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Fanfiction

Wenn die Sehnsucht nach dem Mond ruft, dann siegt der Wolf in ihr... - 33. wer will denn bitte Heiraten????

von Dardevil

Prof. Dumbledore sah sie nun erstaunt an. ,,Na, ich werde euch jetzt verheiraten!'' Sagte er freundlich zwinkernd.
.................................................


Tala entglitten sämtliche Gesichtszüge. Verdattert sah sie ihn an. ,,Wie bitte? Heiraten?'' Ihr Gesicht verschloss sich, und ihre Augen blitzten.
Dann drehte sie sich um. Snape sah betont an ihr vorbei. Aber sie bemerkte, wie sein Blick nervös flackerte. ,,Würdest du bitte die Freundlichkeit haben und mich ansehen, Severus Snape!'' Zischte sie jetzt.

Prof. Dumbledore lehnte sich entspannt zurück, und beobachtete die Szene. Na, da bekommt er sicher gleich was zu hören. Dachte er amüsiert, schmunzelnd.

Severus sah sie jetzt an. Sie hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt, und blickte ihn wütend an. Na, das fängt ja gut an...Dachte er innerlich seufzend. Sein Blick ruhte nervös on ihren Augen.

,,Und nun erkläre mir bitte was hier los ist.'' Sagte sie zu ihm, und ihre Augen funkelten ihn wütend an.

,,Du hast es doch gehört. Wir werden heiraten.'' Sagte er nur, mit dunklem Blick.

,,Ich glaube du spinnst wohl! Ich werde jetzt nicht heiraten. Warum sollte ich? Mich hat auch niemand gefragt, ob ich das überhaupt möchte. Du kannst doch nicht einfach über mich bestimmen!''Meckerte sie ihn an. Dabei traten ihr Tränen in die Augen
Prof. Dumbledore, sah Bonbon lutschend, amüsiert von einem zum anderen. Schön, so was

Snape blickte jetzt verwirrt. ,,Tala, ich....wir müssen heiraten, sonst können wir nicht zusammen sein. Hast du das nicht kapiert?'' Sagte er nun leicht bissig.

,,Der Einzige der hier nicht etwas kapiert bist du!'' Rief sie jetzt wütend, und rauschte an ihm vorbei, raus aus dem Büro, als die Tür ins Schloss knallte, zuckte Snape zusammen.

Er blickte zur Tür.
,,Auf was wartest du mein Junge? Lauf ihr nach!'' Sagte Dumbledore schnell. Snape blickte nun zu ihm. ,,Nun mach schon, sie wartet darauf.'' Sagte er zwinkernd. Snape nickte, und lief Tala hinterher.

Prof. Dumbledore blickte auf die Tür. Dann steckte er sich einen weiteren Zitronenbrausebonbon in den Mund, und lehnte sich entspannt zurück. Hm, soll ich noch warten,Oder kommen sie heute nicht mehr? Überlegte er genüsslich lutschend. Doch, sie werden wiederkommen....

Tala lief wütend am See entlang. Sie kickte kleine Steine ins Wasser. Was fällt dieser Fledermaus eigentlich ein! Heiraten. Und dann fragt er mich nicht mal... plötzlich spürte sie ihn. Sie drehte sich absichtlich nicht um.
Er stellte sich hinter sie. Aber irgendwie wusste er nicht, was er jetzt sagen sollte. So umschloss er sie einfach von hinten vorsichtig mit seinen Armen. Er atmete erleichtert auf, als sie sich nach hinten gegen ihn lehnte, und ihn nicht abwehrte. Zärtlich küsste er sie auf ihren Kopf.
,,Tala...ich, es tut mir leid. Ich wollte...'' stotterte er. Dann drückte er sie einfach fest an sich. Sie drehte sich in seinem Armen um, so das ihre Wange jetzt gegen seine Brust lehnte. Kräftig hörte sie sein Herz schlagen. ,,Warum hast du mich nicht gefragt?'' Flüsterte Tala jetzt.
,,Ich, .. Ich nahm an, das du es wolltest.'' Antwortete er verlegen. Sie umschlang ihn jetzt mit ihren Armen. ,,So? Nahmst du an, ja?'' Flüsterte sie wieder. Er strich ihr jetzt zart über ihren Rücken. ,,Ja.'' Sagte er dunkel.
,,Und warum fragst du mich jetzt nicht einfach, ob ich es will?'' Flüsterte sie nun weiter. Er nahm jetzt eine Hand, und hob ihr Kinn an, so das sie ihn anblicken musste. Dunkel fragend bohrten sich seine schwarzen Augen in ihre. Seine schwärze umfing sie wie ein lodernder Vulkan.
,,Und, willst du, Tala?'' Fragte er rau.

Sie blickte ihn lange tief in die Augen, dann hob sie eine Hand und legte sie ihm in den Nacken, und zog ihn zu sich runter. Sehnsüchtig umschloss ihr Mund, den seinen. Sie legte alle ihre Gefühle für ihn in diesen Kuss, und er stöhnte leise auf. Schweratmend lösten sie sich nach einiger Zeit voneinander. Tala lächelte ihn jetzt liebevoll an. ,,Und reicht dir das als Antwort?''
Er zog sie darauf wieder an sich. ,,Sage es mir noch einmal...'' sagte er samtig, und presste seine Lippen wieder auf ihre...


Sie gingen wenig später wieder zu Prof. Dumbledore ins Büro, und er sprach erfreut, stolz den alten magischen Treue Bund, der Ehe über sie. Als sie sich bei den Händen haltend, ihn empfangen hatten, küssten sie sich, und sahen sich glücklich in die Augen.
Anschließend tranken sie noch mit Prof. Dumbledore eine Flasche Sekt. Tala war danach sichtlich angeheitert. ,,Los komm jetzt. Du musst noch Deinen ehelichen Pflichten nachkommen, Severus.'' Sagte sie kichernd, und zog ihn am Ärmel zur Tür.
Snape bekam kurz, eine zart rote Farbe auf die Wangen. ,,Tala!'' ,sagte er streng, dabei blickte er peinlich berührt zu Dumbledore. Doch dieser schmunzelte nur. ,,Gute Nacht, Kinder!'' ,rief er ihnen noch nach, als Tala, Severus nun resolut durch die Tür zog.


Als Tala Severus bis in den Kerkergang gezogen hatte, blieb er schmunzelnd stehen, und zog sie an sich.
,,He, immer langsam. Wir haben Zeit.'' Raunte er, und küsste sie zart auf die Stirn. Tala schmiegte sich an ihn. ,,Ja, ich weiß.'' ,antwortete sie ihm schmusend. Sie lösten sich voneinander, und gingen still weiter.
Als sie an seiner Tür angekommen waren, murmelte er das Passwort und ließ ihr den Vortritt, doch sie blieb vor der Tür stehen. Er zog fragend eine Augenbraue hoch. Was hat sie jetzt schon wieder?
,,Hast du nicht etwas vergessen, holder Gatte?'' ,Fragte Tala ihn grinsend.
Er verdrehte die Augen und hob sie hoch, auf seinem Arm. Dann trug er sie über die Schwelle, stieß die Tür mit seinem Fuß hinter sich zu, und legte Tala auf der Couch ab, wo sie ihn gleich zu sich runterzog und fest küsste. Er erwiderte kurz den Kuss, drückte sich dann aber plötzlich hoch und stand auf. Snape ging zur Vitrine und schenkte sich ein Glas Feuerwhisky ein. Langsam trinkend beobachtete er sie. Sie hatte sich jetzt aufgesetzt und blickte nachdenklich zu ihm. Was er jetzt wohl denkt? Bestimmt fragt er sich ob es richtig war. War es richtig, Tala? Dachte sie nach, und bemerkte jetzt, das sein Blick bohrend wurde.
Sie drehte jetzt den Blick weg von ihm, und starrte ins Feuer.
Snape sah, wie sie grübelte. Hm, jetzt wird sie langsam wach. Bestimmt überlegt sie sich, warum sie das gemacht hat. Warum ist da bloß so ein großes warum....Dachte er besorgt, sie fixierend.
Jetzt sah er wie sie ihren Kopf wegdrehte, und in den Kamin sah. Er trank sein Glas leer. ,,Und, was überlegst du jetzt? War es ein Fehler, den dunklen Herrn der Gifte zu heiraten? Überlegst du das?'' ,fragte er mit dunkler Stimme. Sie drehte den Kopf wieder zu ihm, und musterte ihn stumm.

