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Fanfiction

The Right Way - Zwischen Gut und Böse - Kleine Differenzen

von ninadaniela

Zusammen mit den anderen Griffindors machten sie sich auf den Weg zum Haus. Die drei Mädchen kamen aus dem staunen nicht mehr heraus. Amanda war fasziniert von den Treppen die, wie der Vertauensschüler sagte, gerne Mal die Richtung wechselten und Lily staunte über die Gemälde an den Wänden, in denen sich die Personen bewegten. Und für Stella, die alleine mit ihrer Mutter in einer spärlich eingerichteten Wohnung lebte, war Hogwarts einfach gewaltig. Sie wurden über unzählige Treppen und durch lange Gänge gebracht, bis Alastor Moody schließlich vor einem Portrait stehen blieb. "Ich sage euch jetzt das Passwort, womit ihr in den Gemeinschaftsraum der Griffindors kommt. Behaltet es und verratet es niemanden, der nicht in euer Haus gehört", sagte der Vertrauensschüler. Die Erstklässler nickten und warteten ab was jetzt passieren würde. "Passwort?", fragte die dicke Frau auf dem Gemälde. "Felix Felicis", antwortete Alastor. (A/N: Mir ist nichts besseres eingefallen) Das Portrait schwang zur Seite und gab ein Loch in der Wand frei. "Bitte folgen!" Sie kletterten einer nachdem anderen durch das Loch. Es war ein runder Raum mit Ohrensesseln und einem Kaminfeuer. Der Raum erstrahlte in Rot und Gold und überall saßen Schüler, die sich über ihre Ferien unterhielten. "Gemütlich!", meinte ein Junge vorlaut und ließ sich in einen der Sessel fallen. Der Vertrauensschüler schmunzelte: "Ich wusste es gefällt euch, aber jetzt zu euren Schlafsälen. Die Mädchen schlafen rechts und die Jungen links. Die Türen sind mit Schildern euerer Klasse versehen. Das Gepäck wurde schon raufgebracht. Ich wünsche euch eine gute Nacht und viel Glück im neuen Schuljahr!" Er eilte davon und die Erstklässler sahen sich interessiert um. "Wollen wir in unseren Schlafsaal gehen, die starren uns alle so an", fragte Lily leise. Amanda und Stella nickten und sie gingen schnell nach rechts die Treppe hinauf.
"Wow, das ist ja riesig!", Stella ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen. Der Schlafsaal war einfach märchenhaft. Er war rund und es standen fünf große Himmelbetten um einen Ofen herum. Alles lag in einem geheimnisvollen Kerzenlicht und durchs Fenster leuchteten die Sterne.
"Hier kann man es doch aushalten!", Amanda setzte sich auf ihr eigenes Bett. "Wem wohl die anderen beiden Betten gehören?", meinte Lily nachdenklich. Amanda zuckte die Achseln: "Keine Ahnung! Seid ihr auch froh, dass wir in Griffindor gelandet sind?" Stella nickte: "Ja, ich hab es mir so gewünscht, obwohl ich euch erst seid einigen Stunden kenne!" "Irgendwie ist es seltsam, ich hab ich von der ersten Minute an vertraut!" Lily lächelte Stella an. Amanda gähnte: "Ja, aber bei aller Liebe, ich hoffe, dass keiner von euch schnarcht, ich brauche nämlich meinen Schlaf." Stella lachte: "Soweit ich weiß, schnarche ich nicht und du Lily?" Sie schüttelte grinsend den Kopf: "Nein, ich auch nicht!"
Auf einmal schwang die Tür auf und zwei andere Mädchen kamen herein. Eine mit blonden, langen Locken und kristallklar blauen Augen und eine andere mit schwarzen glatten Haaren und Knopfaugen. "Hallo, mein Name ist Kate-Emily Mary Virginia Baker!", verkündete die Blonde und warf ihr Haar zurück, "und wer seid ihr?" "Ich bin Amanda Sullivan" "Mein Name ist Stella Wild" "Und ich heiße Lily Evans!" Der Blick des blonden Mädchens blieb an Lily hängen und musterte sie abschätzig: "Aha!" Lily war etwas rot geworden "Und wer bist du?", fragte Amanda das dunkelhaarige Mädchen schnell. Lily warf ihr einen dankbaren Blick zu. Vorsichtig kam das Mädchen näher: "Ähm...ich bin Holly. Holly Stuart!" "Sehr erfreut!", meinte Amanda. "Also mit euch muss ich hier schlafen?", Kate-Emily sah sich um und ging dann zu ihrem Bett, "damit eins mal klar ist, ich möchte nichts mit euch zu tun haben, denn ich wäre jetzt viel lieber in Beauxbatons. Leider wollten meine Eltern das ich nach Hogwarts gehe", sie rümpfte die Nase, "als ob ich in dieses Drecksloch passen würde." Amanda, Lily und Stella sahen sich an und sie dachten alle dasselbe: Die passte überhaupt nicht zu ihnen und mit der wollten sie auch gar nichts zu tun haben!
Auf einmal hörten sie Schreie aus dem Gemeinschaftraum. Sie sahen sich an und rannten dann hinaus um zu sehen was da los war. "...DANN HETZE ICH EINEN FLUCH AUF DICH!" "VERSUCHS DOCH, WETTEN DU KANNST NOCH NICHT MAL ZAUBERN!" Als die Mädchen nach unten kamen, standen da zwei Jungen mitten im Gemeinschatsraum. Stella erkannte, dass es auch zwei Erstklässler waren. Der eine, war der Junge mit Brille, der die Hand in den See gesteckt hatte, den anderen kannte sie nicht. Auch er hatte schwarze Haare und seine Augen funkelten den anderen wütend an, als er zischte: "Du solltest lieber aufpassen, was du sagst! Ich kann zaubern! Mindestens so gut wie ein Viertklässler." "Ja sicher und wahrscheinlich kennst du sogar die unverzeilichen Flüche, wie alle aus deiner Familie!", höhnte der Junge mit Brille. Im Gemeinschaftsraum waren die Schaulustigen augenblicklich still geworden, als der Erstklässler von den unverzeilichen Flüchen sprach. Stella wusste von ihrer Mutter, dass Cruciatus, Imperius und Avada Kedavra, die mächtigsten Flüche waren, die es gab. Cruciatus war der Folterfluch, mit dem Imperius konnte man über einen anderen Menschen herrschen und ihn zwingen alles zu tun was man verlangt. Der Avada Kedavra war wohl der Schrecklichste, denn er tötet auf der Stelle und man hatte keine Chance ihn zu überleben. Es waren böse Magier, die diese Flüche beherrschten und der Junge ohne Brille schien das auch zu wissen. Er lief rot an und rief den Zauberstab auf den Jungen mit Brille gerichtet: "PETRFICUS-TOTALUS!" Bevor das Opfer schreien konnte, wurden seine Glieder steif und er kippte wie ein Brett nach hinten. Lily schrie auf und stürzte auf den Jungen, der nun am Boden lag, zu. "WAS HAST DU MIT IHM GEMACHT?", schrie sie den anderen Jungen an. Dieser grinste nur und steckte lässig seinen Zauberstab zurück in seine Hosentasche: "Ich hab ihn nur ein bisschen gelehmt, er wirds überleben." "Warum habt ihr euch eigentlich gestritten?", mischte sich nun Amanda ein. Das Gesicht des Erstkässlers verfinsterte sich: "Er hat meine Familie beleidigt." "Warum?" "Er ist ein Potter und ich ein Black, beide Familien können sich nicht ausstehen. Die Potters kommen seid Generationen nach Griffindor und die Blacks nach Slytherin. Ich bin der erste Black, der nach Griffindor geschickt wurde. Potter hat mich gefragt was ich hier will und als ich ihm gesagt hab, dass ich genauso wie er ein Griffindor bin, wollte er mir nicht glauben und hat gesagt ich soll abzischen und zu meinen Reinblüterfreunden gehen und dann haben wir uns angeschrien. Doch nun kann er ja leider nicht mehr schreien", erklärte er den Mädchen. "Wenn er meine Familie beleidigt hätte, hätte ich ihm auch einen Fluch auf den Hals gehetzt", meinte Kate. "Ich auch", pflichtete Holly ihr bei. "Wieso kannst du eigentlich schon Zaubern? Und wie heißt du überhaupt mit Vornamen?", fragte Stella ohne auf ihre neuen Mitbewohnerinnen zu achten. "Tja, meine Ma hat mich und meinem Bruder schon vor Hogwarts unterrichtet, aber nur praktisch. Und mein Name ist Sirius Black, hoch erfreut euch kennen zu lernen werte Damen!", stellte er sich breit grinsend vor und machte eine Verbeugung. Kate kicherte so albern, dass Stella, Amanda und Lily die Augen verdrehten. "Mein Name ist Kate-Emily Mary Virgina Baker, mein Herr", sie machte einen Knicks, "und das ist meine Freundin Holly Stuart!" Nun kicherte auch Holly verlegen, als Sirius sie angrinste. "Ich bin Amanda Sullivan", stellte sich Amanda gelangweilt vor. "Ich bin Lily Evans! Was machen wir jetzt mit ihm?", die Rothaarige kniete mit besorgtem Gesicht neben dem junge Potter. Sirius seufzte: "Ich befreie ihn ja schon! Finite Incantatem!" Der Junge am Boden schlug die Augen auf und sah sich verwirrt um: "Wo, wo bin ich?" "In deinem schlimmsten Alptraum!", knurrte Sirius, was ihm einen bösen Blick von Stella, Lily und Amanda einfing. " Du bist in Hogwarts und wurdest gerade verflucht. Alles okay?", fragte Stella besorgt und beugte sich zu ihm hinunter. Der Junge setzte sich auf und hielt sich die Hand gegen den Kopf: "Geht schon, aber ich hab höllische Kopfschmerzen." "Geschieht dir ganz recht", Sirius grinste fies. "DU!", Potter sprang auf und ging drohend ein paar Schritte auf seinen Angreifer zu, doch Stella und Lily hielten ihn zurück, während Amanda Sirius einen warnenden Blick zu warf. "Okay, heute lasse ich dich in Ruhe, aber als dir eins gesagt sein, Black! Ich hasse Zauberer die sich für was besseres halten, nur weil sie Reinblüter sind! Der Hut muss sich bei dir geirrt haben! Sollte ich dich einmal erwischen, dass du Muggelstämmige fertig machst, dann gnade ihr Gott!", zischte der Junge mit Brille und rauschte dann die Treppe zum Jungenschlafsaal hinauf.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling