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Fanfiction

Wie verführe ich einen Lehrer? - Eine verrückte Idee

von SarahBlack

Hermine Granger, Parvati Patil und Lavender Brown saßen auf dem Boden ihres gemeinsamen Schlafsaales. Es war das letzte Schuljahr in Hogwarts für sie und die drei hatten sich fest vorgenommen, etwas zu unternehmen, was sie das siebte Schuljahr nie vergessen lassen würde.
"Wir könnten eine Wette abschließen", meinte Lavender. "Wer bis zum Schuljahresende die meisten Kerle rumgekriegt hat."
"Das ist doch langweilig", meinte Parvati. "So was machen alle. Wir sollten uns etwas Außergewöhnliches ausdenken."
"Dann schlag doch was Besseres vor", sagte Lavender beleidigt.
Auf Parvatis Gesicht breitete sich ein verschwörerisches Grinsen aus.
"Ich habe mir schon etwas überlegt", erklärte sie.
"Und das wäre?", fragte Lavender gespannt.
"Jetzt sag schon", befahl Hermine ungeduldig.
"Die Idee mit dem Kerle rumkriegen ist schon nicht schlecht", begann Parvati. "Aber es sollen nicht einfach irgendwelche Kerle sein."
"Und was für Kerle dann?", wollte Lavender wissen. "Slytherins?"
"Quatsch", sagte Parvati abwinkend. "Ich dachte eher an ein paar gewisse Lehrer."
"Du hast doch 'nen Knall!", sagte Hermine geschockt.
"Das ist aber nicht dein Ernst, oder?", fragte Lavender.
"Kommt schon, es ist unser letztes Jahr", sagte Parvati. "Ein bisschen Spaß muss sein."
"Aber wir können uns doch nicht an die Lehrer ranschmeißen", meinte Lavender.
"Und ob wir das können", behauptete Parvati. "Wir sehen gut aus, wissen, was bei Männern gut ankommt und werden die Lehrer um den kleinen Finger wickeln."
"Ohne mich", sagte Hermine.
"Komm schon", bettelte Parvati.
"Niemals", sagte Hermine. "Für wie bekloppt hältst du mich?"
"Hermine, wir haben uns darauf geeinigt, dass wir etwas machen", erinnerte Parvati sie.
"Schon, aber das geht doch zu weit", entgegnete Hermine empört.
"Also eigentlich ist die Idee nicht schlecht", gab Lavender zu.
"Sag ich doch", grinste Parvati. "Also, wir suchen uns drei männliche Professoren und versuchen unser Glück. Diejenige, die zuerst Erfolg hat, hat gewonnen."
"Was genau meinst du mit Erfolg?", fragte Hermine vorsichtig.
"Diejenige, die zuerst ihre Zielperson verführt", erklärte Parvati grinsend.
"Vergiss es!", sagte Hermine sofort.
"Sei keine Spielverderberin", sagte Parvati. "Oder traust du dich etwa nicht? Hast du Angst, du könntest verlieren?"
"Nein, habe ich nicht", erwiderte Hermine. "Ich finde nur die ganze Idee schwachsinnig."
"Gib's zu, du hast Angst, dein Kandidat könnte dich abblitzen lassen", meinte Lavender grinsend. "Willst du etwa als Feigling dastehen?"
"Ich bin nicht feige", erklärte Hermine.
"Dann mach bei unserer Wette mit", sagte Parvati.
"Also schön", gab sich Hermine geschlagen.
"Okay", sagte Parvati zufrieden. "Wir werden später auslosen, wer wen verführen muss. Aber vorher müssen wir auf einem Zettel unterschreiben, dass wir alle damit einverstanden sind und uns an den Vertrag halten, egal welcher Lehrer unser Kandidat ist."
Lavender holte eilig ein Pergament aus ihrem Koffer. Parvati verzauberte das Blatt und dann unterschrieben alle drei, dass sie mit den Regeln ihrer Wette einverstanden waren.
"Okay, jetzt bestimmen wir drei Lehrer", meinte Parvati. "Es gibt nicht so viele, die einigermaßen jung sind. Ich glaube nicht, dass einer von uns Professor Flitwick als Kandidat haben möchte."
"Professor Lupin", schlug Lavender vor.
Remus Lupin war im letzten Jahr der drei Mädchen zurück nach Hogwarts gekommen, um Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu unterrichten.
"Ja, der ist nicht schlecht", sagte Parvati und kritzelte den Namen auf einen Zettel.
"Snape", meinte Lavender.
"Bist du verrückt?", fragte Hermine schockiert.
"Wieso?", erkundigte sich Lavender. "Wir können ja nicht nur sympathische Lehrer nehmen, das wäre ja langweilig."
"Aber Snape zu verführen ist unmöglich!", meinte Hermine.
"Das macht die Sache ja gerade so spannend", sagte Parvati und schrieb den Namen ebenfalls auf einen Zettel.
"Als dritten Kandidaten schlage ich Hagrid vor", sagte Parvati.
"Aber Hagrid ist kein Professor", warf Hermine ein. Sie wollte auf keinen Fall so einen guten Freund in die Sache mit hieneinziehen.
"Er ist Lehrer für Pflege Magischer Geschöpfe, also ist er als Kandidat geeignet", erklärte Parvati und schrieb auch diesen Namen auf.
"So, jetzt vermischen wir dir Zettel und dann bekommt jeder einen zugeteilt", sagte Parvati.
Mit Hilfe ihres Zauberstabs wurden die Zettel gemischt, dann flog jedem einer in die Hand. Hermine sah ihren Zettel ängstlich an. Wer würde ihr Kandidat sein? Sie sah zu Parvati und Lavender, die ihre Zettel bereits aufgefaltet hatten. Mit dem Gedanken, dass sie früher oder später sowieso erfahren würde, wer ihr Kandidat war, öffnete Hermine den Zettel in ihrer Hand.
Hermine erstarrte, als sie den Namen las. Das konnte nicht wahr sein. So viel Pech durfte sie einfach nicht haben. Sie las noch einmal den Namen, der auf ihrem Zettel stand:
Severus Snape
War das ein böser Alptraum? Würde Hermine gleich erwachen?
"Ich hab Hagrid", sagte Parvati. "Und ihr?"
"Lupin", sagte Lavender.
Die beiden Freundinnen sahen Hermine an, dann brachen sie in Gelächter aus.
"Na herzlichen Glückwunsch", meinte Lavender und klopfte Hermine auf den Rücken.
Hermine fluchte innerlich. Warum nur hatte sie sich auf diese alberne Wette eingelassen? Sie hasste Snape, wie sollte sie ihm näher kommen? Und Snape konnte sie ebenfalls nicht leiden und er würde sich ganz sicher nicht von einer Schülerin verführen lassen, besonders nicht von einer Gryffindor.


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