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Fanfiction

Was wäre, wenn...? - Das Leben im Ligusterweg

von potter507

Harry war mittlerweile 10 Jahre alt. Seine Verwandten, die Dursleys, waren sehr nette Menschen. Sie gaben ihm alles, was er brauchte, denn sie hatten keinen eigenen Sohn. Naja, besser gesagt, sie hatten einen Sohn, doch dieser war mit drei Jahren gestorben. Der Verlust machte die Dursleys sehr traurig, doch Harry war ihr Licht am Ende des Tunnels.

Harry allerdings mochte die Dursleys nicht. Er wusste nicht, woran es lag, doch er mochte sie nicht. Sie waren ihm irgendwie komisch, aber er nutzte ihre Liebe voll aus. Er hatte einen großen Fernseher in seinem Zimmer stehen. Dazu einen DVD- Player, eine Playstation und einen Computer. Aber eines war ihm noch viel unbegreiflicher: Nämlich, dieses Zeichen auf seiner Stirn. Es kam ihm bekannt vor, er konnte sich aber an nichts erinnern. Er träumte oft davon, doch er erinnerte sich am nächsten morgen an nichts mehr.

Heute hatte Harry Geburtstag. Er wurde elf. ,, Wahrscheinlich bekomme ich wieder einen Haufen Geschenke von denen. Wann werden die denn endlich wach? Es sind doch schon Zehn Uhr. Ich geh sie jetzt wecken.´´ Er schlich auf zehenspitzen über den kalten harten Fußboden, schlich aus seinem Zimmer, machte leise die Schlafzimmertür der Dursleys auf und sprang in die mitte ihres Bettes. Leider lag dort Vernon dursley, der einen sehr dicken Bauh hatte. Das allein wäre ja nicht mal so schlimm gewesen, doch er schlief immer mit nacktem oberkörper. Darum fiel harry leider auf seinen nackten dicken Bauch. Vernon schreckte sofort hoch. Als er harry sah, lachte er und sagte:,, Was ist denn los? Freust du dich schon so auf deine Geschenke?´´ ,, Ja, ich konnte es nicht mehr abwarten´´, sagte Harry in seinem liebsten Ton. ,, Dann wecke ich mal deine Tante. Petunia, wach auf. Unser Geburtstagskind hält es nicht mehr aus.´´ ,, Zum Glück fressen die mir aus der Hand´´, freute sich Harry in Gedanken. Nachdem sich Vernon und Petunia umgezogen und sich fertig gemacht hatten, stiegen sie aus dem Bett und gingen mit Harry hinunter ins Wohnzimmer, wo auch schon alle Geschenke standen. Harry stürtzte sich sofort auf sie und riss sie auf. Er bekam 12 neue Spiele für seinen Computer, eine neue Playstation, 15 neue Cd´s und verschiedene Anziehsachen. Damit war Harry zufrieden.

Harry war zuerst mit Frühstücken fertig, darum holte er die Post. Da erwartete ihn eine überraschung, denn dort war ein brief, der für ihn bestimmt war. Er saß sich an den frühstückstisch und riss ihn auf. Plötzlich sprang Vernon wie der Blitz auf und schnappte sich den Brief, den Harry bekommen hatte. Sofort rannte er zum Kamin und verbrannte ihn. Harry lief wütend ins Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. ,, Warum hat er mir den Brief aus der hand geschnappt? Sonst sind sie doch immer so nett. Ich verstehe das alles nicht mehr. Ich finde schon noch heraus, was dahinter steckt.´´ Am nächsten Morgen holte Vernon die Post und bemerkte diesmal vier Briefe an Harry, alle von dem selben Absender. Sofort verbrannte er die Briefe. Das spielte sich an den nächsten Morgen noch öfters ab. Am Sonntag allerdings sollte es nicht so geschehen. Aus allen Hausöffnungen kamen Briefe hereingeflogen, die an Harry Bestimmt waren. Er schnappte sich schnell einen und rannte in sein Zimmer. Vernon versuchte ihm zu folgen, doch er wurde von der Last der briefe niedergedrückt. Harry schloss seine Zimmertür ab und las den Brief. Doch was darin stand, das verstand er nicht. Es war eine Einladung zu einer Schule für Hexerei und Zauberei namens Hogwarts. Damit konnte er nichts anfangen. Aber er verstand jetzt, warum Vernon ihm die anderen Briefe weggescnappt hatte: Sie wollten ihn nicht verlieren. Da klingelte es an der Haustür.


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