner Rückseite alles anfangen würde....'' ,sagte er mit rauer verlangender Stimme, drehte sich um und ließ sie einfach stehen. Mit wehenden Umhang schritt er in sein Labor, wo er noch ein paar Unterlagen für den Unterricht holen musste. Heute ist sie trotzdem fällig. Dachte er, dabei drückte ihm die Beule in seiner Hose....
Tala sah ihm verklärt hinterher. Dann seufzte sie, und holte ihr Zaubertränkebuch. Sie ging schon raus, es war ja nicht weit bis zum Klassenzimmer, sie war ja schließlich schon unten...

Vor dem Klassenzimmer wurde sie schon von den Slytherins abgefangen.
,,So, jetzt erzähl endlich, wer der Glückliche ist!'' ,fragte Vivien sofort neugierig.
,,Und warum duzt du dich jetzt mit Prof. Snape?'', fragte Linda auch.
,,Wo wohnst du denn jetzt?'' ,fragte Connan nun auch noch.
,,Na, immer einer nach dem anderen.'' ,antwortete Tala lächelnd. Na gut, irgendwann erfahren sie es ja doch. Warum eigentlich nicht?
Nun kam aber Prof. Snape, und alle gingen flugs in die Klasse. Tala setzte sich auf ihren Platz. Sie bemerkte, wie immer wieder Einzelne verstohlen zu ihr blickten.
,,So, in der ersten Stunde werden wir heute einen Stärkungstrank brauen. In zweier Gruppen. Und in der zweiten Stunde, schreiben wir einen Test darüber. Also rate ich Ihnen gut aufzupassen.'' Zischte Prof. Snape in die Klasse. Alle stöhnten verhalten auf.
,,Ruhe!'' , rief er nun böse. Giftig ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten. Sofort verstummte jedes Atmen....Dann schwenkte er seinen Zauberstab zur Tafel, und ließ das Rezept dazu erscheinen. Wieder war ein Stöhnen zu vernehmen. Es war eine Unmenge an Zutaten, und ein sehr schwieriger Trank.
,,Ruhe, verdammt noch mal. Fangen Sie an, die Zeit läuft.'' ,rief er eisig. Dann sah er dunkel zu Tala, und er bekam kurz ein fieses grinsen auf die Lippen. Sie schluckte schwer, in der bösen Vorahnung, das jetzt etwas kam, was ihr sicher nicht zusagen würde.

,,Sie, Mrs. Snape arbeiten hier vorne bei mir.'' ,rief er nun laut und deutlich, durch die Klasse zu ihr.

........
Oje...
Und, hoffe es hat Euch gefallen. Behält sie nun ihr Tattoo, oder verzichtet Tala darauf?
Im nächsten Kapitel kommt Rachel ins Spiel, lasst Euch überraschen!
LG, Dardevil!


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