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Fanfiction

Wenn die Sehnsucht nach dem Mond ruft, dann siegt der Wolf in ihr... - 22. Und die Jagd geht weiter....

von Dardevil

Snape erstarrte verblüfft für einen Moment. Was?... Wie kommt sie in mein Bett?... Wann?... Dachte er nervös. Er beobachtete wie sie entspannt in seinen Armen atmete. Tief sog er ihren Duft ein. Dann ergab er sich einfach dem wohligen Gefühl der Verbundenheit, drückte sein Gesicht in ihr weiches Haar, und druschelte wieder ein.

Eine Stunde später erwachte Tala. Sie bemerkte das sie immer noch im Arm von Severus lag. Wohlig seufzte sie. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm um. Er lag halb auf ihr drauf, sein Gesicht war in ihren Haaren gedrückt. Sie nahm eine Hand und strich vorsichtig ihre Haare aus seinem Gesicht.
Sie war nachts auf der Couch wach geworden, und einfach zu ihm ins Bett geschlichen. Dort hatte sie sich vorsichtig an ihn gekuschelt. Er hatte einmal gebrummt, und sie fest in seine Arme genommen. Selig war sie eingeschlafen.
Nun beobachtete sie ihn still. Hm, langsam könnte er ja mal aufwachen. Dachte sie nach einer Weile. Jetzt nahm sie eine Haarsträhne von sich und kitzelte ihn damit an der Nase. Er zuckte kurz mit dieser. Tala hielt sich kichernd die Hand vor dem Mund. Dann machte sie es noch mal, plötzlich erschrak sie, weil blitzschnell seine Hand ihr Handgelenk geschnappt hatte. Seine Augen blickten sie nun dunkel an.
,,Lass das. Was soll das? Nervensäge.'' Knurrte er dunkel, immer noch ihr Handgelenk haltend.
Sie blickte ihn nun liebevoll an. ,,Guten Morgen, Severus.'' Sagte sie dabei leise. Er streichelte nun ihr Handgelenk mit dem Daumen zärtlich. Dann verschränkten sich ihre Finger ineinander. Er blickte in ihre Augen und sah wieder diese grünbraune Farbe die ihn so faszinierte, ganz dicht vor sich.
Tala versank in seine schwärze, und Severus las wieder ihre Gefühle für ihn in ihren Blick. Sie tauchten ineinander ein. ,,Was machst Du in meinen Bett?'' Fragte er leise.
,,Ich war ganz alleine.......kuscheln.'' Antwortete sie ebenso flüsternd.
Langsam kam sein Kopf näher. ,,So? Kuscheln?'' Fragte er noch mal leise samtig.
,,Ja.'' Hauchte sie, dabei blickte sie ihn tief an. Er blickte jetzt zu ihren halbgeöffneten Lippen, die sie sich gerade mit der Zungenspitze benetzte. Er knurrte und zog sie an sich, und presste zärtlich seine Lippen auf ihre. Sie öffnete sogleich ihren Mund und schob fordernd ihre Zunge in seinen. Er erwiderte sogleich ihre Anfrage, und so küssten sie sich leidenschaftlich.
Jetzt erst fiel ihr wieder ein, wie er ihr die Tür geöffnet hatte, nur in einer ziemlich lockersitzenden schwarzen Pyjamahose, den Oberkörper frei, und so lag er jetzt auch in ihren Armen. Wohlig seufzend fuhr sie ihm mit der freien Hand über seinen nackten Rücken. Sie spürte die vielen Muskeln unter seiner Haut, und das machte sie an. Sie drückte sich, ihn heftiger küssend fordernd mit ihrem Becken, an ihn.
Snape bemerkte jetzt ihre Erregtheit, und er musste sich mehr als zwingen dem jetzt nicht nachzugeben. Obwohl Tala längst merkte, das es bei ihm nicht viel besser aussah. Längst drückte seine Erregung gegen sie, und das sie jetzt mit ihrem Becken an ihm rieb, machte es ihm auch nicht gerade leichter. Er bemerkte nun auch noch, das sie wieder dieses Nichts trug, als seine Hand ihren Rücken runterfuhr, und plötzlich auf ihren nackten Po lag. Hastig schob er sie von sich. ,,Nein Tala! Nutz das bitte nicht aus!'' Sagte er sie von sich drückend. Ihre Augen waren verklärt Sie blickte nun seine nackte, sehr männliche Brust runter, und ihr Blick haftete kurz auf seine Beule. Dann blickte sie wieder hoch. ,,Nein?'' Fragte sie heiser.
Er blickte nun ebenso einmal an ihr herab. Ein Träger war ihr von der Schulter gerutscht, und dadurch blitzte eine Brustwarze aus dem dünnen Stoff. Er schluckte hart. Sein Glied pochte...,,Nein.'' Sagte er schließlich, sich beherrschend. Dabei blickte er sehnsüchtig in ihren verklärten Ausdruck. Sie beugte sich nun zu ihm. Langsam ließ sie einen Finger über seine Brust abwärts streifen, er ließ es geschehen. Als sie ihre Hand auf seine Beule legte, und anfing zart darüber zu reiben, keuchte er kurz auf. ,,Soll ich?...'' Fragte sie flüsternd. Er blickte nach unten, auf ihre Hand. Dann zog er sie näher. ,,Ja..'' Sprach er heiser. Ich kann es nicht verhindern, sie macht mich wahnsinnig. Dachte er noch einen Moment, dann gab er sich ganz dem Gefühl hin, wie Tala ihm Erleichterung brachte...
Als er kam, keuchte er laut auf, dann lag er noch einen Moment schweratmend in ihren Arm. ,,Biest.'' Sagte er dann, nachdem er den Reinigungszauber gesprochen hatte. Sie kuschelte sich jetzt wieder eng an ihn. Er spürte ihre Hitze, die von ihrem Körper ausging. Als er auf ihre Brust sah, bemerkte er, wie hart sich ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten. Hm,...Dachte er, und fuhr langsam mit seinem Finger über ihren Hals, weiter zu ihren Brüsten. Tala keuchte kurz auf, sie war noch sehr erregt von dem eben erlebten. Severus legte sich nun auf die Seite, Tala lag auf dem Rücken. Er fuhr nun weiter mit seiner Hand, über ihren Bauch. Tala ging ein Schauer nach dem anderen über ihren Körper. Sie blickte ihn jetzt fest in die Augen. Er fuhr jetzt über ihren Oberschenkel zu ihrem Knie, und langsam zurück, dabei war sie, fest in seinem Blick gebannt. Nun glitt seine Hand zu ihrer Scham, er glitt sacht über ihre Locken. Tala zuckte kurz zusammen. Er beugte sich jetzt vor und küsste sie wieder leidenschaftlich. Dabei suchte sein Finger ihre Knospe, und er fing an sie zart zu reiben. Tala stöhnte in seinen Mund, und krallte ihre Finger in seinen Rücken.
Er rieb immer weiter zart und fordernd. Sie wandte sich jetzt stöhnend unter ihn, dabei rutschte nun die eine Seite ihres Hemdchens endgültig von ihrer Brust, und legte diese frei. Severus, der das sah, umschloss knurrend ihre Brustwarze mit seinen Lippen und fing an sie zu lecken und zu Saugen. Tala keuchte laut.
Er drückte zart ihre Beine auseinander, und schob ihr jetzt vorsichtig einen Finger in ihre Scheide. Er merkte wie nass sie bereits wahr,... Als er den Widerstand bemerkte, lächelte er innerlich. Vorsichtig ließ er den Finger rein und raus gleiten, immer schneller, da Tala ihm nun stöhnend ihr Becken entgegendrückte.
Dann beugte er sich zu ihr runter und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen, Tala hielt die Luft an. Und als seine Zunge sanft anfing ihre Knospe zu umspielen, stieß Tala die Luft zischend wieder aus.
,,Oh Gott!'' Hörte er sie heiser flüstern.
Er verwöhnte sie jetzt intensiv mit seiner Zunge. Kurze Zeit später, kam sie stark zuckend, mit zu ihm gedrückten Becken, dabei hatte sie fest beide Hände in seine Haare gekrallt, und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine.
Als er danach sein Gesicht zu ihr hob, legte sie sich schnell beschämt ein Kopfkissen auf ihres. Oh, ist mir das peinlich... dachte sie, immer noch mit klopfenden Herzen.
Er kam jetzt wieder hoch, und nahm ihr mit grinsendem Gesicht das Kopfkissen weg. ,,Na?'' Sagte er bloß, ihre Augen dabei fixierend. Sie blickte ihn mit roten Wangen an. ,,Oh.'' Sagte sie nur.
,,Wie, nur Oh?'' Fragte er leicht höhnisch, sie fragend angrinsend. Als sie nun seine wieder harte Erregung an ihrem Bein spürte blickte sie ihn verwirrt an.
,,Meinst Du, mich lässt das kalt, wenn Du so heiß bist?'' Raunte er ihr jetzt zu. Dann küsste er sie noch mal leidenschaftlich. ,,Hat es Dir denn gefallen, Tala?'' Fragte er dann zart an ihren Hals knabbernd.
,,Ja sehr. Ich fand es wahnsinnig schön!'' Wisperte sie in sein Ohr.
Er küsste sie noch mal leidenschaftlich, und stand dann auf, und verschwand im Bad. Sie blickte noch einen Moment liebevoll auf die Tür, dann nahm sie sich sein Kopfkissen in den Arm, sog tief seinen Geruch ein, der daran haftete, und schlief noch mal ein.

