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Fanfiction

Adventskalender 2oo6 - 17. Dezember

von Leni2oo5

17. Dezember


"Mum, ist das einer dieser Leute, die wir gestern gesehen haben, die Kaninchen aus Hüten ziehen?"

"Der hat aber viel bessere Sachen drauf. Die bunten Blitze sind lustig."

"Rot und noch mal rot.... Mum warum schreien die so? Das ist ja schrecklich. Mum, ich will hier weg!"

Sie fasste ihre beiden Kinder bei den Händen und zog sie Richtung Hintertür. "Ich weiß auch nicht wer das ist. Verstecken wir uns lieber!" Ihre Kinder nickten ängstlich und sie hatte schon die Tür zum geöffnet, als ein lauter Knall ertönte.

Die Haustür flog auf und vier Gestalten in langen schwarzen Umhängen und mit unheimlichen Masken auf betraten das Haus. Sie steuerten auf die Küche zu und schon standen sie der kleinen Familie gegenüber. "Na, na, na, wer wird denn da fliehen wollen?" "Wir tun euch doch nichts." "Ja, wir wollen doch nur spielen!" Die andern Drei lachten auf.

Ihre Tochter klammerte sich an sie und ihr Sohn drückte ihre Hand. Wer waren diese Männer und wie hatten sie Haustür ihres Heimes gesprengt? "Was wollen sie?", fragte sie mit schwacher Stimme. "Spaß, was sonst?" "...und wissen wo dein Mann ist." "Mein-mein Mann? Der.... ist nicht hier. Verschwinden sie! Sonst rufe ich die Polizei." "Oh, wer wird denn gleich so böse werden?" "Fangt mit dem Mädchen an." "Crucio." Ein roter Strahl löste sich aus einem der Stäbe und traf genau ihre Tochter.

Genau, wie die Menschen, die sie draußen gesehen hatten und die von diesem Strahl getroffen wurden, verdrehte auch ihre Tochter die Augen. Ihre Arme wurden schlaff und sie fiel zu Boden. Der erste Schrei löste sich aus der Kehle ihrer Tochter. Sie wand sich am Boden und die Schreie wurden immer höher, immer schmerzvoller. "Hören sie auf! Lassen sie meine Tochter in Ruhe! Sie hat ihnen nichts getan.... Sie wollen wissen wo mein Mann ist? Er hat mich verlassen, da er eine andere hat. So jetzt wissen sie es! Lassen sie endlich meine Tochter los... Hören sie damit auf!" Sie hatte noch nie solche Schreie gehört. Sie waren beinahe unmenschlich.

Der Mann schwang den Stab und der Strahl verblasste. Schwer atmend lag ihre Tochter auf dem Boden. Tränen rannen über ihr Gesicht und sie zog ihre Beine an. Sie lag nun eingerollt auf dem Boden und ihre Tränen wollten nicht versiegen. Immer und immer wieder schluchtzte ihre Tochter auf. Schnell kniete sie sich neben sie und zog sie an sich.

"Oh... wir wollen die Familienedülle ja nicht zerstören, aber wir glauben dir nicht. Wir lassen deine Tochter in Ruhe, aber du hast nichts von deinem Sohn gesagt." Sie lachten wieder auf. Das Lachen klang so spöttisch und hallte in dem sonst so ruhigen Haus wieder. "NEIN! Nicht mein Sohn, lassen sie meinen Sohn in Ruhe... auch er hat nichts mit ihnen zu tun."

"Wenn du so willst. Crucio." Der rote Strahl erschien wieder und diesmal traf er sie. Sie hatte das Gefühl, als würden tausende kleine Nadeln in ihren Körper stechen und als wäre ihr Blut plötlich heiße Lava. Ihre Knochen knackten. Es tat so furchtbar weh! Immer und immer wieder schrie sie. Sie hörte nicht das immer lauter werdene Schluchzen ihrer Tochter, bis einer der Männer schließlich etwas sagte, worauf sie kein Wort mehr sagen konnte. Sie bekam auch nicht mit, wie ihr Sohn die Männer anschrie. Doch plötzlich war alles vorbei. Der Schmerz hatte aufgehört, doch sie zitterte noch immer.

Jeder ihrer Knochen schien weh zu tun und sie glaubte noch immer die Einstiche der Nadeln zu spüren. Ihre Sicht klärte sich wieder. Sie lag neben ihrer Tochter auf dem Boden, die noch immer bitterlich weinte. Von weit entfernt hörte sie die Stimme ihres Sohnes. "Lassen sie uns in Ruhe! Meine Mutter sagt die Wahrheit. Mein Vater ist abgehauen. Er hat uns einfach allein gelassen... Verschwinden sie von hier!" "Oh, oh, da ist aber jemand vorlaut... Ich glaube wir müssen ihm helfen oder was meint ihr?" Ein anderer nickte und sprach wieder das eine Wort aus. Diesmal fiel ihr Sohn auf den Boden. Auch seine Schreie waren unmenschlich, von soviel Schmerz durchtränkt.

"Hören sie auf! Hören sie auf! Lassen sie meinen Sohn in Ruhe... lassen sie uns endlich in Ruhe! Wir haben ihnen nichts getan. Hören sie damit auf! Sonst.. sonst werde ich sie umbringen!" Der Mann hörte tatsächlich auf. Gefährlich hob er seinen Zauberstab. "Was hast du gesagt?.... hast du mir tatsächlich gedroht? