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Fanfiction

Wenn die Sehnsucht nach dem Mond ruft, dann siegt der Wolf in ihr... - 29. Die andere Seite der Zärtlichkeit......

von Dardevil

Tja, da hat sich ja Snape ein dickes Ding erlaubt. Was wartet er auch so lange, der alte Sturkopf!
Lässt sich sein Glück durch die Finger gleiten....
Ich glaube nicht, das Tala es ihm je verzeiht, sie geschlagen zu haben. Nicht nach ihrer Kindheit.
Jetzt jedenfalls ist sie dabei einen anderen Weg zu gehen, aber lest selbst!
Gruß, Dardevil!
............................................................................


Tala verschwand bis zum dunkel werden, im Wald. Sie kauerte sich neben einem großen Baum, ins weiche Moos.
Sie schwänzte den Unterricht. Ist mir doch egal, was sie denken. Sollen sie mich eben bestrafen, aber heute gehe ich auf keinen Fall noch in irgendeinen Unterricht...... Er hat mich geschlagen! Er,....gerade er! Sie fing wieder haltlos an zu weinen....
Abends ging sie zurück. Sie ging hoch, in ihr Zimmer. Sie traf noch Vivien, die gerade zum Abendessen ging. ,,Kommst du nicht mit?'' Fragte sie besorgt. Dabei blickte sie auf Talas geschwollenen Lippe.
Tala schüttelte nur den Kopf. Es war jetzt neunzehn Uhr, alle waren beim Abendessen in der großen Halle. Sie duschte zog sich etwas frisches an, nahm sich etwas Geld und schlich sich wieder aus dem Schloss, doch diesmal Richtung Hogsmeade...

Prof. Snape ging zum Tisch von Slytherin und stellte sich hinter Linda und Vivien. Alle zogen sofort den Kopf ein. ,,Miss Miller, haben Sie Miss Canis heute Abend schon gesehen?'' Fragte er kalt. ,,Nein Sir.'' Antwortete Linda schnell.
,,Ich habe sie eben gesehen. Es geht ihr nicht gut, sie ist auf ihrem Zimmer.'' Sagte Vivien jetzt zu ihm.
Er nickte nur, und ging nach oben zum Lehrertisch. Gut, dann treibt sie sich wenigstens nicht draußen rum. Dachte er etwas beruhigt. Aber als er an heute Morgen dachte, fingen seine Hände an zu zittern. Er schob seinen Teller von sich, und ging in seine Kerker.
Prof. Dumbledore sah ihm besorgt hinterher...

Tala erreichte indessen das Dorf. Als sie in die kleine schmuddelige Gasse blickte, wo der Eberkopf, und der Laden von Rachel lag, wurde ihr doch etwas mulmig. Sie schlug ihre Kapuze weit über das Gesicht und strafte die Schultern. Mit fest umklammerten Zauberstab lief sie entschlossen hinein.
Wenn ihr jemand entgegenkam, senkte sie den Blick. Als sie am Eberkopf vorbei war, blickte sie suchend rechts und links von sich auf die Läden. Die meisten waren zu, oder leer. Endlich sah sie ihn. Es war ein kleiner Laden, mit einem Holzschild darüber, wo in bunten Farben ,,Die Bilder der Rachel,, darauf stand. Tala betrat zögernd den Laden. Drinnen war es stark verräuchert. Es roch unheimlich süßlich. Sie brauchte nicht lange zu überlegen, nach was es roch. Eindeutig Cannabis. Wo sie wohl ist? Dachte Tala, und blickte dabei auf die losen Blätter, die auf einem Tisch lagen. Es waren Tattoo Zeichnungen, aller Arten. Tiere, Buchstaben, Magische Wesen, Blumen, und Phantasie Zeichnungen. Tala blätterte darin herum, als:
,,Schön, das Du gekommen bist, Tala.'' Hörte sie ihre rauchige Stimme zu ihr sprechen. Sie drehte sich um, und zog ihre Kapuze herunter. ,,Guten Abend Rachel. Ich hoffe ich störe nicht.'' Sagte Tala, und musste wieder fasziniert in ihre grünen Augen blicken, die sie jetzt durchbohrten.
,,Aber nein. Wieso solltest Du denn stören?'' Fragte sie lächelnd.
,,Na, es ist schon zwanzig Uhr. Ich weiß ja nicht, wann Du schließt.'' Sagte sie schnell.
,,Ich habe immer für Freunde geöffnet. Und wir sind doch Freunde, oder Tala?'' Sagte sie jetzt rau, mit lauerndem Blick.
,,Ja, gerne, Rachel.'' Antwortete Tala lächelnd.
Rachel musterte sie jetzt, ihr Blick blieb an dem Schorf hängen, der sich an ihren Lippen gebildet hatte. Sie schlitzte kurz ihre Augen. ,,Wer war das?'' Fragte sie plötzlich verärgert.
Tala blickte nun erstaunt.
,,Ich bin gefallen.'' Sagte sie schnell.
Rachel strich jetzt zart mit dem Finger über ihre Wunde. Tala erschauerte kurz, über die Sanftheit mit der sie das machte. Rachel blickte sie ernst an. ,,Wenn Du das sagst.'' Meinte sie nun. ,,Komm, gehen wir nach hinten, da ist es gemütlicher.'' Sagte sie nun und ging vor, durch einen Vorhang aus Hunderten kleinen getrockneten Käfern, die auf dünnen Fäden aufgezogen hingen. Tala ließ sie durch ihre Hand gleiten. ,,Schön nicht? Habe ich selber gemacht.'' Sagte nun Rachel dicht neben ihr.
Tala blickte verwundert auf, sie hatte sie nicht kommen gehört. Stumm bohrten sich ihre Augen in Talas. Dann drehte sie sich um. ,,Komm jetzt.'' Raunte sie wieder. Sie führte sie in einen gemütlichen Raum. In der Mitte stand eine Liege, daneben auf einem Tisch, allerlei Gerätschaften, die man wohl zum Tätowieren brauchte. Nadeln, Farben, irgendwelche Flüssigkeiten, Tücher.....
Es gab viele Sitzgelegenheiten, zwei Sessel, eine Couch und mehrere Kissen um auf der Erde zu sitzen. Auf einem kleinen Tisch stand eine Wasserpfeife, die noch leicht qualmte. Um diese waren die Kissen auf der Erde verteilt. Überall standen Totenköpfe herum, die als Kerzenständer dienten. Sie verbreiteten ein gemütliches Licht.
,,Setz Dich doch. Möchtest Du etwas trinken?'' Fragte Rachel jetzt.
Tala nickte, legte ihren Umhang ab, und setzte sich auf die Erde, gemütlich lehnte sie sich an ein Kissen. Das ist toll. So etwas möchte ich auch haben.
Rachel war wieder unbemerkt zu ihr getreten, stellte vor ihre Nase ein Teller mit einem Sandwich, und ein Glas Rotwein auf den Tisch ab, und setzte sich ihr gegenüber. Dabei hielt sie auch ein Glas Rotwein in der Hand.
,,Danke.'' Sagte Tala, und aß gierig das Sandwich auf. Sie hatte gar nicht bemerkt wie hungrig sie gewesen war. Dann kostete sie den Wein. Er schmeckte sehr süß.
,,Schmeckt er Dir?''
,,Ja, danke. Ich habe noch nie Wein getrunken.'' Antwortete Tala ehrlich. Rachel schmunzelte nur. Dann fing sie an, die Wasserpfeife zu füllen, und zündete sie an. ,,Und, Tala, was ist nun mit Deinem Tattoo? Möchtest Du nun den Wolf, oder vielleicht etwas anderes?'' Fragte sie dabei.
,,Ich weiß noch nicht genau. Aber ich glaube schon, irgendwie.'' Antwortete sie, dann trank sie wieder einen Schluck. Da sie sonst nie trank, machte sich das bisschen Wein schon bemerkbar. Tala fühlte sich locker...
Rachel nahm jetzt einen tiefen Zug, und blies ihn aus. Sofort füllte sich der Raum mit dem Cannabis Geruch.
Sie hielt ihr den Schlauch hin. ,,Möchtest Du mal?'' Fragte sie mit bohrendem Blick. Warum eigentlich nicht? Dachte Tala, nahm ihn und zog daran. Sofort fing sie an zu husten, es kratzte furchtbar im Hals. Schnell trank sie einen Schluck. Rachel kam zu ihr rum, und klopfte ihr auf den Rücken. Sie lächelte dabei.
,,Ja, aller Anfang ist schwer, meine Kleine.'' Dann nahm sie ihr den Schlauch aus der Hand und zog wieder selber daran. Sie blieb jetzt neben Tala sitzen. Tala nahm wieder einen Schluck und beobachtete sie dabei. Wie schön sie ist. Dachte Tala, Rachel betrachtend. Ihre schwarzen Locken umrahmten wild ihr sinnliches Gesicht. Ihre Augenbrauen, waren bestimmend über ihre magisch grünen Augen gezeichnet. Und ihr Mund sah wahnsinnig sexy aus. Er lud regelrecht zum küssen ein. ,,Dir müssen ja die Männer regelrecht hinterher rennen.'' Sagte Tala jetzt zu ihr. Rachel lächelte nur sinnlich. Dann reichte sie Tala wieder den Schlauch. Nach einigen Versuchen klappte es auch ganz gut, und Tala war bald ziemlich zugedröhnt. Sie kicherte jetzt andauernd, und lehnte sich bei Rachel an, die auch schon kicherte.
,,Und, was ist jetzt mit einem Wolf, Tala? Traust du dich nicht?'' Fragte jetzt Rachel. Tala überlegte. ,,Jetzt? In Deinem Zustand? Dann wird das nachher ein Eichhörnchen, was?'' Antwortete sie und lachte sich dabei kaputt. Rachel lachte mit. ,,Nein, im ernst. Ich tätowiere nur, in so einem Zustand, anders nie.'' Sagte Rachel jetzt. ,,Hier guck ihn Dir noch mal an, Tala. Und dann entscheide.'' Sagte sie und zog sich ihr Leder Shirt über den Kopf. Sie trug nichts darunter, und Tala sah fasziniert auf ihren Rücken. Der Vollmond schien wirklich zu strahlen, und darunter auf einem Felsvorsprung, saß ein Wolf mit zurückgelegtem Kopf, und heulte den Mond an. Es sah wirklich echt aus. Tala strich vorsichtig mit dem Finger darüber. Sie bemerkte das Rachel dadurch eine Gänsehaut bekam, und war irritiert. Dann strich sie wieder über ihre Haut, und bemerkte wie zart diese war. Diesmal achtete Tala nicht mehr auf den Wolf, sondern auf Rachels Reaktion. Sie stöhnte leise auf. Tala war verwirrt, aber es erregte sie auch, so streichelte sie Rachel zart weiter. Diese drehte sich jetzt langsam zu Tala um. Ihre Augen hatten jetzt einen begehrenden Ausdruck angenommen. Sie bohrte ihren Blick tief in Talas, dann beugte sie sich vor, und küsste sie vorsichtig auf den Mund, zart und ganz vorsichtig. Dann lies sie von Tala ab. Sie lächelte jetzt. Tala lächelte scheu zurück. Was war das? Es war schön. Sie ist so zärtlich. Aber sie ist doch eine Frau? Spielt das eine Rolle? Dachte Tala, nahm den Schlauch und zog wieder kräftig daran. Rachel danach auch. Dann stand sie auf.
,,Komm Tala. Zieh deine Bluse aus, und leg dich auf die Liege.'' Sagte sie jetzt wieder mit rauchiger Stimme zu ihr. Tala stand auf und zog sich vor ihr die Bluse und den BH aus. Rachel beobachtete jede ihrer Bewegungen, und ließ ihren Blick über Talas Oberkörper gleiten. ,,Du bist sehr schön, Tala.'' Schmeichelte sie ihr jetzt.
,,Danke Rachel. Du aber auch.'' Antwortete sie beschämend.
,,Komm, lege dich auf den Bauch. Es tut nicht weh.'' Dabei lächelte sie.
,,Kannst Du die Wasserpfeife näher ranholen, damit ich dann noch rankomme, Rachel?'' Fragte Tala jetzt.
,,Ja. Du hast wohl Blut geleckt, was?'' Lachte jetzt Rachel, und zog sie näher zu Tala.
Ja, so vergisst man wenigstens seine Sorgen...Dachte Tala kurz traurig. Dann zog sie schnell kräftig daran.
Rachel setzte sich jetzt auf einen Hocker neben Tala, und setzte kurz einen heißen zarten Kuss auf Talas Rücken. Tala ging ein Schauer darüber. Rachel lächelte wieder. Dann desinfizierte sie die Haut, und fing an....
Es tat ein wenig weh, es ziepte ab und zu. Doch Tala dröhnte sich so richtig zu...Sie war fast eingeschlafen, als Rachel endlich von ihr abließ.
,,So, mehr mache ich heute nicht. Die Vorzeichnung ist fertig. Nächstes Mal malen wir es aus.'' Sagte sie. Dann schmierte sie noch eine Salbe auf die Haut und ließ Tala aufstehen. Diese gähnte jetzt.
,,Ja, es ist spät. Schon zwei Uhr. Komm, ich bringe Dich noch ein Stück.'' Sagte Rachel zu ihr, und zog sich an.
,,Ja, ich habe morgen Schule. Scheiße...'' Sagte Tala nun, und zog sich ebenfalls an.
Sie verließen leise den Laden, und schlichen durch Hogsmeade. Rachel brachte Tala noch bis zur Landesgrenze von Hogwarts. ,,So, lass Dich nicht erwischen, Kleine.'' Sagte sie nun wieder rauchig.
Tala stand nun unschlüssig vor ihr. ,,Ja, ich pass schon auf. Wann machen wir weiter?'' Fragte sie.
,,In zwei Wochen. Komm wann du willst, OK?'' Antwortete Rachel.
,,Ja, ist gut. Gute Nacht Rachel.'' Sagte Tala nun, und blickte sie wartend schüchtern an.
,,Gute Nacht Tala.'' Sagte Rachel, und beugte sich zu ihr, und küsste sie wieder zart. Dann drehte Rachel sich um und verschwand im dunkeln.
Tala blickte ihr noch einen Moment nach, und machte sich auf zum Schloss. Es lag nun vollkommen im dunkeln. Leise schlich sie durchs Eingansportal. Sie glitt durch die Vorhalle und lief leise die Treppe hoch.

Die große schwarze Gestalt bemerkte sie nicht, die neben der Ritterrüstung im dunkeln stand, und ihr mit schwarzen funkelnden Augen hinterher sah.

Fünf Minuten später war sie in ihrem Zimmer, und zog sich schnell aus. Als sie im Bett lag, fielen ihr sogleich die Augen zu.

Snape rauschte in die Kerker. Sie hat nach Cannabis gerochen! Die ganze Vorhalle hat danach gerochen! Wo war sie? Nimmt sie etwa doch Drogen?


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck