Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Dornen einer Rose - Kapitel 1 - Alexa Tonks

von Wolfschatten

Disclaimer:
Harry Potter und seine Welt gehören J. K. Rowling. Dies ist eine Fanstory. Sie dient nur zum Lesen und keinerlei kommerziellem Zweck. Die Rechte an dieser Geschichte und an den von mir erfundenen Charakteren liegen bei mir.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kapitel 1 - Alexa Tonks

Neues Leben, neues Glück
Neue Taten, kein Weg zurück
Intrigen, Dramen und Verachtung
Haben für dich bald Bedeutung


Schon am nächsten Tag sollte mich meine neue „Familie“ abholen. Tonks. Ja, so hießen sie. Andromeda und Ted Tonks. Beide waren Zauberer, Teds Eltern aber waren normale Menschen, so genannte „Muggel“ gewesen.
Und meine?
Ich stand nun in der Eingangshalle des Hospitals, hatte meine Jacke über meine Schultern gehängt und wartete. Wie sie wohl aussahen? Wie sie wohl waren? Wenn sie so schlimm waren wie damals die Erwachsenen im Waisenhaus, würde ich diesem Dumbledore sobald ich ihn wieder sehen würde meine Meinung sagen! Aber noch war nicht aller Tage Abend. Erst einmal musste ich herausfinden, was für Leute das waren. Groß, klein, dick dünn, freundlich, böse, klug, dumm... Das alles spielte für mich eine große Rolle. Meine „perfekte“ Familie bestand in meinem Kopf aus meinen „perfekten“ Eltern. Vielleicht waren es auch Erinnerungen an meine echten Eltern... ich wusste es nicht. Mein Vater war in meinen Träumen ein großer, gut durchtrainierter Mann. Er hatte weißblondes, schulterlanges Haar, meinem sehr ähnlich. Dazu sturmgraue Augen, die niemals irgendwelche Gefühle widerspiegelten. Die Gesichtszüge waren aber ein harter Kontrast zu meinen eigenen. Sie waren grob geschnitten, ernst, streng und ließen ihn auch ein wenig furcht einflößend erscheinen. Dennoch war er laut meiner Vorstellung ein Mann, mit dem man auskommen konnte und der auch freundlich sein konnte! Die „Mutter meiner Träume“ hingegen hatte ebenso das weißblonde Haar, das ich besaß, und unheimlichen, goldenen Augen. Sie war eigentlich mein Ebenbild, allerdings hatte sie so eine gewisse... Ausstrahlung. So etwas Geheimnisvolles, Beängstigendes...
Seufzend sah ich auf die Uhr. Schon kurz nach vier! Langsam sollten sie mal kommen. Ich hatte nicht den ganzen Tag Zeit! Nun ja... symbolisch gemeint.
Endlich kamen sie an. Eine junge Frau mit dunklem Haar und hängenden Augenliedern. Sie lächelte freundlich, aber man sah ihr an, dass sie sehr viel in letzter Zeit durchgemacht hatte. Trotz allem war sie irgendwie… hübsch. Der Mann, der mit ihr gekommen war, hatte braunes Haar und kastanienfarbene Augen. Er lächelte freudestrahlend, als er mich sah und lief auf seinen kurzen Beinen auf mich zu, wobei er dabei ziemlich seltsam aussah, fast so, als könnte er bei jedem Schritt stolpert. Das waren also meine zukünftigen Eltern. Andromeda und Ted Tonks. Langsam ging ich auf sie zu.
„Hallo“, sagte ich tonlos und musterte die Beiden. „Ihr seid meine neuen Eltern?“ Ich hatte mich nie gescheut zu fragen, was ich wissen wollte, egal, ob es mich in Verlegenheit bringen konnte oder eben nicht. Ted Tonks hingegen grinste über meine direkte Art und nickte.
„Ich bin Ted Tonks, dein Vater, und neben mir steht deine Mutter, Andromeda Tonks“, meinte er. Ich nickte. Das alles schien mir so... surreal. Kaum ein Kind konnte von sich behaupten, dass es noch den Tag wusste, an dem es seine Eltern kennen gelernt hatte.
Konnte ich die Beiden aber wirklich meine Eltern nennen?
Nein. Ich kannte sie nicht und meine „perfekten“ Eltern waren ganz anders. Nicht nur vom äußeren, sondern auch von der Art her. Irgendwie... kühler, aber dennoch sehr freundlich.
‚Vielleicht’, dachte ich mir. ‚Vielleicht lerne ich sie ja doch noch irgendwann einmal kennen’.
Schweigend musterte mich das Paar und irgendwann beschlossen sie, dass wir zu ihnen nach Hause sollten. Nach Hause... bis heute habe ich noch keinen Ort wirklich mein „Zuhause“ nennen können. Traurig, irgendwie, aber dennoch macht es mir kaum noch etwas aus.

