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Fanfiction

Some Sweet Day: Eines schönen Tages... - Eines schönen Tages...

von Resimesdra

Some Sweet Day ~ Eines schönen Tages


„Du bist echt ein abgefuckter kleiner Scheißer, Malfoy!“

Harry lehnt an der Wand und grinst seinen Langzeitfeind unheilverkĂĽndend an.

„Du brauchst grad was sagen, Potter!“, grunzt Malfoy und sieht sich wütend um. „Was soll der Scheiß? Wieso schließt du uns in einem leeren Klassenzimmer ein, du dämlicher Pisser?“

“Das weißt du verdammt genau.” Harry stößt sich von der Wand ab und geht langsam auf ihn zu, die Hände in den Hosentaschen vergraben.

„Ich hab da so eine Ahnung“, sagt Malfoy und funkelt Harry böse an. „Aber vielleicht solltest du dir doch noch mal die Mühe machen, es auszusprechen. Du weißt schon, damit es nicht zu… Missverständnissen kommt.“

Harry zieht die Hände aus den Taschen und schubst Malfoy hart gegen die nächste Wand. „Ich wollte dich völlig ungestört und in aller Ruhe zusammenschlagen“, schnurrt er. „Ohne dass Snape sofort zu deiner Rettung eilt.“

„Dachte ich mir“, sagt Malfoy und tritt Harry mit aller Kraft gegen das Schienbein, so dass dieser mit einem unterdrückten Schmerzlaut zurückzuckt. „Versuch’s doch, du wertloses Halbblut!“

Harry gibt ein wütendes Knurren von sich und – den pochenden Schmerz in seinem misshandelten Schienbein vergessend – stürzt sich auf Malfoy, dessen Schultern mit einem dumpfen Aufprall mit der Wand hinter ihm kollidieren. „Sag das noch mal und ich schwöre, du wirst es bereuen!“

Malfoy lächelt ein unheimliches Lächeln. „Halbblut”, flüstert er und seine Lippen sind rot und geschwollen. „Dreckiges, wertloses Halbblut!“

Harry kĂĽsst ihn.

Eigentlich ist es kein Kuss, sondern mehr ein Angriff; viel zu heftig und unkoordiniert, viel zu viel Zähne und Zunge – aber Malfoy scheint das nicht zu stören. Er küsst Harry mit der selben orientierungslosen Leidenschaft zurück, bis ihre beiden Münder von ihrem gewalttätigen Kuss wund sind und sie sich zum Aufhören gezwungen sehen.

Harry reibt sich an Draco, seine Stirn bereits von einem dünnen Schweißfilm überzogen. „Gott, ich hasse dich“, stöhnt er und schiebt seine Hüften rhythmisch nach vorne, wo sie gegen die Erektion in Dracos Hose stoßen. „Du bist wirklich das Schlimmste, was mir je passiert ist.“

Draco nickt und schluckt und seine Hände fummeln ein wenig ungeschickt mit den Knöpfen an Harrys Hose, was noch erschwert wird, weil Harry nicht aufhören will, seine Hüften zu pumpen wie ein Maikäfer kurz vor dem Abflug.

„Sag mir, dass du mich auch hasst“, bittet Harry, die Augen in Verzückung ob dieser ungewöhnlichen Bitte geschlossen. „Sag mir, dass meine Freunde der letzte Dreck sind.“ Seine Finger kneten unterdessen Malfoys Schritt durch den Stoff seines edlen schwarzen Umhangs.

„Ich hasse dich, und deine Freunde sind der letzte Dreck“, sagt Malfoy, wenig überzeugend. Er hat Harrys Hose aufbekommen und seine Hand gleitet in Harrys Boxershorts.

Harry stöhnt auf und beißt in die empfindliche Haut an Malfoys porzellanweißem Nacken. „Mehr“, fleht er und stößt eifrig in die geschickte Hand. „Sag es!“

Malfoy seufzt lautlos und rollt die Augen, was Harry aber wegen seines ekstatischen Zustands nicht mitbekommt. „Deine Mutter war eine dreckige Schlammbluthure und du bist es nicht wert, den Dreck von meinen Schuhen zu lecken.“

„Oh… Draco… Oh Scheiße, ja…“ Harry zittert und stöhnt und dann pumpt er Sperma in Dracos Hand und auf seinen teuren Umhang.

--

Kurz darauf liegen sie nebeneinander auf dem Boden, keuchend, erschöpft, völlig verausgabt aber dennoch zufrieden. Zumindest was Harry angeht.

„Das ist so was von krank“, meldet sich Malfoy schließlich zu Wort. „Du bist krank, Harry.“

Harry zuckt die Schultern. „Vielleicht hast du Recht. Ich weiß es nicht. Es ist mir auch egal.”

Malfoy schnaubt. „Das ist mir auch aufgefallen, vielen Dank.“

Harry erwidert nichts darauf. Er kaut auf seiner Unterlippe herum und starrt an die Decke.

Nach einer Weile seufzt Malfoy. „Glaubst du nicht, dass er irgendwann Verdacht schöpft? Ich meine, wo du ihm doch ständig die Klamotten klaust?“

Harry schüttelt den Kopf. „Nee. Dobby ist da sehr geschickt, und die Hauselfen reinigen sie in ein paar Stunden. Wenn Dobby sie wieder in seinen Kleiderschrank packt, hat er noch nicht mal gemerkt, dass überhaupt was gefehlt hat.“ Er überlegt einen Moment. „Außerdem hat er doch soviel Zeug; wie sollte ihm da auffallen, dass seine Garderobe nicht komplett ist?“

Malfoy schnaubt erneut. „So langsam verstehe ich, wieso du fast in Slytherin gelandet wärst.“

Harry grinst. “Ich weiß.” Er schaut auf die Uhr. „Die Zeit ist fast um. Ich sollte dann mal gehen, ich will nicht, dass man uns zusammen sieht. Gib mir den Umhang.“

„Du willst mich doch bloß nicht sehen, wenn die Wirkung nachlässt“, murmelt Malfoy, als er den Umhang von seinen Schultern schüttelt. Dann sagt er: „Gib mir meinen Pulli.“

Harry tut wie ihm geheiĂźen und nimmt dafĂĽr den Umhang in Empfang. Dann geht er wortlos Richtung TĂĽr.

„Sehen wir uns heute Abend?“, fragt Malfoy und knetet dabei nervös den Pulli in seinen Händen.

„Eher nicht. Ich hab nachher Quidditchtraining. Also, bis denn.”

Harry öffnet die Tür und geht hinaus. Er hebt den zerknitterten Umhang an sein Gesicht und atmet tief den unverwechselbaren Geruch nach Malfoy, Sex und verbotenem Begehren ein.

Er seufzt.

Arme Ginny.

Er wundert sich, wann sie wohl merken wird, dass es nie so kommen wird, wie sie es sich erhofft. Weil das hier nämlich nicht nur eine Phase ist. Denn, völlig egal, wie oft sie dieses Spielchen noch spielen, völlig egal, wie viel Vielsafttrank das arme Mädchen noch schlucken wird – Harry wird nie wirklich sie wollen.

Er will Malfoy.

Und eines schönen Tages wird er ihn auch kriegen.

Aber bis dieser Tag kommt, wird Harry Hermine noch um sehr viel mehr Vielsafttrank bitten mĂĽssen.

Harry lächelt vor sich hin und macht sich auf den Weg in die Küche, um Dobby dort wieder mal unter dem Siegel der Verschwiegenheit einen Umhang auszuhändigen, der nicht seiner ist.

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