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Fanfiction

Wenn die Sehnsucht nach dem Mond ruft, dann siegt der Wolf in ihr... - 11. Der Mäusemörder

von Dardevil

Seid dem Ereignis am See, ging es so einigermaßen mit Snape. Er ließ sie noch drei Sonntage bei Filch arbeiten, dann erließ er ihr die Strafarbeit.
Im Zaubertränkeunterricht ließ er sie jetzt auch in Ruhe. So arbeitete Tala wieder besser mit. Manchmal meldete sie sich sogar.
In den Gewächshäusern war jetzt oft das Lachen von ihr und Prof. Sprout zu hören.
Mit Connan redete Tala nur noch das notwendigste, obwohl er sich immer wieder um sie bemühte...und auch sonst hatte sie kaum engeren Kontakt zu den Schülern, außer zu Linda und Vivien aus ihrem Zimmer. Tala konzentrierte sich nun, nur noch, voll auf die Schule.

So vergingen die Monate. Es war jetzt Dezember, vier Tage vor Weihnachten. Tala war natürlich im Schloss geblieben, wo sollte sie auch sonst hin. Mit ihr waren noch drei Schüler aus Gryffindor über Weihnachten in Hogwarts.
Sie aßen gerade zusammen mit den Lehrern Abendbrot. Tala saß wieder zwischen Prof. Snape und Prof. Dumbledore, keiner wollte sonst neben Snape sitzen...
,,Na, Miss Canis, ich habe gehört, das Ihre Leistungen in der Schule ja sehr gut sind. Das freut mich.'' Sagte jetzt Prof. Dumbledore lächelnd zu ihr.
,,Oh, danke. Ja, es macht mir auch viel Spaß, hier auf Hogwarts.'' Antwortete Tala, leicht errötend. Dann grübelte sie kurz, und drehte sich zu Snape um.
,,Prof. Snape? Darf ich Sie etwas fragen?'' Sagte sie leise zu ihm.
Snape runzelte nun die Stirn. Sie hatte ihn seid damals nicht mehr freiwillig angesprochen.
Er blickte sie an, und verfing sich direkt wieder in ihren Augen. Sie sind grüner geworden,...nein brauner. Oder? dachte er dabei wieder verwirrt.
,,Ja?'' Fragte er, immer noch in ihren Augen gebannt.
,,Es geht um den Bandeos Trank von letzter Woche. Kann man da nicht auch Selenium Rinde statt Guturus Wurzel reinmischen? Es wäre doch von der Wirkung das Gleiche, nur wäre er doch viel länger haltbarer, mit der Selenium Rinde, und würde auch gleichzeitig den Heileffekt verstärken, wegen dem hohen Vitamin Gehalt....Oder?'' Sie blickte ihn jetzt fragend an. Eigentlich wollte sie ja so gut wie gar nicht mit ihm reden, aber das musste sie jetzt wissen, es beschäftigte sie schon die ganze Woche. Als er nicht antwortete, sondern sie nur mit einer hochgezogenen Augenbraue ansah, senkte Tala den Blick.
,,Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte Sie nicht belästigen, Professor. Ich,...ich wusste nicht wen ich sonst hätte fragen können.'' Sagte sie nun, und stand auf. Snape stand nun auch auf, Tala blickte fragend zu ihm.
,,Wo geht Ihr denn hin, Severus?'' Fragte nun Prof. Dumbledore.
,,Brauen.'' Sagte er nur, und zog die verdutzte Tala am Arm willenlos mit sich. Sie lief einfach mit ihm mit. Oh, das S steht für Severus. Hm, komischer Name. Dachte sie, immer mit ihm mitlaufend. An der Kerkertreppe ließ er ihren Arm los.
,,Wie kommen Sie zu dem Entschluss?'' Fragte er dann plötzlich, vor ihr im Kerkergang laufend.
,,Welchen Entschluss?'' Fragte Tala verwirrt. Er blieb jetzt stehen, und drehte sich zu ihr um. Dunkel sah er auf sie runter. ,,Mit mir wieder zu reden.'' Sagte er kurz. Tala blickte ihm still in die Augen. Hier im halbdunkeln, kam er ihr vor wie ein Dämon, groß mit mystischer Ausstrahlung. Seine schwarzen Augen funkelten. Aber sie hatte keine Angst vor ihm. Sie schenkte ihm jetzt ein Lächeln.
,,Wen sollte ich den sonst so etwas fragen?'' Sagte Tala nur.
Er blickte kurz fasziniert auf ihr Lächeln, drehte sich um und ging weiter. Dann murmelte er das Passwort zu seiner Tür und diese schwang auf. Als sie in seinem Labor ankamen, legte er seinen Umhang ab, und setzte sich an den Schreibtisch. Er beobachtete sie, wie sie wieder verzückt das Labor musterte. Oh man, ist das super hier. Schade das ich nicht öfter hier arbeiten darf. Dachte Tala verträumt.
,,Fangen Sie an, Miss Canis.'' Hörte sie nun Prof. Snape seine dunkle Stimme zu ihr sprechen.
,,Was? Ach so, Sie wollen das ich den Trank noch mal braue? Sir.'' Fragte sie ihn jetzt.
,,Ja, Ihre Vision des Trankes.'' Sagte er nur.
,,Gut.'' Sagte sie nur, und krempelte sich die Ärmel hoch, dann öffnete Snape mit einen Schwenk seines Zauberstabes, den Zutatenraum, und Tala fing an. Routiniert braute sie den Trank zusammen. Als sie nun dabei war die Selenium Rinde statt der Guturus Wurzel in den Kessel zu werfen, hielt sie einen Moment inne. Hoffentlich irre ich mich nicht. Sie schielte schnell zu Prof. Snape, der sie nur dunkel ansah. Nur Mut, Tala. Dachte sie wieder und fügte die Rinde zu. Der Trank bekam nun eine ganz andere Farbe als im Unterricht, er war jetzt zart rosa, statt dunkelblau. Sie rührte noch zwei mal um, und löschte dann das Feuer. Sich zu Prof. Snape umdrehend sagte sie : ,,Ich bin fertig, Professor.''
Er stand langsam auf und kam zu ihr. Er stellte sich neben ihr und sah in den Kessel. ,,Und?''
Fragte er dunkel. Dabei drehte er den Kopf und sah ihr in die Augen. Sie blickte ihn jetzt nervös in seine. Irgendetwas ist falsch, er weiß es. Dachte sie nun und probierte seinen Blick zu deuten, aber sie sah nur zwei schwarze funkelnde Edelsteine.
Grübelnd senkte Tala den Blick. Sie ging in Gedanken noch mal alles durch. Aber ihr fiel der Fehler nicht auf.
Prof. Snape amüsierte sich innerlich darüber, wie sie versuchte den Fehler zu finden.
,,Nun, Miss Canis, wollen wir den Trank testen.'' Sagte er und ging an ein Regal. Dort nahm er eine Maus aus einen Käfig. Dann reichte er sie Tala, die sie verzückt in die Hände nahm. ,,Na du Kleine.'' Sagte sie nun lächelnd dabei streichelte sie sanft die kleine Maus.
,,Geben Sie ihr etwas von Ihren Vitamintrank, Miss Canis.'' Sagte Prof. Snape nun, mit leichten höhnischem Unterton in seiner Stimme. Tala sah misstrauisch zu ihm, dann auf die Maus. Dann ging sie zu dem Kessel, und blickte wieder hinein. Hm, immer noch zart Rosa.
,,Nun machen Sie schon.'' Sagte er jetzt ungeduldig, dicht neben ihr. Er war leise zu ihr getreten. Tala legte schützend ihre Hände um die Maus, und schüttelte den Kopf. ,,Nein, lieber nicht, Sir.'' Sagte sie jetzt leise zu ihm. ,,Ach, und warum nicht?'' Fragte er ölig.
,,Ich weiß nicht, aber Sie wissen es, oder?'' Fragte Tala vorsichtig. Snape hielt jetzt die Hand auf. ,,Ja, ich weiß es. Und ich werde es Ihnen zeigen. Die Maus her.''
Tala drehte sich zur Seite, weg von ihm, die Maus an ihren Körper gedrückt. ,,Nein, sie kann doch nichts dafür. Bitte.'' Sagte sie erschrocken. Snape blickte jetzt böse zu ihr. ,,Die Maus her. Oder wollen Sie, das ich sie mir hole?'' Drohte er nun. Tala schielte zu der offenen Tür, und flitzte los, aber sie schlug vor ihrer Nase zu. Kämpferisch drehte sie sich nun um. Er stand genau vor ihr, die Hand immer noch ausgestreckt. ,,Hier wird nicht geflüchtet. Zum letzten Mal, geben Sie mir die Maus.''
,,Niemals, Sir.'' Sagte Tala jetzt mit zittriger Stimme, aber festem Blick. Er seufzte und rieb sich die Schläfen. ,,Miss Canis, es passiert ihr nichts, nun geben Sie, sie schon her, verdammt.'' Damit trat er näher und griff vorsichtig ihre Hände. Seine waren groß und warm, wie Tala bemerkte, und leicht rau, was wohl von der Arbeit beim Brauen kam. Tala ihre kleinen Hände verschwanden vollkommen in seinen. Es war ein angenehmes Gefühl, als er sie nahm. Sie hob jetzt den Blick, und verlor sich in den schwarzen funkelnden Augen. Er blickte nun auch still verdutzt in ihre Augen, und bemerkte ihre Verwirrtheit. Seine Hände waren längst verharrt, sie umschlossen sanft ihre. Er bemerkte irritiert, wie seine Daumen anfingen zart über ihre Haut zu streicheln. Es war schön, fand sie. Er las in ihren Augen, das ihr das gefiel. Die Maus kletterte nun durch eine Lücke, und entwich. Ihnen war es längst egal. Snape verfing sich immer mehr in ihren Augen, er hatte das Gefühl sie zog ihn magisch in ihren Bann. Sein Herz klopfte schnell und hart gegen seine Rippen.
Tala spürte wie ihr langsam schwindelig wurde, von seinem schwarzem tiefen Blick. Auch ihr Puls raste längst... ,,Die Maus ist weg.'' Flüsterte sie, ihn weiter tief anblickend.
,,Ja, ist sie.'' Antwortete er rau, dabei seinen Blick in ihren noch tiefer tauchend. Dann blickte er auf ihre halbgeöffneten Lippen, die ihm so einladend erschienen. Lass es! Hörte er seine Vernunft zu sich sprechen. Und er löste sich schweren Herzens von ihr. Er räusperte sich nun. Sie sah, sich schämend, auf den Steinboden.
,,Wo ist sie?'' Fragte sie ablenkend, sich suchend umblickend.
,,Imperio!'' Hörte sie nun Snape zischen, und sah dann die Maus unter einem Schrank hervorlaufen, genau in Snape seine offene Hand hinein, die er runterhielt.
,,Oh, den kenne ich ja gar nicht.'' Rief Tala neugierig.
,,Vergessen Sie ihn gleich wieder.'' Sagte er drohend. Vorbei war der zarte Moment...
,,OK.'' Sagte sie verstimmt, über seine nun wieder unfreundliche Art. Er blickte kurz zu ihr, dann ging er zum Kessel. Tala ging neugierig mit. Er nahm eine Pipette und füllte sie mit dem Trank. Dann gab er der Maus davon zu trinken, und legte sie auf den Tisch. Tala blickte nun ängstlich zu der Maus. Erst passierte gar nichts, die Maus saß nur ruhig da. Dann plötzlich fing sie an zu krampfen, Tala schlug sich entsetzt die Hand vor dem Mund. ,,Oh mein Gott! Helfen sie ihr doch! Sie hatten doch gesagt, ihr passiert nichts!'' Flüsterte sie mit ängstlichen Blick auf die sich windende Maus.
,, Kriegslist.'' Sagte er nur dumpf.. ,,Ich kann ihr nicht mehr helfen.''
Die Maus zuckte nun noch einmal, dann lag sie Tod da. Tala liefen längst die Tränen runter. Sie hob ihre Hand und streichelte die kleine Maus noch einmal zart über das Fell. Snape beobachtete sie mit schlechtem Gewissen dabei. Dann drehte sie sich zu Snape. ,,Sie sind wirklich das allerletzte.'' Sagte sie eisig zu ihm. Dann drehte sie sich um und ging zur Tür, die immer noch verriegelt war. ,,Lassen Sie mich raus.'' Verlangte sie mit dem Gesicht zur Tür. Er trat jetzt hinter ihr. ,,Verstehen Sie es nun, Miss Canis?'' Fragte er sanft. ,,Nein. Ich verstehe nun Ihren Charakter, das ist alles. Und darüber möchte ich mich jetzt nicht äußern, sonst fliege ich von der Schule.'' Sagte sie giftig, weiter mit dem Gesicht zur Tür. Er verdrehte nun die Augen.
,,Miss Canis, ich wollte Ihnen damit klarmachen, das man nicht einfach nach Lust und Laune die Tränke mischen kann, bloß weil man denkt, das es so besser ist. Es muss lange berechnet und geforscht werden.'' Sagte er jetzt ernst, in ihren Rücken.
Tala ließ jetzt den Kopf hängen. Sie drehte sich langsam zu ihn um. Dann blickte sie ihn an, ihre Augen waren gerötet. Ihr Blick war sehr traurig. ,,Sie hätten ja auch einen Käfer nehmen können, und nicht so eine süße Maus, Prof. Snape.'' Sagte sie leise zu ihm. Wer ist hier die süße Maus? Dachte er sie fixierend.
,,Nein. Nur ein Wirbeltier kam dafür in frage. Und so hat es sich wenigstens als Warnung für Sie, fest in ihr Gehirn gebrannt. Und nun sagen Sie mir warum die Maus sterben musste, Miss Canis.'' Sagte er fordernd zu ihr.
Sie zuckte nur mit den Schultern. ,,Ist mir egal. Ich will jetzt gehen.'' Murmelte sie, wieder den Boden fixierend.
Er nahm jetzt seufzend zwei Finger, und hob ihr Kinn an, so das Sie ihn anblicken musste. ,,Miss Canis, Sie wollen doch lernen, oder? Wenn ich Ihr außergewöhnliches Talent zum Brauen fördern soll, müssen Sie schon einiges dafür in kauf nehmen, auch den Tod einer Maus.'' Sagte er dunkel, sie dabei beruhigend anblickend. Oh, mein außergewöhnliches Talent? Er will mich fördern? Wie soll ich das jetzt verstehen? Dachte sie nun verwirrt. Snape der in ihren Blick, das lesen konnte, ließ nun ihr Kinn los, und ging zu seinem Schreibtisch. Dort setzte er sich, sie grübelnd betrachtend. Was habe ich jetzt schon wieder angeleiert, ich Idiot? Aber sie hat Talent, es wäre schade es zu vergeuden. Dachte er dabei nervös.
Dann zauberte er einen zweiten Stuhl herbei. ,,Setzen.'' Sagte er kurz. Tala setzte sich still, ihm gegenüber hin.
,,Ihre Idee mit der Selenium Rinde war an sich schon gut, aber.......'' So erklärte Prof. Snape eine halbe Stunde lang, was falsch war, das Für und das Wieder. Tala hörte aufmerksam zu, und stellte zwischendurch Fragen. So saßen sie schließlich noch zwei Stunden, mit einem Tee in der Hand, entspannt diskutierend über Zaubertränke voreinander.
,,So, es ist schon spät, Miss Canis. Sie müssen jetzt gehen.'' Sagte er schließlich, aufstehend.
,,Hm, Professor, sie haben mir immer noch nicht gesagt, was Sie für Geld von mir kriegen. Für die Schulbücher. Ich glaube ich habe jetzt genug gespart, und würde gerne meine Schulden bei Ihnen bezahlen.'' Ich hatte ja auch keine Gelegenheit, mir etwas zu kaufen, ich darf ja nicht nach Hogsmeade. Dachte Tala beleidigt.
Er blickte sie nun erstaunt an. ,,Ja, das hatte ich vergessen. Es waren elf Silbersickel.'' Sagte er jetzt zu ihr. Sie blickte ihn argwöhnisch an, es kam ihr doch etwas wenig vor. ,,So wenig, Prof. Snape? Irren Sie sich da nicht?'' Fragte sie jetzt auch aufstehend.
,,Nein.'' Sagte er sie fest anblickend. Tala probierte in seinem Blick etwas zu lesen, aber er war wieder mal undurchdringbar schwarz.
,,Hm, gut. Wenn Sie es sagen. Ich gebe es Ihnen morgen. Gute Nacht, Prof. Snape. Und danke für diese..., sagen wir mal, nicht ganz faire Lehre.''
Sofort veränderte sich sein Blick böse, und Tala setzte schnell nach: ,,Nicht fair für die Maus, meinte ich, Sir.'' Darauf blickte er sie strafend an.
Er brachte sie jetzt bis zur Tür. Dort blickte er noch mal in ihre Augen. ,,Wenn Sie es begriffen haben, und Sie noch Interesse haben, wollen Sie dann morgen mit mir hier arbeiten? Ich meine in meinem Labor, natürlich unendgeldlich.'' Fragte er sie leise. Er blickte jetzt mit ernsten Blick zu ihr. Dann sah er wie sich ihr Gesicht aufhellte, ein breites Lächeln erschien jetzt auf ihr.
,,Was? Ob ich Interesse habe? Wollen Sie mich veräppeln? Natürlich. Und wenn Sie wollen bezahle ich sogar auch etwas dafür, wenn ich nur in Ihren Labor arbeiten darf, Professor!'' Sagte sie jetzt grinsend, voll aus dem Häuschen.
Er hatte nun auch so etwas wie ein Lächeln in seinem Blick. ,,Ist ja gut. Beruhigen Sie sich wieder. Dann sehen wir uns morgen nach dem Frühstück hier.'' Kam nun belustigt von ihm.
,,Gute Nacht, Sir.'' Sagte sie und verschwand in dem dunklen Kerkergang.
,,Gute Nacht....'' Flüsterte er, ihr in die Dunkelheit hinterherblickend.
Prof. Snape ging in seine Räume und setzte sich mit einem Glas Wein vor dem Kamin, wo er nachdenklich in die Flammen sah. Wir dürfen uns nur nicht mehr so nahe kommen wie vorhin. Sie ist noch nicht mal siebzehn. Wie zart ihre Hände waren... Er trank sein Glas leer, und ging in sein Schlafzimmer.

Dann ging er in sein Bett. Er nahm sich noch sein Buch vom Nachtisch und schlug es auf. Dort, wo die rote geflochtene Haarsträhne als Lesezeichen dazwischen lag...


Tala lag noch lange wach, sie meinte immer noch die großen warmen Hände auf ihren zu spüren...


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit