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Fanfiction

Wie verführe ich einen Lehrer? - Streit beim Mittagessen

von SarahBlack

Hermine und Parvati betraten die Große Halle und setzten sich an den Gryffindortisch, wo sie schon von Lavender erwartet wurden.
"Habt ihr's schon gehört?", fragte diese, kaum dass die beiden sich zu ihr gesetzt hatten.
"Was?", entgegnete Parvati, während sie überlegte ob sie lieber Nudeln oder Kartoffeln nehmen sollte.
"Ich hab's auch gerade erst von Ginny gehört", sagte Lavender und sah ihre Freundin wichtigtuerisch an.
"Könntest du uns bitte sagen um was es geht?", fragte Parvati und überlegte, ob sie vielleicht Kartoffeln und Nudeln nehmen sollte.
"Die Slytherins veranstalten jetzt auch einen Wettbewerb", erklärte Lavender und machte eine Pause, damit Hermine und Parvati genug Zeit hatten, um vor Staunen ihre Münder aufzureißen. Die Reaktion blieb allerdings aus.
"Und?", fragte Parvati verständnislos und entschied sich, nur Nudeln zu nehmen, da sie auf ihre Figur achten musste.
"Lass sie doch, wenn es ihnen Spaß macht", sagte Hermine.
Lavender sah die beiden einen Moment überrascht an.
"Bulstrode, Parkinson und Zabini wollen jetzt auch drei Lehrer verführen", erklärte Lavender.
Diesmal traten die erwarteten Reaktionen ein. Parvati blieb vor Überraschung der Mund offen stehen und sie vergaß, sich weiter Nudeln auf den Teller zu schaufeln. Hermine verschluckte sich an ihrem Roastbeaf und starrte Lavender ungläubig an.
"Sieht so aus, als hättet ihr es noch nicht gehört", stellte Lavender zufrieden fest.
"Ich glaub's nicht", sagte Parvati, nachdem sie sich von dem Schrecken erholt hatte. "Die drei haben doch nicht die geringste Chance, so wie die aussehen. Wen wollen die überhaupt rumkriegen?"
"Ich hab gehört, Parkinson versucht ihr Glück bei Lockhart", meinte Lavender kichernd. "Und Zabini wurde dabei gesichtet, wie sie sich an Snape rangeschmissen hat. Wen Bulstrode sich ausgesucht hat, weiß ich nicht."
"Jetzt verstehe ich immerhin, wieso sie sich eben so bei Snape eingeschleimt hat", sagte Hermine zu Parvati. Diese nickte, während Lavender ihre Freundinnen nur fragend ansah.
"Zabini hat sich eben unmöglich bei Snape rumgeschleimt", erklärte Parvati. "Das war richtig widerlich."
"Ich hab gehört, dass die drei gewettet haben, dass sie vor uns einen der Lehrer rumkriegen", erzählte Lavender. "Aber Sorgen machen brauchen wir uns nun wirklich nicht, die sind doch einfach nur behämmert und welcher Lehrer würde schon auf die hereinfallen?"
"Naja, sie sind Slytherins", sagte Parvati ein wenig besorgt. "Wer weiß, zu welchen Mitteln die greifen, damit wir nicht gewinnen."
"Das können sie nicht machen", meinte Hermine bestimmt. "Nicht unter der Aufsicht von Dumbledore. Sie können uns ein paar harmlose Flüche aufhalsen, mehr nicht."
"Lasst uns lieber das Thema wechseln", schlug Parvati vor. "Ich hab keine Lust, über die Slytherins zu reden. Die gehen mir auch so schon genug auf die Nerven."
"Wie war Zaubertränke denn so? Abgesehen von den Slytherins, natürlich", fragte Lavender.
"Oh, ganz interssant", erzählte Parvati. "Wir nehmen jetzt Liebetränke durch. Kannst du dir das vorstellen? Snape und Liebestränke."
Parvati gluckste, doch Lavender starrte sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.
"Was ist denn?", fragte Parvati besorgt.
"Das ist die Lösung", sagte Lavender. "Ein Liebestrank."
"Hä?", machte Parvati.
"Ich braue einen Liebestrank, damit Lupin sich in mich verliebt", verkündete Lavender.
"Du hast sie ja nicht mehr alle", entgegnete Hermine.
"Wieso?", fragte Lavender. "Ein Liebestrank ist genau das Richtige. Lupin wird sich in mich verlieben und nicht mehr so krankhaft vernünftig sein."
"Das darfst du nicht!", sagte Hermine schrill.
"Und wieso nicht?", wollte Lavender wissen.
"Du kannst doch nicht einem Lehrer einen Liebestrank verabreichen", sagte Hermine in strengem Ton.
"Du wirst sehen, dass ich das kann", meinte Lavender ungerührt.
"Wenn du das machst, geh ich zu Professor McGonagall!", erklärte Hermine.
"Das wirst du nicht tun", fauchte Lavender.
"Oh doch!", rief Hermine. "Es ist total unfair gegenüber Professor Lupin, ihm einen Liebestrank unterzujubeln!"
"Du bist echt so eine Spielverderberin!", sagte Lavender. "Außerdem darfst du McGonagall nichts sagen, wir haben uns darauf geeinigt, dass kein Lehrer was von dem Wettbewerb oder was damit zu tun hat erfahren darf!"
Hermine seufzte. Wieso nur hatte sie sich auf diesen Wettbewerb eingelassen? Lavender hatte Recht, denn Hermine hatte sich mit den Regeln einverstanden erklärt. Also musste sie es auf andere Weise probieren, Lavender von ihrem verrückten Plan abzuhalten.
"Du darfst trotzdem keinen Liebestrank brauen", sagte sie. "Das wäre unfair Parvati und mir gegenüber. Du musst versuchen, ihn auf normalem Weg zu verführen und nicht mit Hilfe von einem Liebestrank."
"In unseren Regeln steht nicht, dass Liebestränke verboten sind", entgegnete Lavender. "Ihr beide könntet genauso gut Liebestränke für eure Schätzchen brauen, niemand hindert euch daran!"
"Erstens ist Snape nicht mein Schätzchen", fauchte Hermine, "und zweitens ist es trotzdem unfair, einen Liebestrank zu verwenden. Geht es nicht darum, welche von uns die beste Verführerin ist? Einen Liebestrank kann doch jeder brauen."
"Tja, dann hält dich ja niemand davon ab, auch einen Trank für deinen süßen Severus zu brauen", entgegnete Lavender spitz. "Sag was du willst, aber ich werde Lupin einen Liebestrank verabreichen."
Hermine warf Lavender einen bösen Blick zu, dann erhob sie sich und rauschte ohne ein weiteres Wort aus der großen Halle.
"Ich hab doch Recht", sagte Lavender achselzuckend.

Nachdem Hermine die Große Halle verlassen hatte, eilte sie in die Bibliothek. Sie setzte sich in ihre Lieblingsecke und begann mit den Hausaufgaben. Ein Blick in ihren Terminkalender erinnerte sie daran, dass sie morgen bei Snape nachsitzen musste. Sie war gespannt, was er sich für sie ausgedacht hatte. Sicher war es wieder etwas besonders Gemeines. Aber jetzt musste sie erst einmal ihre Hausaufgaben für Verwandlung fertig machen. Professor McGonagall wollte einen drei Rollen langen Aufsatz haben und Hermine hatte erst eine Rolle geschrieben. Die Gryffindor tauchte ihre Feder in das Tintenfass und begann zu schreiben. Die Gestalt, die sich langsam an sie heranschlich, bemerkte sie in ihrem Eifer gar nicht.


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