Snape wich ihren Blick aus, drehte sich um, und goss sich ein zweites Glas voll. Dabei hörte er wie sie aufstand, und ihre Schritte näher kamen.
Zart berührte ihre Hand seine Schulter. ,,Severus, ich denke nicht, das es ein Fehler war. Ich Liebe dich.'' ,sagte Tala sanft. Er drehte sich zögernd zu ihr, und sah ihr tief in die Augen. Sie sah ihn ruhig an, und er konnte in ihrem grünbraunen Blick sehen, das sie die Wahrheit sprach. Ihr Blick war voller Liebe.
Er seufzte, stellte sein Glas ab, und zog sie an sich. Stumm hielten sie sich im Arm.
,,Trotzdem frage ich mich ob das gut gehen wird.'', sagte er dunkel in ihr Haar. Tala schmiegte sich nun immer mehr an ihn ran,...sie rieb mit ihrem Becken gegen seins, was bei ihm nicht ohne Wirkung blieb. ,,Was machst du da? Willst du mich verführen?'' ,raunte er, wobei er jetzt seine Erregung gegen sie drückte.
,,Ich dachte nicht, das du noch so viel redest, sondern...'' ,nuschelte Tala jetzt, dabei strich sie ihm über seinen Hintern.
,,Jaaaaa?'' ,fragte er mit rauer Stimme...
,,Na das wir...'' ,redete sie weiter, und fuhr mit ihrer Hand über seine Hüfte, nach vorne.
,,Was?''
,,Komm schon, zeig es mir endlich, Severus. Ich verbrenne.'' ,sagte sie schließlich leise, wobei ihre Hand auf seine Beule ankam, und sie anfing darüber zu reiben.
Snape knurrte jetzt kurz, und drückte gegen ihre Hand. ,,Wie Madam befehlen.'' , sagte er dann, und küsste sie wieder leidenschaftlich. Küssend hob er sie auf seinen Arm, und trug sie in sein Schlafzimmer, wo er sie immer noch küssend auf sein Bett ablegte. Dann richtete er sich auf, und blickte mit verlangendem Blick auf sie herunter. Er sah in ihren Augen, das sie es wirklich wollte. Langsam knöpfte er sich seine Robe auf, ließ sie auf die Erde gleiten. Das gleiche geschah auch mit seinem Hemd. Tala beobachtete ihn dabei. Er sieht so männlich aus! Wenn er nicht gleich herkommt, sterbe ich.

Er beugte sich nun zu ihr runter, sah ihr dunkel in die Augen, und bannte sie in seinen Blick. Dann presste er seine Lippen wieder auf ihre, und stieß mit seiner Zunge, forsch in ihren Mund. Er begann jetzt sie fordernd zu küssen, dabei strich er mit der Hand, zart unter ihre Bluse, und streichelte ihre Brust. Tala ging ein Schauer über ihren Körper.

Sein Mund verließ nun ihren, und wanderte zart knabbernd ihren Hals nach unten entlang, worauf Tala ein Stöhnen entwich. Während er sie am Hals heiß liebkoste, öffnete er ihre Bluse, und legte ihre kleinen festen Brüste frei. Sein Mund glitt nun zu diesen, und er fing an ihre hartaufgerichteten Brustwarzen, zu liebkosen. Er saugte sanft an ihnen, leckte sie, und biss zart in sie. Tala keuchte, ihre Hände streichelten verlangend über seine Schultern, und sein Rücken.

Während er das tat, strich eine Hand sanft nach unten, zu ihrem Rock, und strich am Bund, über ihren nackten Bauch hin und her. Dann öffnete er ihren Rock, er richtete sich auf und zog ihr, ihn aus. Sie lag jetzt nur noch im Slip vor ihm, und er musterte sie kurz begierig. Dann fand sein Mund wieder den ihren, und sie küssten sich wieder leidenschaftlich.

Seine Hand fuhr jetzt abwärts, über ihren flachen Bauch, weiter über ihren Slip, ganz kurz über ihr Lustzentrum fahrend. Sie zuckte dabei kurz. Er fuhr über ihren Oberschenkel, bis zu ihrem Knie, und zurück. Jetzt schob er seine Hand unter ihren Slip, glitt durch ihr krauses Haar, und fand schließlich, wonach er suchte. Zart rieb er ihre Knospe, die sofort anschwoll. Tala keuchte auf, ihr war furchtbar heiß, und ihre Scham glühte....

Sie küsste ihn jetzt so intensiv, das ihm die Luft wegblieb. Dabei war ihre Hand nun in seine Hose geglitten, und rieb ihn fest. Snape knurrte wieder leise, und schob einen Finger in sie, worauf Tala in seinen Mund stöhnte.
Er spürte den Wiederstand, und ein erleichtertes Gefühl machte sich in ihm breit.
Sie war schon sehr nass, bemerkte er. Er ließ von ihr ab, und zog schnell seine Hose und die nun viel zu enge Unterhose aus. Dann glitt er mit seinen Kopf zwischen ihre Beine, und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Tala stöhnte nun noch lauter auf, und krallte sich in seine Haare. Sie hob ihm drängend ihr Becken entgegen. Sie hatte das Gefühl, sie müsse gleich platzen.

,,Severus...bitte!'' ,rief sie heiser, und zog ihn hoch, auf sich. Er lag jetzt halb auf ihr drauf, und blickte sie an. Sein hartes Glied drückte pochend gegen ihren Oberschenkel. Sie sah ihm aus vollkommen verklärten Augen begehrlich an. Schweiß stand auf ihrer Stirn, und sie atmete schwer.
Tala blickte in seine Augen, und sah seine Leidenschaft darin wie das Fegefeuer brennen. Er beugte sich vor, und fing an sie wieder sanft zu küssen, seine Zunge forderte sie, und sie ging gierig auf seine Forderung ein...

Tala spürte wie er sich zwischen ihre Beine legte, seine Erregung rutschte an ihrem Bein entlang. Dann war sie an ihrem Eingang, und er löste den Kuss, und blickte sie dunkel an. Er bohrte seine Augen hypnotisch in ihre. Schweiß stand auf seiner Stirn, und er musste sich beherrschen, sie nicht einfach zu nehmen. Langsam drang er in sie ein, dabei hielt er sie mit seinem Blick gefangen. Er sah wie es in ihren Augen kurz zuckte als er ihr Häutchen durchstoß. Doch ihr Blick war nach wie vor, lüstern. Sie streichelte fordernd über seinen Rücken, und blieb auf seinen Po hängen.
Er füllte sie jetzt ganz aus, und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Sie war so verdammt eng, er wusste, das er nicht mehr lange würde warten können. Seine Hände waren jetzt überall auf ihren Körper, und Tala jagte ein Schauer nach dem anderen über ihre Haut.
Er fing jetzt an ihren Hals zu beknabbern, und stieß schneller zu. Sein Atem wurde auch lauter. Tala bog sich ihm jetzt entgegen, sie merkte wie sich die Hitze immer mehr in ihren Schoß zusammenzog.
Als er in ihre Halsbeuge, anfing zu saugen, merkte Tala die Wellen die sie nun zu überrollen drohten, und krallte sich fest in seinen Rücken. Snape merkte was mit ihr los war, und konnte sich nun nicht mehr beherrschen. Fordernd stieß er nun fest zu, immer schneller. Er keuchte dabei gegen ihren Hals. Tala stöhnte plötzlich, und ihre Muskeln zuckten um sein Glied. Sie klammerte sich fest an ihn.

Sein Mund suchte ihren und er küsste sie saugend, er stieß noch zwei mal fest zu, dann stöhnte er, und bäumte sich auf, während er sich in ihr ergoss.
Verschwitzt, und schwer atmend lagen sie noch einen Moment aufeinander. Dann legte er sich neben sie, und sah sie stumm aus seinen schwarzen Augen an. Zärtlich strich er dabei mit einem Finger, über ihren Bauch. Sie blickte ihn aus ihren grünbraunen Augen ebenso stumm an. Ein Lächeln zierte ihren vom Küssen, rotgeschwollenen Mund.
,,Danke.'' Flüsterte sie jetzt. Ihre Augen wechselten mal wieder ihre Farbe, Snape wusste mal wieder nicht, ob sie grün oder braun waren. Seufzend gab er den Versuch auf, es heute noch herauszufinden.
,,Gern geschehen. Es war mir eine Ehre.'' ,raunte er stattdessen, samtig zurück.
Er zog sie jetzt zu sich, und deckte sie beide zu. Als er sein Gesicht in ihre Halsbeuge gekuschelt hatte, murmelte er etwas, worauf die Kerzen verloschen. So schliefen sie beide friedlich ein.



Als Tala morgens erwachte, spürte sie den warmen nackten Körper neben sich. Es war noch dunkel, und sie strich ihm zart über den Rücken, er murmelte irgendetwas und drehte sich zu ihr um. Dann hob er einen Arm, und streichelte sanft ihre Schulter. ,,Bist du schon wach, Mrs. Snape?'' Fragte er leise, samtig.
,,Oje.'' Entwich Tala.
Er zog sie sofort an sich. Sie spürte seine Erregung.
,,Was heißt hier oje?'' Fragte er rau, seine Erregung an ihr reibend.
Tala keuchte auf. ,,Ich meinte Oja!'' Sprach sie heiser, dann presste sie ihre Lippen auf seine, und sie versanken in einem sündigen Kuss....und mehr.....


Als sie sich verschwitzt lösten, fiel nun schon etwas Tageslicht in das Zimmer. Tala lag auf dem Rücken. ,,Puh, anstrengend.'' ,grinste sie. Er grinste ebenso.
,,Ja, da musst du jetzt durch. Mitgehangen, mitgefangen.'', sagte er, sie betrachtend. Er lag auf der Seite, abgestützt mit seinem Arm. Ihre Haare waren vollkommen verwuschelt, ihre Lippen schon wieder rot geschwollen, ihre Wangen glühten, und ihre Augen glänzten zufrieden. Er schmunzelte bei dem Anblick. ,,Was schmunzelst du so?'' ,fragte Tala nun. Er schüttelte nur den Kopf, und lehnte sich bequem zurück. Sie glitt sofort zu ihm, und kuschelte sich an seine Brust. Er ist so stark, ich fühle mich so geborgen bei ihm. Zärtlich kraulte sie sein Brusthaar. Er fing an ihren Kopf zu kraulen, dann glitt seine Hand unter ihr Haar und kraulte ihren Rücken. Jetzt schob er mit der Hand das Haar auf dem Rücken beiseite,....und erstarrte. Ruckartig fuhr er hoch, griff grob ihre Schulter, zog sie hoch und drehte sie so, das sie nun mit dem Rücken zu ihm saß. Er wischte ihre restlichen Haare beiseite.
,,Was ist das? Verdammt Tala, was ist das?'' ,rief er wütend. Sie wand sich aus seinem Griff, und rieb sich ihre Schulter, wo er sie gegriffen hatte.
,,Aua! Du hast mir weh getan.'' ,erwiderte sie mit bösem Blick zu ihm. ,,Was ist was? Hast du noch nie ein Tattoo gesehen, oder was?'' ,fuhr sie wütend fort. Dabei wollte sie aus dem Bett krabbeln, doch er hielt sie fest, und drehte sie wieder so, das er es betrachten konnte. Laut schnaufte er unwillig aus.
,,Das machst du wieder weg. So läufst du nicht rum. Sag mal bist du denn von allen guten Geistern verlassen, Tala!'' ,sagte er jetzt laut schneidend.
Sie wand sich von ihm, und schaffte es aus dem Bett zu klettern. ,,Ich mach es nicht weg. Es geht auch gar nicht wegzumachen. Und wenn ich so rumlaufen möchte, dann laufe ich auch so rum. Das ist ja wohl meine Sache.'' ,sagte sie, und sammelte ihre Anziehsachen vom Boden auf. Er blickte nun eisig. Sie wich seinem schwarzen kühlem Blick aus, und verschwand schnell im Bad. Schnell duschte Tala, dabei liefen ihr Tränen über die Wangen. Wie redet er denn mit mir? Außerdem war er so grob.
Sie zog sich an und trat aus dem Bad. Severus stand wartend, nur mit einer schwarzen Pyjamahose, die ziemlich locker um seine Hüften hing, mit übereinander verschränkten Armen, im Türrahmen zum Wohnzimmer.
Tala blickte ihn nun verletzt in die Augen. ,,Kann ich bitte durch?'' ,fragte sie vor ihm stehend. Er blickte nur düster in ihre Augen. ,,Wo willst du denn hin?'' , fragte er abfällig.
,,Frühstücken.'' ,erwiderte sie nur kurz. Er blickte weiterhin undurchdringbar in ihre Augen. ,,Wir werden hier frühstücken.'' ,sagte er unfreundlich. ,,Und du wirst es wegmachen. Sonst mache ich es dir weg.''
Talas Blick wurde nun wütend.,,Pass mal auf, ich bin nicht dein Eigentum, Mister Snape. Und ich werde ganz bestimmt nicht mit dir hier frühstücken, das ist mir vergangen. Und mein Tattoo bleibt auch da, wo es ist.'' ,zischte sie zu ihm. Jetzt hatte sie ihre Hände in die Hüften gestemmt, und funkelte ihn an.
Sein Blick wurde nun noch dunkler, falls das überhaupt noch ging. ,,Ich glaube ich muss dir erst mal die Regeln beibringen. Ich habe hier das Sagen, und ich bestimme dadurch auch, wo wir unsere Mahlzeiten zu uns nehmen, was wir tun, unternehmen, oder sonstiges. Du wirst dich mir hier fügen. Und du bist mein Eigentum, ich bin dein Mann. Hast du das jetzt verstanden, Tala?'' ,sagte er drohend.
Tala blickte nun ungläubig. Der hat sie doch nicht mehr alle.

,,Lass mich jetzt sofort durch, Severus Snape!'' ,sagte sie jetzt laut und probierte ihn wegzuschieben, doch er stand nur da und lächelte hinterlistig.
Sie war jetzt schon so wütend, das ihr wieder Tränen in die Augen traten. ,,Wie lange willst du das noch spielen, hä?'' ,fragte sie jetzt, schniefte leise und setzte sich auf den Bettrand. Dann blickte sie stumm auf ihre Knie.
Er blickte nun bedauernd zu ihr. Warum versteht sie mich denn nicht? Ich meine es doch nur gut.
Schließlich gab er auf, und setzte sich etwas entfernt neben ihr. Er fixierte sie.
,,Gut. Wenn du unbedingt gehen willst, bitte. Du musst ja wissen was du machst. Ich dachte eigentlich, das du es ernst meinst.'' ,sagte er nun ruhiger. Tala antwortete nicht.
Sie schniefte nur leise wieder.
Stille....dann:
,,OK. Ich gehe jetzt in mein Zimmer. Ich muss noch meine Schulsachen holen. Wir sehen uns ja dann im Unterricht.'' Sagte sie jetzt enttäuscht, stand auf, ließ den Kopf hängen und ging zur Tür. Er hatte sie mit zwei Schritten eingeholt. Er stellte sich vor ihr, und sah sie ernst an. ,,Hier ist jetzt dein Zimmer, Tala. Die Hauselfen werden nachher deine Sachen hier herbringen. Falls du das nicht möchtest, musst du es nur sagen.'' ,sagte er ruhig. Sie blickte jetzt auf. Ihre braungrünen Farbe wickelte ihn wieder, in ihren Bann. Er verlor sich in ihren traurigen Blick, und zog sie seufzend stumm an sich.
,,Ich will nicht mit dir streiten, Severus.'' ,sagte sie jetzt ihn fest drückend. Er fuhr sanft über ihr Haar. ,,Nein. Ich will das auch nicht, Tala. Wir reden später, ja? Ich muss noch etwas für den Unterricht tun.'' Antwortete er sanft. Sie nickte, küsste ihn noch mal kurz, und ging dann.
Severus setzte sich an seinen Schreibtisch. Ich bin verheiratet. Oje. Ob das gut geht? Wer hält das schon lange mit mir und meinen Launen aus? Da muss sie schon ein dickes Fell haben. Jetzt lachte er kurz dunkel auf. Na, das hat sie ja definitiv! Dachte er noch kurz grinsend, und fing an zu arbeiten.


............................

Na, da hat er das doch tatsächlich geschafft, sie zu Heiraten.
Ob das gut geht?
Der erste Krach war ja schon da.
Na, abwarten..., mal sehen wie lange es Snape aushält, mit einer Frau an seiner Seite, und dann noch in seinen heiligen Räumen.....,und erst das mit dem Tattoo...was meint Ihr, behält sie es?
LG, Dardevil!


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