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Fanfiction

Wie verführe ich einen Lehrer? - Der Plan der Slytherins

von SarahBlack

(Ich weiß, dass Blaise Zabini in den HP Büchern ein Junge ist, aber ich finde, der Name passt besser zu einem Mädchen und deshalb ist Blaise bei mir eine weibliche Person! Und seid mir bitte nicht böse, dass das ein sehr kurzes Kapitel ist.)

-

Pansy Parkinson, Milicent Bulstrode und Blaise Zabini hockten zusammen in ihrem Schlafssal und unterhielten sich angeregt.
"Die ganze Schule spricht schon über den Wettbewerb der Gryffindors", sagte Blaise gerade zu ihren Freundinnen.
"Wir können nicht zulassen, dass die dämlichen Muggelfreunde das Gesprächsthema sind", meinte Pansy verärgert. "Wir sollten was dagegen unternehmen."
"Ich finde, wir sollten unseren eigenen Wettbewerb veranstalten", überlegte Milicent. "Die Idee ist nicht schlecht, selbst wenn sie von Gryffindor kommt."
"Wie meinst du das?", wollte Pansy wissen. "Sollen wir etwa auch einen Lehrer verführen?"
"Klar, wieso nicht?", meinte Milicent. "Wir machen den Gryffindors Konkurrenz. Von denen wird sowieso keiner gewinnen, also schafft es eine von uns auf den ersten Platz."
"Millie, das ist genial", rief Blaise begeistert. "Wenn wir es schaffen, zuerst einen Lehrer zu verführen, interessiert sich keiner mehr für die Gryffindors."
"Und welche Lehrer nehmen wir?", fragte Pansy.
"Lockhart", schlug Milicent vor.
"Igitt", rief Blaise. "Der ist doch ekelhaft."
"Natürlich ist er das", sagte Pansy. "Gerade deshalb steht er ja auch zur Auswahl."
"Gut, wen noch?", fragte Milicent.
"Snape!", meinte Blaise.
"Aber den will doch schon die Granger verführen", erklärte Pansy.
"Weiß ich doch", entgegnete Blaise. "Aber bezweifelst du etwa, ich könnte nicht gegen die Granger gewinnen? Ich bin reinblütig, sehe besser aus und weiß auch besser, wie man einen Mann verführt."
"Du hast Recht", sagte Milicent begeistert. "Granger wird Augen machen, wenn du ihr zuvorkommst."
"Wir brauchen noch eine dritte Person", erinnerte Pansy die beiden.
"Filch", sagte Milicent. "Ich weiß, er ist kein Lehrer und noch dazu ein dreckiger Squib, aber es ist bestimmt 'ne Herausforderung, den zu verführen."
"Also gut, wer muss wen verführen?", fragte Pansy.
"Wir würfeln", sagte Blaise. "Wer zuerst eine Eins oder Zwei würfelt, bekommt Snape. Die Drei und die Vier stehen für Filch und diejenige, die 'ne Fünf oder Sechs würfelt, muss Lockhart verführen."
Die anderen beiden erklärten sich einverstanden, also würfelte Blaise als Erste von ihnen. Der Würfel rollte über den Boden und blieb schließlich bei der Zwei liegen.
"Tja, dann bin ich wohl die Glückliche, die der Granger Snape vor der Nase wegschnappen wird", sagte Blaise grinsend.
Pansy würfelte eine Eins und musste noch einmal würfeln, da Snape ja schon vergeben war. Beim zweiten Versuch würfelte sie eine Fünf: Lockhart. Da Filch übrig blieb, wurde er Milicent zugeteilt, die darüber nicht besonders glücklich war.
"Besser als Lockhart", meinte Pansy. "Der Typ ist doch total bekloppt."
"Sieh's positiv", tröstete Blaise sie. "Du brauchst ihm nur zu sagen, dass du sein größter Fan bist, dann geht er sicher sehr gerne mit dir ins Bett."
"Ich kann mir was Besseres vorstellen, als mit Lockhart ins Bett zu gehen", entgegnete Pansy.
"Wir sollten unseren Wettbewerb noch ein wenig verändern, damit er sich von den Gryffindors abhebt", schlug Blaise vor.
"Au ja, irgendwelche kleinen Gemeinheiten einbauen", freute sich Pansy. "Bevor der Sieg gültig ist, muss jede von uns noch ein paar bestimmte Sachen gemacht haben."
"Ach ja?", fragte Blaise interessiert. "Was denn zum Beispiel?"
"Na was wohl", kicherte Pansy aufgeregt. "Irgendwelche Sachen, die die kleinen anständigen Gryffindors sicher nicht mit den Lehrern machen werden."
"Ah, ich verstehe", grinste Milicent. "Wir sind schließlich nicht so brave Mädchen wie Granger."
"Wer sagt eigentlich, dass wir's im Bett treiben müssen?", fragte Blaise. "Wäre es nicht besser, das Ganze an einem außergewöhnlichen Ort durchzuführen?"
"Wo denn bitte?", wollte Pansy wissen. "Etwa in der Großen Halle? Vor versammelten Lehrern?"
Das Mädchen gluckste lachend.
"Nein, nein", sagte Milicent grinsend. "Vielleicht in einem Besenschrank oder in der Eulerei oder auf dem Schreibtisch..."
Pansy und Blaise kicherten.
"Ich soll's mit Snape auf 'nem Schreibtisch treiben?", prustete Blaise.
"Wieso nicht?", fragte Milicent. "Lass dir von ihm 'ne Strafarbeit verpassen. Du sitzt am Schreibtisch und schreibst irgendwelche Regeln ab und fragst dann ganz harmlos etwas. Ob er dir helfen kann, oder so. Und dann verführst du ihn."
"Das ist gut", stimmte Blaise ihr zu. "So mach ich's."
"Mir gefällt die Idee mit der Eulerei ganz gut", sagte Milicent. "Ich muss Filch irgendwie da hinkriegen. Und natürlich sorge ich vorher dafür, dass niemand anderes dazwischen kommt."
"Pansy?", fragte Blaise neugierig.
"Ich weiß noch nicht", meinte Pansy nur. "Lockhart ist nicht der Typ, den man in 'nen Besenschrank locken kann. Er hockt doch den ganzen Tag in seinem Büro und signiert Autogramme."
"Dir wird schon noch was Passendes einfallen", versicherte ihr Blaise.
"Also, wir sind uns wohl einig, dass wir die Sache durchziehen?", hakte Milicent nach. "Und aussteigen gibt's nicht, jede von uns versucht, den ersten Platz zu erreichen. Mit allen Mitteln. Notfalls sorgen wir dafür, dass die Gryffindors gar nicht erst in die Nähe ihrer Zielpersonen kommen. Wir räumen sie mit ein paar netten, kleinen Flüchen aus dem Weg."
"Das ist gut", meinte Pansy. "Und jetzt unterschreibt alle auf diesem Pergament, dass ihr mit den Regeln des Wettkampfes einverstanden seid."
Pansy nahm eine Feder in die Hand und der Reihe nach unterschrieben die drei ihren Vertrag.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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