Wochen später hatte ich mich schon längst in mein neues Leben eingewöhnt. Ich erfuhr immer mehr über die Welt der Magie. Ich lernte fleißig alles, was man mir beibrachte. Sei es das Schreiben, Lesen, Rechnen, Lernen anderer Sprachen oder verschiedener Zauber, was allerdings nur in der Theorie geschah. Mir war es gleich, alles sog ich auf wie ein Schwamm. Andromeda Tonks war schließlich eine kluge Frau. Sie lehrte mich alles, was ich damals wissen musste. Einmal, als Ted auf der Arbeit war – er war ein einfacher Angestellter einer Firma – und Andromeda mir gerade Französisch beibrachte, fragte ich sie, woher sie denn alles wisse, was sie mir beibrachte. Sie lächelte und sagte: „Das hat mir meine Mutter bei gebracht. Eine Black, weißt du?“ Dann wurde sie plötzlich ganz still und senkte traurig den Kopf.
„Ja, das hat mir eben meine Mutter beigebracht...“, wiederholte sie leise, aber diesmal mit einem sehr traurigen Unterton.
„Deine Mutter? Und wer war das, Mama?“, fragte ich neugierig. Die Worte „Mama“ sprach ich jetzt schon nur zum Schein aus. Sie war nicht meine Mutter, doch jeder dachte sie sei es. Warum sollte ich die Anderen eines besseren belehren? Das war für mich viel zu aufwändig und noch dazu unnötig, denn meine wahren Eltern kannte ich nicht.
„Ich denke, es ist Zeit, Mittagessen zu kochen“, meinte Andromeda plötzlich wieder ganz fröhlich. „Lern noch deine Vokabeln, ja?“ Mit den Worten war sie verschwunden und ich sah ihr mit runzelnder Stirn nach. Was hatte sie denn nur so plötzlich? Warum wollte sie über ihre eigene Mutter nicht reden? Ich seufzte leise und sah zu dem Buch, dessen Text auf Französisch war. Es ging um einen kleinen Jungen, der sehr einsam war und deshalb sich ein paar Freunde suchte. Nichts Besonderes also und ein guter Einstieg für jemanden, der nur ein paar Wörter Französisch konnte.
Freunde.
Ich hatte bis dahin noch nie Freunde gehabt und dieses Buch machte mich irgendwie nachdenklich. Was waren Freunde? Als ich Andromeda einmal danach fragte, meinte sie nur, dass das Leute seien, die dir fast genauso nahe standen wie deine Familie und dass du dich immer auf sie verlassen konntest. Ich hatte aber keine Familie, stellte ich fest. Zwar sprach ich dies nicht laut aus, aber man sah mir an, dass ich nicht verstand, was Andromeda meinte.

Jahre glichen Monaten, Monate waren wie Wochen und die Wochen vergingen wie im Flug. Sehr bald war mein elfter Geburtstag, der 1. September. Wie jeder, der elf Jahre alt war, durfte ich nach Hogwarts reisen und lernen, mit der Magie umzugehen, die ich besaß. Schon früh am Morgen hatten Ted, Andromeda und ich meinen Geburtstag gefeiert, trotz dem fehlenden Schlaf, der uns allesamt entkräftete. Um elf Uhr dann saß ich im Zug in einem leeren Abteil mit der Katze auf meinem Schoß, die man mir noch an jenem Tag geschenkt hatte. Es war eine Balinesenkatze. Sie, ich hatte sie Isha genannt, was die Beschützerin hieß, hatte weißblondes Fell, dass meinem Haar sehr ähnlich war. Durch ihre grünlichen Augen blickte sie zu mir hoch und hatte es sich auf meinem Schoß bequem gemacht. Diese Katze einer sehr edlen, eleganten Rasse, strahlte eine unübertreffbare Art der Treue aus und ich wusste eins: Sie war so jemand, den man als „Freund“ bezeichnen konnte. Zwar war sie kein Mensch, aber ich erahnte schon damals, dass diese kluge Katze mir in jeder Situation treu bleiben und mir helfen würde.
„Seltsam...“, sagte ich leise zu ihr. „Meinen wirklichen Namen weiß ich bis heute nicht, aber an meinen Geburtstag kann ich mich erinnern...“ Isha schnurrte leise und schien mich zu bestätigen. Ich lächelte kurz, was wirklich sehr selten geschah, obgleich ich ein Kind war und alles viel leichter im Kindesalter schien. Ich strich der Balinese langsam und vorsichtig über den Kopf und sah aus dem Fenster um die vorbeiziehende Landschaft zumindest mit den Blicken auffangen zu können. Vielleicht... erinnerte ich mich ja nur an meinen Geburtstag, weil man mir einfach sagte, welcher Tag das sein sollte. Vielleicht... war dieser Tag ja genauso erfunden wie mein Name. Alexa Tonks oder, wie ich es heute bevorzuge, Silver. Ich nickte kurz. Ja, so musste das sein. Es gab keine andere Erklärung und ich würde wohl auch nie herausfinden, ob ich nun schon elf Jahre alt war oder vielleicht jünger beziehungsweise älter.
Lange saß ich da, meine Katze streichelnd, und sah schweigend aus dem Fenster des hell erleuchteten Zugabteils.
„Entschuldigung, ist hier noch frei?“, hörte ich eine kindliche Stimme fragen. Wie vom Blitz getroffen wandte ich meinen Kopf zur Tür des Abteils. Vor mir standen vier Schüler, die etwa meinem Alter entsprachen. Der eine mit haselnussbraunen Augen, einer kreisrunden Brille und verwuschelten dunkelbraunen Haaren hatte mich so eben angesprochen. Er schien irgendwie etwas arrogant, aber dennoch freundlich. Wahrscheinlich ein leicht überheblicher Geselle. Der Junge neben ihm hatte dunkles Haar, das ihm auf eine lässig-coole Art ins Gesicht hing. Seine Augen waren ebenso dunkel wie sein Haar und seine Ausstrahlung. Fast so, als hätte er mit seinen elf Jahren schon genug grausame Dinge erlebt, die ein ganzes Leben hätten füllen können. Ich ahnte aber, dass es ihm in Zukunft nicht besser ergehen würde. Die Beiden hinter ihnen schienen er unscheinbar. Der eine war recht dick, hatte blondes, kurzes Haar und schien ein recht fröhlicher Bursche zu sein, obgleich auch vielleicht ein wenig verwöhnt und hinterlistig. Der andere mit seinen hellbraunen Haaren und Augen wiederum war sehr bleich und vielleicht auch ein wenig mager. Unzählige Narben verbargen sich fast vollständig hinter den Ärmeln seiner Schuluniform, aber dennoch gelang es mir einen kurzen Blick auf sie zu erhaschen. Urplötzlich musste ich an meinen ersten Kontakt mit einem magischen Wesen erinnern – der Kontakt mit einem Werwolf.
„Natürlich...“, sagte ich nach kurzem Zögern. Sofort marschierten die Vier – und natürlich zuerst der mit der Brille und der Dunkelhaarige neben ihm – herein.
„James Potter“, sagte der Wuschelkopf und deutete auf sich. „Neben mir Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew. Wir haben uns eben im Zug kennen gelernt. Sag mal, bist du auch in der ersten Klasse?“ Ich weiß nicht genau wieso, aber irgendwie hatte dieser Potter eine sehr aufdringliche und etwas zu selbstbewusste Art, die ich einfach von Anfang an nicht leiden konnte. Doch, sei’s drum... Andromeda hatte mir stets beigebracht auch solchen Menschen gegenüber freundlich zu sein. Käme Potter beispielsweise nach Slytherin und ich nach Gryfindor, könnte ich mich später noch genug rächen. Aber natürlich sollte es ganz anders kommen, wie ich ein paar Stunden später feststellen würde...
„Ich bin Alexa Tonks“, sagte ich und ich glaube, es war doch etwas arrogant oder hochnäsig, was ich eigentlich nicht beabsichtigt hatte. „Und ja, ich gehe auch in die erste Klasse.“
„Ist ja toll! Und wohin meinst du, wirst du kommen? In welches Haus? Also ich würd’ gern nach Gryfindor, da waren schließlich die meisten meiner Familie und außerdem sagt man, dass selbst Dumbledore dort war und...“ Potter begann zu plappern wie ein Wasserfall und ich musste ihm natürlich notgedrungen zuhören. Er wurde von Satz zu Satz unsympathischer und irgendwann ließ er mich endlich in Ruhe und diskutierte mit den Lupin, Black und Pettigrew über ein höchst interessantes Thema: Bertie Botts Bohnen. Ich verdrehte nur die Augen, strich Isha beruhigend über den Kopf, die James immer wieder aggressiv angefunkelt hatte, und begann wieder die Landschaft zu betrachten. Es war schon dunkel geworden und dies bedeutete, dass wir bald da sein würden.
Endlich!
Potter hatte mich recht genervt und wenn alle Schüler in meinem Alter so waren, wäre ich wohl ein ewiger Außenseiter. Ich erinnerte mich zurück an meine Zeit im Waisenhaus. Ja... auch da war ich immer anders gewesen. Nie so fröhlich wie der Rest und niemals ansatzweise so beliebt. Trotzdem konnte ich mich gegen die Anderen wehren und das war schon einmal etwas positives, was nicht jeder Außenseiter von sich behaupten konnte.
Der Zug hielt an und ich verschwand schleunigst aus dem Abteil. Lautes Geschnatter kam mir entgegen, als ich die Tür öffnete. Überall Schüler und Schülerinnen, die sich gegenseitig von den Ferien erzählten und aus lauter Wiedersehensfreude freudig rot angelaufen waren oder lautes Kreischen los ließen, wenn sie jemand anderen sahen, den sie kannten.
So lächerlich!
Wenn man sich über etwas freute, musste man das doch nicht so deutlich zeigen, oder? Es war einfach unangenehm für andere, wenn sie das hören mussten, so empfand jedenfalls ich das.
Ich hörte eine tiefe Stimme rufen: „Erstklässler! Erstklässler bitte hier her!“ Suchend wandte ich meinen Kopf hin und her bis ich schließlich einen etwa viermal größeren Mann als ich fand. War das etwa ein halb Riese? Ich ging zu ihm und musterte ihn genau. Seine Augen blitzten fröhlich auf, wenn er ein bekanntes Gesicht sah und seine tellergroße Hand schwenkte immer in der Luft hin und her, damit die Erstklässler auch zu ihm kamen. Das struppige Bart- und Kopfhaar ließ außer seiner Augen ansonsten nicht viel erkennen...
„Sind nun alle da?“, fragte er gutgelaunt und blickte in die Runde. Auch ich sah mich kurz um. Ja, Potter, Black, Lupin und Pettigrew waren natürlich auch da, aber meine Aufmerksamkeit galt eher ein paar anderen Schülern... Sie alle schienen genauso genervt wie ich und wollten all dies wohl nur schnell hinter sich bringen. Ich muss sagen... sie gefielen mir. Ein kurzes Grinsen huschte über meine Lippen, dann hörte ich jenem Halbriesen wieder zu. Er brachte uns zu einem riesigen See, an dem einige Boote anlagen. Aber Boot fahren ohne Ruder? Natürlich... sie wurden mit Magie in Bewegung gesetzt. Das ich da nicht drauf gekommen war...
Der Halbriese, dessen Name anscheinend Hagrid war, wie er uns sagte, erklärte uns, dass wir uns einfach in die Boote setzen sollten, dann ginge es schon los. Er ging voran und setzte sich in eins der Boote, wobei schnell klar wurde, dass außer ihm da niemand mehr reinpasste. Trotzdem... Es schien sicher. Nach kurzem Zögern begannen die Schüler – darunter natürlich auch ich – sich in die verschiedenen Boote zu setzen und aufgeregt zu plappern.
Wieder so etwas nerviges!
Trotzdem war ich froh, dass sich nur ein paar Leute in mein Boot setzten, die mir sympathisch waren. Dennoch sprachen wir kaum und ich empfand es dieses Mal auch nicht für außerordentlich interessant mir ihre Gesichter zu merken. Gespannt starrte ich nach vorne und als die Boote sich in Bewegung setzten und über das Wasser glitten, bot sich uns allen ein erstaunlicher Anblick. Zum allerersten Mal sahen wir Hogwarts, das Schloss, in dem wir fast unsere gesamte Jugend verbringen sollten. Viele Türme schmückten das hell erleuchtete Gemäuer. Einige Mauern schienen in der Ferne leicht grünlich, was mir verriet, dass sie mit Efeu bedeckt sein mussten. Hogwarts glich einem alten Märchenschloss, wie ich es mir im Waisenhaus damals immer vorgestellt hatte.

Minuten später fand ich mich mitten in diesem alten Märchenschloss wieder. Eine recht streng aussehende Lehrerin mit einer Lesebrille und dunklem Haar.
Professor McGonagall, die Stellvertretende Schulleitung.
Potter hatte in seinem vielen Geschwätz auch sie erwähnt und es war schnell klar, dass sie sehr streng war. Sie erklärte uns knapp, dass wir nun in die Halle gehen würden und einen „sprechenden Hut“ aufgesetzt bekämen, der uns den Häusern zuweisen würde. Kurz darauf verschwand sie. Erleichtert lehnte ich mich an die Wand. Also keine Peinlichkeiten, keine Tests kein kompliziertes Auswahlverfahren wie man in sein Haus kam. Ich schloss die Augen für einen Moment, riss sie aber entsetzt auf, als eine Stimme sagte: „Wusstet ihr, dass eine Silverstone in unserem Jahrgang sein müsste?“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint