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Fanfiction

Sie und Er - Sie und Er

von Leni2oo5

Für meine Schwester,
die sich all meine Geschichten und Ideen anhört
auch wenn sie nicht immer Lust dazu hat.

Ich habe Dich unendlich doll lieb und weiß nicht, was ich ohne Dich machen würde!!

Und für alan4ever,
meinen ehemaligen Professor
und eine lustige Freundin,
obwohl ich nicht einmal ihren richtigen Namen weiß.

(Mittlerweile doch, aber so hört es sich einfach gut an *hehe* und als ich den OS geschrieben habe, wusste ich ihn noch nicht)

Sie und Er


Würdevoll, wie es nur eine Slytherin konnte, ging sie durch die Kerker. Sie bog links ab und dann rechts. Selbst im Schlaf hätte sie den Weg gefunden. Sie erreichte die Eingangshalle, wo sie gekonnt einer Menschentraube Gryffindors auswich, die in den Farben ihres Hauses bemalt waren und rote Fähnchen schwangen. Heute fand das erste Quidditchspiel der Saison statt. Natürlich Gryffindor gegen Slytherin. Sie betrat die Große Halle und ging direkt auf ihren Tisch zu. Automatisch schweiften ihre Augen am Gryffindortisch auf und ab, bis sie an ihm hängen blieben. Leicht zuckten ihre Mundwinkel, jedoch begann sie nicht zu lächeln. Unauffällig sah sie sich um und stellte erleichtert fest, dass niemand zu ihr sah oder sie gar beobachtete. Sie ließ sich so am Slytherintisch nieder, dass sie einen guten Blick auf den Gryffindortisch hatte, an welchem anderen Ende sie die Mannschaft ihres Hauses erblickte.
Überrascht sah sie auf, als sie bemerkte, dass sich jemand neben sie setzte. Normalerweise aß sie immer allein oder von ein paar Erst- und Zweitklässlern umringt, da ihre einzige Freundin, Pansy Parkinson, bei den Mahlzeiten immer bei Draco Malfoy saß. So war sie umso überraschter, als sie Pansy erblickte. "Hey, Daphne!", meinte sie. Daphne grüßte sie zurück, fragte jedoch nicht warum sie hier saß. Sie würde es sowieso gleich erzählen. "Draco fühlt sich nicht gut. Er kann heute nicht Quidditch spielen. Ist doch schrecklich oder? Harper wird für ihn den Sucher machen. Wir werden keine Chance gegen die blöden Gryffindors haben. So ungern ich es auch zugebe, sie spielen ganz gut. Obwohl, Wiesel wird ja den Hüter spielen, dann haben wir doch noch eine Chance. Ich gehe der Mannschaft noch Glück wünschen. Bis nachher beim Spiel!", plapperte Pansy los und verschwand dann so schnell, wie sie gekommen war, ans andere Ende des Tisches. Daphne schenkte sich ein Glas Saft ein, während sie ihn beobachtete. Seine rabenschwarzen Haare standen wie immer in alle Richtungen ab. Seine smaragdgrünen Augen funkelten hinter seiner Brille versteckt. Sie hob ihr Glas an und setzte es an ihre Lippen. Granger betrat die Halle, ging auf Weasley und ihn zu, unterhielt sich kurz mit den beiden und rauschte dann ans andere Ende des Tisches. Daphne konnte sehen, wie er Granger hinterher sah und dann etwas zu Weasley sagte. Die beiden standen auf und verließen die Halle. Wahrscheinlich gingen sie zum Quidditchfeld.
Daphne wandte sich wieder ihrem Frühstück zu, das sie ziemlich schnell beendete. Mit den vielen anderen Schülern begab sie sich zum Stadion. Eigentlich mochte sie kein Quidditch. Aber er spielte es und sie liebte es, ihm beim Fliegen zu zusehen und so war sie bei jedem Quidditchspiel, in dem er spielte, dabei. Da es allerdings zu auffällig gewesen wäre, wenn sie nur anwesend war, wenn Gryffindor spielte, hatte sie sich entschlossen bei allen Spielen dabei zu sein. Daphne unterließ es jedoch sich mit den Farben ihres Hauses zu bemalen oder lächerliche Fähnchen zu schwingen. Nicht, dass sie nicht gerne ein Fähnchen auf dem „Potter vor!“ stand, geschwungen hätte, aber dies wäre wohl nicht sonderlich gut bei ihren Mitschülern und Mitschülerinnen angekommen.
Sie ließ sich auf einer Bank neben einem ihr nicht bekannten Erstklässler nieder und hielt den Platz neben sich frei. Sie hatte zum Glück noch zwei Plätze in der ersten Reihe bekommen, wo man die Spieler ganz besonders gut beobachten konnte. Es war zu einer Art Ritual geworden, dass Pansy und sie die Quidditchspiele gemeinsam sahen.
Daphne erblickte ihre Freundin, winkte dieser, welche sie sah und auf sie zukam. Pansy ließ sich neben ihr auf der Bank nieder, ein grünes Fähnchen in ihrer Hand. Ein Omniglas hing an einer Schnur um ihren Hals. Daphne begrüßte sie kurz und wandte sich dann von ihr ab.
Sie sah hinunter auf das Feld, wo gerade die beiden Mannschaften unter viel Applaus das Feld betraten. Madam Hooch sagte etwas, worauf er und Urquhart sich die Hände schüttelten. Daphne bedauerte seine arme Hand, die von dem Kapitän der Slytherinmannschaft zerdrückt wurde. Die Fluglehrerin blies in ihre Pfeife, ein lauter Pfiff ertönte und die vierzehn Spieler und Madam Hooch stießen sich vom Boden ab. Er war am schnellsten oben und flog dann am Spielfeldrand entlang. Daphne tat so, als würde sie einen der Jäger des Slytherinteams, der sich ganz in seiner Nähe befand, verfolgen, jedoch hatte sie nur Augen für ihn. Sein roter Umhang rauschte im Wind, seine Haare wurden noch mehr verstrubbelt, als sie sowieso schon waren und sie konnte sich vorstellen, wie schön seine Augen nun funkelten. Träumerisch sah sie ihm dabei zu, wie er Kurven flog und Spielern und Klatschern auswich. Er war ein wirkliches Talent auf seinem Besen. Sie wollte schreien, als Harper ihn anrempelte und fast vom Besen schmiss, aber sie riss sich zusammen.
Es waren diese Momente in denen sie wünschte, der Hut hätte sie damals nach Gryffindor und nicht nach Slytherin sortiert. Wäre sie nun in Gryffindor, könnte sie ihn mit ihren Augen offen verfolgen und niemand würde es komisch finden. Nach einem gewonnenen Spiel könnte sie ihm gratulieren und danach mit ihm im Gemeinschaftsraum feiern und keiner würde etwas sagen, da es ja normal war mit seiner Mannschaft zu feiern oder zu leiden. Aber selbst wenn sie in Gryffindor wäre, wären ihre Eltern noch immer Todesser, Diener des Dunklen Lords. Und auch sie würde bald das Mal erhalten und sie sich nicht dagegen wehren. Warum auch? Sie wollte zwar keine Todesserin werden, aber was sollte sie auf der weißen Seite? Dort war er, aber was nutzte ihr das? Er wusste ja sicherlich nicht einmal ihren Namen, wahrscheinlich hatte er sie nicht einmal wahrgenommen, wusste also gar nichts von ihrer Existenz. Nicht, dass sie nicht hübsch war. Pansy hatte sie schon immer, und tat es noch, wegen ihres Aussehens beneidet. Gedankenverloren strich sie sich durch ihre dunkelblonden lockigen Haare.
Plötzlich hörte sie Pansy neben sich lautstark buhen. Der Erstklässler neben Daphne tat es Pansy gleich. Als ob jemand den Ton wieder angestellt hätte, bemerkte sie erst jetzt, wie laut es im Stadion war. Schnell huschten ihre Augen auf den Boden des Feldes. Ein leichtes Lächeln war nur wenige Sekunden auf ihrem Gesicht, bis sie es gegen einen enttäuschten Ausdruck getauscht hatte. Ihre Mannschaft hatte schließlich verloren. Doch er hatte gewonnen und mal wieder super gespielt. Warum bloß hatte sie nicht aufgepasst? Jetzt hatte sie seinen, bestimmt großartigen, Fang des Schnatzes verpasst.
Ihr Herz drohte aus ihrer Brust zu springen, als sie bemerkte, dass er in ihre Richtung sah. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Ihre Wangen fühlten sich auf einmal so an, als würden sie glühen. Sie konnte wetten, dass ihre Wangen nun hübsch rosa leuchteten und sie verrieten. Doch das zählte jetzt nicht, schließlich lächelte er sie an! Daphne glaubte, fliegen zu können, knallte jedoch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, als sein Blick weiter schweifte und er ein paar Gryffindormädchen winkte, die rot anliefen und kichernd ihre Köpfe zusammen steckten. Was ein einziges Lächeln von ihm doch mit ihr anstellen konnte.
Er verließ das Quidditchfeld mit dem Rest seiner Mannschaft, während sie ihm enttäuscht hinterher blickte, jedoch fing sie sich wieder. Zusammen mit Pansy verließ sie das Stadion, wobei sie das silber-graue Augenpaar, das sie beobachtete, nicht bemerkte.
Die Stimmung bei den Slytherins war schlecht, weshalb Daphne in die Bibliothek ging. Auf dem Weg dorthin traf sie niemanden, worüber sie sehr froh war. Die Gryffindors feierten sehr wahrscheinlich in ihrem Gemeinschaftsraum, während die meisten Slytherins in den Kerkern waren und dort gemeinsam trauerten und litten.
Daphne betrat die Bibliothek und stellte schnell fest, dass Granger nicht da war. Zielsicher schritt sie zu der Zauberkunstabteilung. Dort angekommen, zog sie ein beliebiges Buch aus dem Regal und setzte sich dann mit diesem an einen der vielen Tische. Nach einem weiteren Blick, den sie durch die Bibliothek schweifen ließ, stellte sie fest, dass außer ihr nur fünf andere Schülerinnen und Schüler anwesend waren. Daphne schlug das Buch auf und begann zu lesen.

Zwei Stunden später stellte sie das Buch zurück und verließ die Bibliothek.
Sie hatte fast die Marmortreppe erreicht, als Daphne ein Geräusch neben sich hörte. Erschrocken fuhr sie herum und sah eine Gestalt, die im Schatten stand. Erkennen konnte sie, dass es sich um ein Mädchen mit hüftlangem Haare handelte. Die Schülerin - keine der Professorinnen hatte solch langes Haar - trat aus dem Schatten und so konnte Daphne zotteliges, hüftlanges, schmutziges blondes Haar erkennen. Das Mädchen hatte besonders auffällige silber-graue Glubschaugen mit welchen sie Daphne nun verträumt ansah. Ihren Hals schmückte eine Kette aus Butterbierkorken. Ein Blick auf den Umhang des Mädchens bestätigte, dass sie in Ravenclaw war. Luna Lovegood stand höchst persönlich vor ihr. "Vielleicht sind die Schluck - Plimpys der Grund, warum du dich nicht traust ihn anzusprechen. Ich trage immer eine Spulenwurzel mit mir herum, die helfen gegen die Schluck – Plimpys, wirklich! Das musst du auch mal ausprobieren und dann traust du dich auch sicherlich ihn anzusprechen. Vielleicht lernt ihr euch ja besser kennen und mögt euch dann sogar. Ihm wird es nichts ausmachen, dass du in Slytherin bist. Er zählt schließlich auch mich zu seinen Freunden. Harry ist wirklich nett. Du solltest dich einfach trauen. Ach, und denk an die Spulenwurzel...", sagte Luna in ihrer verträumten Stimme, ehe sie den Gang entlang ging und somit aus Daphnes Blickfeld verschwand.
Daphne starrte ihr noch einige Minuten hinterher, bis sie sich wieder gefangen hatte, umwandte und nachdenklich die Marmortreppe hinabstieg. Wenn selbst Luna Lovegood wusste, dass sie in ihn verliebt war, dann wussten es sicherlich auch alle anderen, oder? Pansy hätte sie doch bestimmt schon darauf angesprochen. Sollte sie es vielleicht doch wagen und ihn ansprechen, obwohl sie sich geschworen hatte, heimlich in ihn verliebt zu sein, um keine Abfuhr zu bekommen? Nein das konnte sie nicht machen... oder?
Noch immer gedankenverloren, nannte sie das Passwort und durchquerte dann den Gemeinschaftsraum, wo sie Pansy gute Nacht wünschte. Mit schnellen Schritten betrat sie ihren Schlafsaal und ließ sich dann in ihr dunkelgrün bezogenes Himmelbett fallen. Daphne starrte an den Baldachin über sich. Immer wenn sie diesen ansah, musste sie an seine Augen und somit auch an ihn denken. Ihr Herz schlug wieder einmal einige Takte höher und sie verspürte ein Glücksgefühl. Ein Lächeln, welches sie den ganzen Tag über verstecken musste, breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Mit einem letzten Gedanken an ihn, wie sie es schon seit Jahren machte, schlief sie ein.

Am nächsten Morgen wachte sie ziemlich spät auf, doch da es Sonntag war, war es nicht sonderlich schlimm. Nach einer langen, warmen Dusche zog sie sich an und verließ dann die Slytherinräume.
Hunger hatte sie keinen und das Frühstück war sowieso schon seit einiger Zeit vorbei.
Orientierungslos lief Daphne durch das Schloss auf der Suche nach ihm und seinen beiden besten Freunden, da die drei sowieso fast immer zusammen waren.
Ziemlich schnell hatte sie das Trio gefunden, welches wohl auf dem Weg in die Bibliothek war, wobei Granger ziemlich sauer aussah und Weasley ignorierte, als dieser sie ansprach. Allein ein Blick auf seinen Rücken ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie roch ihn sogar, jedenfalls glaubte sie das, was ihr Herz noch schneller schlagen ließ. Sie war so unendlich verliebt in ihn.
Die Drei hatten einen ziemlich schnellen Gang und so folgte sie ihnen leise, huschte von einem Schatten in den nächsten. Sie hatte bereits Übung darin und mittlerweile war sie wirklich gut im Verstecken und Schleichen. Schon seit Jahren beobachtete sie das Trio in ihrer Freizeit und auch während des Unterrichts, schließlich hatte sie ein paar Kurse mit ihnen gemeinsam. So manche Streits hatte sie so schon zwischen Granger und Weasley miterlebt, doch eigentlich hatte sie nur Augen für ihn. Wenn sie den Dreien hinterher schlich, konnte sie ihn ungeniert beobachten und sie brauchte keine Angst zu haben, von einem ihrer Mitschüler erwischt zu werden. Gerne stellte sie sich in diesen Momenten vor mit ihm zu sprechen und wie es wohl wäre, wenn er ihren Namen aussprechen würde. Auch stellte sie sich vor, neben ihm durch die Gänge zu laufen und gemeinsam über Witze zu lachen, wobei sie sich dann aus Versehen berühren würden und was für ein herrliches Gefühl es wäre, wenn seine Hand ihre streifen würde. Manchmal stellte sie sich sogar vor, wie es wohl wäre von ihm geküsst zu werden. Wie sich seine Lippen auf ihren anfühlen würden. Ihr Herz machte dann immer viele Purzelbäume hintereinander und tausende Schmetterlinge flogen in ihrem Bauch. Doch dann riss sie sich immer aus ihren Gedanken und konzentrierte sich wieder auf die Unterhaltungen zwischen dem Trio und wenn sie noch so langweilig waren.
Sollte sie ihn vielleicht doch ansprechen? Schnell huschte sie in die nächste Ecke und versteckte sich dort. Aus den Schatten heraus konnte sie sehen, wie er sich umdrehte. Sie hielt den Atem an und hoffte nicht entdeckt zu werden. Daphnes Herz schien einen Moment still zu stehen, als sie in seine Augen sah und wieder einmal in diesen versank. Nein, sie würde ihn nicht ansprechen, denn sobald sie vor ihm stehen würde, bekäme sie kein Wort heraus und das wäre wirklich peinlich. Nein, sie würde es einfach lassen, schließlich hatte sie schon viele Jahre so gelebt und würde es auch weiter durchhalten. Sie hatte doch alles was sie wollte. Sie war gut in der Schule, hatte eine wirklich gute Freundin, der sie fast alles erzählen konnte und Spaß am Leben. Es fehlte nur noch eines, er. Sie würde es trotzdem so lassen. Ihn einfach nur weiterhin beobachten. Ja, das würde ihr schon reichen. Daphne huschte in die nächste Ecke und dachte, dass sie das wohl noch öfter machen würde, bis sie über ihn hinweg war, ihren Löwen, ihren Gryffindor, ihren Helden, ihren ausgezeichneten Quidditchspieler und natürlich über seine smaragdgrünen Augen. Leise seufzte sie auf, als sie an seine Augen dachte, seine wundervollen Augen.

~~The End~~


AN: Wie ihr vielleicht bemerkt habt, spielt die Geschichte vor, während und nach dem ersten Quidditchspiel im 6. Buch. Der Hauptcharakter ist übrigens Daphne Greengrass. Eine ganz unbekannte Schülerin in Harrys Jahrgang, welche nur ein einziges Mal in den HP-Büchern auftaucht, nämlich als sie vor der praktischen Zauberkunstprüfung zusammen mit Anthony Goldstein, Gregory Goyle und Hermine Granger aufgerufen wird. Es ist nicht einmal bekannt welchem Haus sie angehört. Ich habe meiner Fantasie also freien Lauf gelassen und ich hoffe euch hat es gefallen.

Über Feedback würde ich mich freuen.


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