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Fanfiction

For ever alone? - For ever alone?

von SummerSky

Dass ist mein dritter Oneshot, es ist mal eine andere art, als die anderen beiden, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem!
Viel Spaß!^^
______________________________


Es war ein regnerischer Tag, durchweht von den wärmenden Winden des Sommers. Hermine stand auf dem Friedhof und starrte auf die Gräber ihrer Freunde.
Der Kampf gegen das böse war beendet. Voldemord war besiegt, jedoch musste auch Harry sterben. Auf dem Schlachtfeld war auch noch Ron gefunden, worden, jedoch ebenfalls tot.
*Warum er?* fragte sich Hermine in Gedanken.

Flashback
Hermine rannte tränenüberströmt über das Feld, auf dem der alles entscheidende Kampf stattgefunden hatte. Er hatte viele Stunden gedauert, und es war nie bekannt welche Seite stärker war. Hermine hatte viele Schrammen, doch das kümmerte sie nicht. Harry war Tod, und mit ihm auch noch viele Ordensmitglieder. Hermine konnte es immer noch nicht wirklich fassen, Harry war einfach tot? Er, mit dem sie so viele Abenteuer erlebt hatte! Aber Draco Malfoy lebte noch, er konnte von den Todessern fliehen und war auf die gute Seite gewechselt, er hatte ihnen die Geheimnisse verraten und somit konnten die Ordensmitglieder den Geheimen Platz der Todesser ausfindig machen. Hermine sah Draco ein paar Meter neben ihr stehen. Seine Augen waren glasig und er hatte einen Tiefen Schnitt an der Wange. Doch das schien ihn nicht zu interessieren. Viel mehr starrte er vor sich auf zwei leblose Personen, in schwarzen Umhängen. Es waren seine Eltern, auch sie hatten den Kampf nicht überlebt.
„Mutter! Vater!“ flüsterte Draco immer wieder fassungslos, und schaute auf die Leichen seiner Eltern.
„Warum mussten meine Freunde sterben? Warum hat ausgerechnet er überlebt?“ fragte sich Hermine immer wieder. Doch dann hörte sich ein stöhnen. Sie schaute sich hektisch um, und da erblickte sie ihn. Ron lag am Boden, er war blutüberströmt.
„Ron!“ flüsterte Hermine.
„Ron!“ schrie sie dann und rannte auf ihn zu.
Sie kniete sich zu ihm nieder.
„Oh Ron, du lebst! Harry ist…ist tot, aber ich werde dich ins St. Mungos bringen. Es wird alles gut!“ sagte Hermine schluchzend.
„Nein Mine, es ist zu spät!“ er hustete kurz.
„Aber trauere nicht um mich und setze dein Leben fort. Meine Zeit ist gekommen!“
„Nein! Ron! Sage so etwas nicht!“ und eine Träne kullerte über Hermines Wange.
„Ron, ich liebe dich doch! Du darfst mich nicht verlassen!“ nun flüsterte sie nur noch.
„Mine, du bist nie alleine! Und ich liebe dich auch, Hermine!“ Und mit diesen Worten schloss er die Augen, und Hermine wusste, er würde sie nie wieder öffnen.
„Warum du Ron? Warum?“ schrie Hermine in die Nacht hinaus. Sie hielt Rons Leichnam fest umklammert und sank schluchzend zu Boden.
Flashback Ende


„Oh Ron, Harry, warum habt ihr mich alleine gelassen?“ flüsterte Hermine, und tränen rannen ihr über ihr hübsches Gesicht. Jammernd sank sie auf die Knie. Tränen bedeckten ihr Gesicht und bald konnte sie nichts mehr richtig erkennen.
Der Regen durchnässte ihre Jeans und auch ihre Jacke war triefend Nass. Doch sie kümmerte sich nicht darum.
„Ron, wie soll ich leben ohne dich? Ihr habt mich alleine gelassen. Ich habe keine Zukunft mehr!“ brachte Hermine bebend hervor. Ginny war auch nicht für Hermine da, denn sie hatte ja ebenfalls Ron und Harry verloren, doch auch ihre Eltern mussten sterben.
„Verdammt!“ schrie Hermine verzweifelt und haute mit ihrer geballten Faust auf den nassen, kalten Asphalt.
„Warum musste das passieren?“
Eine Hand legte sich von hinten auf Hermines Schulter. Hermine drehte sich um und erblickte Draco.
„Malfoy?“ fragte Hermine. Sie versuchte sich schnell ihre Tränen weg zuwischen, doch Draco hielt sie auf.
„Ist schon ok, Hermine!“ meinte er.
Dann konnte Hermine nicht anders, und sie musste anfangen zu weinen. Tränen über alles was sie verloren hatte bahnten sich ihre Wege über Hermines Wangen. Draco konnte nicht länger zuschauen und nahm Hermine in den Arm. Sanft strich er ihr übers Haar. Er wusste, dass wenn er sagen würde es wird alles gut, nichts erreichen konnte, deswegen sagte er nichts und hielt Hermine einfach fest. Er schaute ihr über die Schuler, neben den Gräbern von Harry und Ron standen die Namen seiner Eltern. Eine Stumme Träne rann ihm über das Gesicht. Doch er verdrängte den Schmerz an seine Eltern, schon viel zu lange hatte er sie bemitleidigt. Was vorbei ist, ist vorbei und daran kann man nichts ändern.
Und genau in dem Moment bereute Hermine es, sich gewünscht zu haben, dass Draco tot sein sollte. In seinen Armen fühlte sie sich geborgen, und wer weiß, vielleicht war sie ja doch nicht alleine?


___________________

So, dass wars, ier ist etwas kurz geraten, aber ich hoffe er hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis ^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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