Nach einer Stunde wachte sie wieder auf. Erst musste sie sich orientieren, wo sie war. Dann streckte sie sich lächelnd. Wo war er? Sie stand auf und ging zur Tür, die nur angelehnt war. Er saß im Wohnraum an seinen Schreibtisch und arbeitete.
,,Na, Du Langschläfer? Endlich wach?'' Fragte er dunkel, ohne aufzublicken. Tala blickte ihn an, er hatte nur ein Hemd an, ohne Robe.
,,Ich habe Hunger.'' Sagte sie nur. Er blickte jetzt auf. ,,Wollen wir hier Frühstücken?'' Fragte er, jetzt sie betrachtend. Sie nickte. Ihre Haare waren verwuschelt, und ihr Nachthemd hing auf halb neun, was ihm sofort wieder das Blut in die Lenden schießen ließ. ,,Es wäre besser, Du gehst erst mal ins Bad, und machst Dich frisch. Ich bestelle derweil Frühstück.'' Sagte er dunkel.
,,Ja, gerne.'' Sagte sie nur und verschwand.
Sie kam zwanzig Minuten später wieder raus. Mit nassen Haaren, und einem großem schwarzen Handtuch um den Körper geschlungen. So setzte sie sich an den bereits gedeckten Tisch, ihm gegenüber.
,,Hm, hast Du nichts anderes zum Anziehen?'' Fragte er auf das Handtuch blickend.
,,Nein, nur mein Nachthemd.'' Sagte sie grinsend. Er zog eine Augenbraue hoch.
,,Fang schon mal an, ich hole Dir Deine Sachen. Nicht das wir hier überraschenden Besuch bekommen, und Du sitzt hier so.'' Sagte er, und stand auf, band sich seinen Umhang um, und verschwand.
Tala machte sich heißhungrig über das Frühstück her. Oh, Sex macht hungrig Dachte sie grinsend.

Prof. Snape rauschte nach oben, im Gemeinschaftsraum sah er die Verwüstung, die Karak angerichtet hatte und brachte das mit ein paar Schwenkern seines Zauberstabes wieder in Ordnung. Dann ging er zu Talas Zimmer, dort waren außen an der Tür tiefe Schnitte im Holz, wie von einem Messer...Ich bringe ihn um, wenn er ihr etwas zu leide tut...Dachte Snape eisig. Und ließ auch diese Spuren verschwinden. Dann holte er ihre Sachen und ging wieder runter.
Er trat ein, und legte ihre Sachen auf die Couch ab. Dann setzte er sich zu ihr, an den Tisch.
,,Hm, hatte ich nicht auch drei Brötchen?'' Fragte er sie jetzt amüsiert fixierend. Sie wurde etwas rot, grinste ihn aber frech an. ,,Weiß nicht.....Ich gehe mich dann mal anziehen.'' Sagte sie schnell stand auf und verschwand mit ihren Sachen im Schlafzimmer. Er blickte ihr lächelnd hinterher. Dann aß er sein eines Brötchen. Wäre ich später gekommen, hätte sie vermutlich alles aufgefuttert.
,,Severus? Wo ist denn meine Unterhose?'' Hörte er sie fragend aus dem Schlafzimmer rufen. Jetzt schlich sich ein diabolisches Lächeln auf sein Gesicht.
,,Hab ich wohl vergessen.'' Rief er nun unschuldig zurück. Sie kam jetzt angezogen raus. Er blickte auf ihre Hose, und im Bewusstsein das sie ja nun nichts darunter trug, rief er sie mit verdunkeltem Blick. ,,Komm mal her.''
Sie zögerte, als sie sein Aufflackern im Blick sah. Als er sah wie sie zögerte, sprang er schnell auf und schnappte sie. ,,Du sollst doch hören, wenn ich etwas sage.'' Knurrte er nun liebevoll, sie umschlingend.
Sie schmiegte nun ihr Gesicht an seine Brust. ,,Jawohl.''
Er strich mit einer Hand unter ihren Pulli und fuhr nun mit seinen Finger auf der nackten Haut, ihren Hosenbund entlang. Es bildete sich sofort eine Gänsehaut bei ihr.
,,Oh, ist Dir kalt?'' Fragte er hämisch.
,,Puh, im Gegenteil.'' Stöhnte sie.
,,Ja?'' Wieder hämisch.
,,Ja. Deine Schuld.'' Sagte sie ernst.
,,Ach, stört es Dich?'' Sagte er jetzt gespielt und zog seine Hand zurück.
,,Nein! Mach weiter, sofort!'' Sagte sie ihn in den Rücken zwickend.
,,Au!...Wie Madam befehlen....'' Sagte er und fuhr wieder unter ihren Pulli. Sie seufzte nun kurz wohlig auf.
,,Severus?'' Lieblich.
,,Ja?'' Dunkel.
Tala blickte auf, und versank augenblicklich in seiner schwarzen Tiefe...,,Küssen....!'' Sanft senkte er den Kopf und verschmolz mit ihr...So standen sie eine Weile eng umschlungen, sich dabei gegenseitig zärtlich streichelnd.
,,So, wir gehen jetzt zu Prof. Dumbledore, und regeln das mit Dir. Vielleicht kannst Du bis zum ende der Ferien, bei den Gryffindors wohnen.'' Sagte er sich nun von ihr lösend. Mit großen Pupillen sah sie ihn an. ,,OK. Wenn Du mich hier nicht haben willst, bitte.'' Sagte sie gespielt kühl.
Er seufzte bloß. ,,Gerne würde ich Dich hier haben. Aber wir würden dann mit Sicherheit die Grenze überschreiten, und zum Arbeiten würde ich dann hier eh nicht mehr kommen.''
,,Ach? Wieso denn nicht? Das verstehe ich nicht, Herr Professor.'' Sagte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
,,Nein, wirklich nicht?'' Fragte er samtig, sie wieder an sich ranziehend.
,,Nein, zeigen Sie mir den Grund? Also, klären Sie mich auf??'' Raunte sie zu ihm, dabei sah sie verlangend in seine Augen.
Er schob sie wieder von sich. Er blickte jetzt verärgert.

,,Zum hundertsten Male: Nein! Merk Dir das endlich. Es passt mir sowieso nicht, das wir schon so weit gegangen sind. Ich will das alles eigentlich nicht.'' Sagte er jetzt unfreundlich.
Er wusste das er jetzt etwas zu weit gegangen war, mit seiner Wortwahl. Aber da er Severus Snape war, presste er nur seine Lippen aufeinander, anstatt ein Wort der Entschuldigung zu sagen. Stumm blickten sie sich jetzt an.
Tala war vor dem Kopf gestoßen. So, das hat ihm also alles nicht gepasst.
,,Wenn Du meinst.'' Sagte sie nun wütend. Dann blickte sie zur Seite.
Er verdrehte nun die Augen. Dann fasste er ihre Schultern, und zwang sie, ihn anzusehen.
,,Tala. Du verrennst Dich da in etwas, was ich Dir nicht geben kann. Verstehe das doch bitte.'' Sagte er jetzt freundlicher. Doch nun war sie in ihrem Stolz beleidigt. Giftig blickte sie ihn jetzt an.
,,Ja, Du hast recht. Wir lassen es lieber. Ich habe es mir sowieso besser mit Dir vorgestellt. Nicht so lahm.'' Sagte sie jetzt hart.
Seine Augen wurden jetzt finster, und er ließ sie los. Böse fixierte er sie. Doch Tala blickte ihn nur gelangweilt an. Noch nie in ihrem Leben, musste sie sich so zusammenreißen, wie in diesem Augenblick.

Irgendwie war ihnen die Situation entglitten.

,,Ich glaube Du gehst jetzt lieber, bevor ich noch etwas sage, was Dir sehr weh tun wird.'' Presste er eisig zwischen den Zähnen raus.
,,OK. Ich gehe jetzt zu Prof. Dumbledore. Ich brauche Dich dazu eh nicht, das kann ich auch alleine klären. Muss ich trotzdem noch abends ins Labor kommen?'' Fragte sie übertrieben ruhig.
,,Nein. Deine Assistentschaft ist hiermit gekündigt!'' Sagte er schneidend.
Sie zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um, und verließ ihn. Als die Tür hinter ihr schloss, fing sie an zu zittern, sie rannte nach oben in ihr Zimmer und warf sich schluchzend aufs Bett. Was ist eben passiert? Was ist nur passiert? Fragte sie sich immer wieder.

Prof. Snape saß an seinem Schreibtisch, den Kopf in den Händen abgestützt, und stierte mit bösem Blick auf die Tischplatte...also hat sie mir nur etwas vorgespielt, ja?.. diese Schlange..., waren seine bösen Gedanken. Aber irgendwie wollte er nicht daran glauben. Ich habe doch ihre Gefühle für mich gespürt, und in ihren Augen gelesen....oder?...ich bin lahm?...
Er war zutiefst beleidigt, sein Ego war verletzt, und das war bei einem Severus Snape nicht einfach zu schaffen.
An seiner Ausgangstür lagen jede menge Scherben, von den Gefäßen, die er an die Geschlossene Tür geworfen hatte, als sie weg war....

Tala ging nicht zum Mittagessen. Aber danach zu Prof. Dumbledores Büro. Dort erklärte sie einfach, das sie eben Angst hatte, alleine zu schlafen. Das war ja keine Lüge.
,,Natürlich können Sie solange mit in Gryffindor schlafen. Das ist mir auch lieber, falls mal etwas passiert. Ich kläre das mit Prof. McGonagall, und Sie können schon ihre Sachen holen gehen. Kommen Sie dann bitte, wieder hier her, Miss Canis.'' Entließ er sie freundlich.
So zog Tala zu den beiden Gryffindor Mädchen, die sehr nett waren. Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann machten sie sich zu dritt auf den Weg zum Abendbrot. Prof. Karak saß schon, und aß.
Tala sah nervös, das Prof. Snape mit düsterem Gesicht auf seinen Platz saß. Sie setzte sich still neben ihn, auf ihren Platz. Sofort stieg ihr sein Geruch in die Nase, und sie schloss kurz die Augen. Hoffentlich schaff ich es ruhig zu bleiben. Dachte sie.
,,Und, Miss Canis, haben Sie sich in Gryffindor schon eingelebt?'' Fragte nun Prof. Dumbledore sie, rechts neben ihr.
Prof. Karak sein Kopf ruckte hoch, Snape sah es, und blickte ihn düster an. Karak bemerkte Snapes eisigen Blick und senkte schnell wieder den Kopf um weiter zu essen.
,,Ja danke, Prof. Dumbledore. Die Beiden sind sehr nett.'' Sagte Tala zu ihm lächelnd. Albus schmunzelte.
,,Prof. Karak, nach dem Essen möchte ich Sie sprechen.'' Sagte Prof. Snape nun eisig, quer über den Tisch. Karak wurde nun rot, und man sah ihm an, wie unwohl er sich nun fühlte. ,,Ja, Prof. Snape.'' Antwortete er nur eingeschüchtert. Tala blickte kurz zu Karak, und er schickte ihr einen drohenden Blick, worauf sie ängstlich schnell den Kopf senkte. Snape schickte Karak nun mit seinen Augen Giftpfeile, und Karak ließ schnell von Tala ab.
Prof. Dumbledore sah nun fragend von einem zum anderen. Dann beugte er sich vor Tala, die nun mit dem Essen innehielt, rüber zu Snape.
,,Alles in Ordnung, Severus?'' Fragte er leise. Snape beugte sich nun auch weit vor Tala, er berührte sie mit seiner Schulter, sein Gesicht war jetzt nah vor ihrem und sie hielt mit laut klopfenden Herzen die Luft an.
,,Ja, Albus. Ich erkläre es Dir später.'' Antwortete er ebenso leise. Dann drehte er den Kopf und blickte ihr direkt in die Augen, kalt und emotionslos. ,,Sie können ruhig weiteratmen!'' Sagte er leise bissig zu ihr.
Dann zog er sich zurück, stand auf und nickte Karak fordernd zu. Dieser stand mit missmutigem Gesichtsausdruck ebenfalls auf, und folgte Prof. Snape aus der Halle. Tala schob nun ihren Teller von sich. Ihr war der Hunger vergangen. Altes Ekel...

Prof. Karak war kaum durch die Tür getreten, da hatte er auch schon Snape seinen Zauberstab an der Kehle.
,,Was...was soll das Snape?'' Ächzte er.
,,Wenn Du es noch ein einziges mal, hörst Du?, nur ein einziges mal wagst, eine Schülerin zu bedrohen, oder zu bedrängen, gehst Du mit mir in den verbotenen Wald. Was das heißt, weißt Du.'' Zischte Snape ihn mit eisig drohender Stimme an. Sein Blick war dabei mörderisch. Dabei bohrte er Karak die Spitze seines Zauberstabes, tief in seine Haut.
Karak schluckte schwer. Ängstlich wanderten seine Augen zu Snapes Hand, die den Zauberstab hielt.
,,Ist ja gut, Snape. Es tut mir leid, ich war betrunken. Es wird nicht wieder vorkommen.'' Sagte er mit ängstlicher Stimme.
Prof. Snape senkte seinen bösen Blick noch näher an ihn ran, und schlitzte die Augen.
,,Es ist meine letzte Warnung für Dich.'' Sagte er noch dunkel. Dann drehte er sich um und verschwand mit wehendem Umhang in den Kerkern. Karak sah ihm, sich den Hals reibend giftig hinterher. Wütend ging er in seine Räume, nahm seine Armbrust, und machte sich auf,...auf zur Jagd........


Später ging Prof. Snape noch zu Albus, und besprach mit ihm, das Verhalten von Karak.
,,Hm, ich werde probieren Prof. Lupin für das Fach zu bekommen. Prof. Karak wird morgen von der Schule verwiesen. So etwas können wir hier nicht dulden. Die Schülerinnen zu belästigen...tss. Darum hatte Miss Canis mich also gebeten sie solange in Gryffindor unterzubringen. Hätte sie mir doch sagen können, das er sie belästigt hat.''
,,Sie hatte wohl Angst, vor seiner Rache.'' Sagte Severus dunkel.
,,Gut, das Du aufgepasst hast, Severus. Jetzt muss sie sich wirklich vor seiner Rache in Acht nehmen. Ich werde morgen einen Zauber über ihn sprechen, das er Hogwarts nicht mehr betreten kann.''
,,Ja, das wäre gut.'' Antwortete Severus, innerlich besorgt.

Doch, wenn sie beide nur geahnt hätten, das Morgen viel zu spät war.........

Tala rannte durch die dunklen kalten Gänge, die schwarze große Gestalt ihr dicht auf den Fersen. Sie rannte schon eine halbe Stunde vor ihm weg, bald konnte sie nicht mehr. Sie rannte um die nächste Ecke, ihre Lunge schien schon zu bärsten. Plötzlich stand sie in einer Sackgasse.
Höhnisch hörte sie Prof. Snape sein dunkles Lachen. ,,Jetzt hab ich Dich!'' Rief er dicht hinter ihr dunkel, und griff an ihre Schulter, riss sie zu sich rum, und sie sah schreiend in seine dämonisch, feuerroten Augen.
,,Tala? Tala! Wach auf!'' Rief eine Mädchenstimme zu ihr. Und Tala schlug die Augen auf.
,,Du hattest einen Alptraum.'' Sagte Melly, die Gryffindor, zu ihr gebeugt. Tala brauchte einen Moment um zu begreifen. ,,Danke Melly, das Du mich geweckt hast.'' Sagte sie schweißgebadet.
,,Schon OK: Geht es wieder?'' Fragte Melly besorgt.
,,Ja, danke. Geh wieder schlafen.'' Antwortete Tala langsam ruhiger.
,,Gute Nacht,Tala.''
,,Gute Nacht, Melly.''

Melly verschwand hinter dem Vorhang von ihrem Bett, und bald konnte Tala an ihren regelmäßigen Atemzüge hören, sie war wieder eingeschlafen.
Tala konnte nun keinen Schlaf finden. Was der Traum wohl zu bedeuten hatte?...Oh Severus...Tränen rollten ihr nun wieder die Wangen runter. Sie schlug die Decke weg und stand auf. Leise ging sie zum Fenster, und sah sehnsüchtig zum verbotenen Wald. Eigentlich könnte ich ruhig hineingehen. Vielleicht nur für ein paar Stunden. Ihm bin ich ja eh zuviel,...wie sagte er? Ach ja, er will das mit mir ja sowieso nicht, und es hatte ihm ja auch nicht gepasst, das mit mir....Dachte sie, langsam wieder wütend werdend. Sie legte sich trotzig den Umhang um. Ihren Zauberstab ließ sie hier. Der geht mir nachher noch verloren, wenn er da versteckt im Wald rumliegt....Dachte sie. Dann schlich sie raus.
Melly wachte eine halbe Stunde später auf, weil sie auf Toilette musste. Sie schaute danach noch mal nach Tala, und sah erstaunt das leere Bett. Verwundert ging sie wieder schlafen.

Tala schlich geduckt zum verbotenen Wald. Als sie ihn betrat konnte sie sich kaum zurückhalten vor Freude. Oh, wie hier alles riecht, die Geräusche der Tiere und der Wind in den Bäumen...herrlich!
Schnell zog sie sich aus und versteckte ihre Kleidung. Sie konnte es gar nicht abwarten, die Wölfin rauszulassen.
So verwandelte sie sich schnell. Sie witterte kurz lauernd, ob Prof. Karak in der Nähe war, aber es schien nicht so. Sie tollte sofort wild herum, sie sprang über querliegende Bäume, rannte durch einen Bach, suhlte sich ausgiebig im feuchten Waldboden, und schnüffelte aufgeregt herum. Dann lief sie auf einen Felsvorsprung, setzte sich hin, und beobachtete den nächtlichen Wald. Der Mond kam jetzt durch die Wolkendecke hervor, sanft umstrich er ihre Gestalt, es war Vollmond......
Tala legte berauscht ihren schönen Wolfskopf ins Genick und fing an zu heulen, sie heulte wieder die sehnsüchtige Melodie der Wölfe.

Prof. Snape fuhr aus dem Schlaf, als er das Heulen hörte. Er ging zum Fenster, und sah zum Wald. Er konnte aber nichts sehen. Hm, ob das ihr Wolf ist?
Kurz darauf hörte er einen zweiten Wolf heulen. Ach, es sind mehrere. Dachte er jetzt.
Dann legte er sich wieder hin, nahm ein Kopfkissen in den Arm, dachte seufzend an Tala, und schlief wieder ein.

Karak verharrte auf der Stelle, als er das Heulen hörte. Er legte lauernd den Kopf schief, und blickte in den Wald. Dann machte er sich böse grinsend auf den Weg....

Tala hatte gerade aufgehört, als sie eine Antwort erhielt. Staunend legte sie den Kopf schief und lauschte. Jetzt, eindeutig! Ein Wolf antwortete ihr, ebenso sehnsüchtig.
Freudig machte sie sich auf, in die Richtung, aus der das Heulen klang., das für sie die schönste Melodie der Welt war...
Der kräftige Wolf, ein paar Kilometer tiefer im Wald, hatte Tala vernommen, und antwortete ihr laut und deutlich. Dann lief er ihr entgegen...

Karak schlich auch durch den Wald, er war auf der Jagd.....

Tala hatte ihn nun schon gewittert. Sie sprang über einen Bach und stand ihm plötzlich gegenüber. Kurz fletschte sie erschrocken die Zähne.

Es war ein kräftiges Wolfsmännchen, in tiefer grauer Farbe. Sie umrundeten sich nun witternd. Dann wedelte er mit der Rute und kam schnuppernd zu ihr. Sie wedelte nun auch mit ihrer Rute, und sie beschnupperten sich an der Nase. Plötzlich verwandelte er sich in einen jungen Mann. Sie blickte ihn verblüfft an.
,,Komm schon, ich weiß, das Du auch ein Mensch bist.'' Sprach er nun mit sympathischer Stimme zu ihr. Und Tala verwandelte sich auch zurück. Sie waren nun beide nackt, und etwas beschämt.
,,Wer bist Du?'' Fragte Tala schließlich.
,,Ich bin Aron. Und Du?'' Fragte er.
,,Ich bin Tala. Tala Canis, ich bin Schülerin auf Hogwarts. Und wo kommst Du her?'' Fragte sie nun neugierig.
,,Ich bin Zigeuner. Wir lagern hier im Wald, für den Sommer.'' Nun betrachtete er sie, und ihm gefiel was er sah.
,,Du bist sehr schön Tala. Auch als Wölfin, schönes Fell.''
Sie wurde nun rot. ,,Danke Aron'. Du siehst auch toll als Wolf aus.'' So auch! Stellte sie ihn betrachtend fest. Jung und muskulös. Er hatte schwarze Locken, und schwarze feurige Augen. Wie Severus. Dachte sie kurz traurig, doch dann lächelte sie wieder. ,,Seid wann bist Du ein Wolf?''
,,Wie meinst Du das? Ich bin schon immer ein Wolf. Du etwa nicht?'' Fragte er erstaunt.
,,Ich weiß nicht so recht. Erst als ich volljährig war, habe ich mich das erste mal verwandelt.'' Sagte sie nur.
,,Oh, dann bist Du eine nicht Erkennbare.'' Sagte er jetzt staunend.
,,Wie, nicht Erkennbare?'' Fragte sie ihn nun verwirrt.
,,Zeig mir Dein Genick, Tala.'' Sagte er nun, und nahm vorsichtig ihre Haare beiseite. Prüfend blickte er sich ihr Genick an. ,,Hm, ja. Nichts.'' Murmelte er.
,,Wie, was soll denn sonst da sein?'' Fragte sie nun neugierig. Er beugte nun sein Genick zu ihr, und wischte seine Locken beiseite. Sie sah jetzt so eine Art Muttermal. Es hatte die Form, eines Pentagramms. ,,Oh.'' Entwisch ihr nun. Er stellte sich nun wieder aufrecht. ,,Siehst Du, so etwas tragen wir Wolfsmenschen normaler weise. Nur die nicht Erkennbaren haben das Privileg, frei zu sein.'' Erklärte er jetzt. ,,Aber wie ich sehe, trägst Du ein Weißes um den Hals?'' Sagte er nun, mit dem Blick auf ihren Anhänger.
,,Das verstehe ich jetzt nicht, Aron. Wie meinst Du das frei zu sein?'' Wollte sie nun wissen.
,,Also wir...'' Fing er an und verharrte. Er blickte lauernd in den dunklen Wald. Seine Augen kriegten plötzlich einen besorgten Ausdruck. ,,Was ist Aron?'' Fragte nun Tala, die jetzt auch eine innere Unruhe spürte.
,,Schscht. Sei leise. Er ist es....'' Sagte er warnend, leise.
,,Wer?'' Fragte sie nun leise ängstlich.
,,Er, der Jäger!'' Sagte er bedrohlich. Sie zuckte zusammen. Karak!
Er nahm sie kurz mit beiden Händen an den Schultern, eindringlich sah er sie an. ,,Tala, sei vorsichtig. Er ist hinter uns her! Geh jetzt. Wir treffen uns beim nächsten Vollmond wieder. Rufe mich wieder, ich hole Dich dann. Und jetzt geh, er ist nah!'' Sagte er noch, verwandelte sich wieder in den Wolf, und verschwand im Gestrüpp.
Tala verwandelte sich auch schnell, sie witterte jetzt bereits Karak. Mit laut klopfenden Herzen rannte sie los, weg von dem Geruch der Angst!
Karak jagte Tala unerbittlich durch den Wald. Sie rannte schon stundenlang, und war langsam müde. Sie lief im Zick Zack, und kroch durch dichtes Buschwerk. Trotzdem witterte sie ihn immer wieder.
Jetzt nahm sie alle ihre Kraft zusammen und rannte so schnell sie konnte Richtung Hogwarts. Als sie abgehechelt an ihre Sachen ankam, verwandelte sie sich schnell, und zog sich um. Dann lief sie noch mal, nach rechts, etwas tiefer in den Wald. Mit einem großen Umweg wollte sie nun wieder zurückgehen. Karak seine Witterung war weg, er musste nun woanders sein.

Tatsächlich hatte Karak wutentbrannt die Fährte des Wolfes verloren. Er war sauer und suchte immer wieder den Fleck ab, wo Tala sich zurück verwandelt hatte....
Wütend schoss er einen Hasen, und eine Eule. Nur so, zum abreagieren...
Dann machte er sich schließlich auf den Weg nach Hogwarts. Na vielleicht geht er ja in eine von den Fallen, die ich heute aufgestellt habe... Dachte er noch hinterlistig, zum Schloss laufend.

Ja, er ging tatsächlich rein, oder mehr gesagt sie...

Tala lief nun mittlerweile hundemüde langsam zurück. Sie ging gerade um einen großen alten Baum, durch einen Laubhaufen, als mit einem furchtbaren lauten Schnappen, eine Bäreneisenfalle ihr Fußgelenk
wie eine Zange erfasste, dabei hörte sie ihren Knochen laut brechen, und die messerscharfen Spitzen, die halbringförmig daran befestigt waren, schnitten ihr tief ins Fleisch. Stöhnend brach sie zusammen. Sofort schossen ihr Tränen des Schmerzes in die Augen, und sie weinte jämmerlich, dabei hielt sie ihre Hände an den Fuß. Oh mein Gott! Was ist das? Oh es tut so weh...Dachte sie schniefend. Blut lief ihr warm den Knöchel runter in den Schuh. Du musst dich beruhigen, Tala denke nach. Mein Zauberstab! Verdammt!
Panikartig fiel ihr ein, das sie ihn zu Hause gelassen hatte. Sie beugte sich vor und sah sich den Fuß an. Es sah schlimm aus. Tief stachen die Eisenzähne in ihr Fleisch. Ihr Fuß hing schief in der Falle. Sie probierte mit aller Kraft, die Bügel auseinander zu drücken,...vergebens. Der Schmerz wurde jetzt unerträglich, sie wimmerte leise vor sich hin, bis sie gnädig in Ohnmacht fiel.
Sie lag nun ganz alleine, ohne Zauberstab, völlig hilflos in der Falle, im verbotenen Wald.....und das im Morgengrauen...

Während in Hogwarts der Tag ganz normal anfing...

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Oje, die arme Tala. Na, was denkt Ihr?
Wie wird es wohl weitergehen?
Wird sie einer finden?
Karak vielleicht?


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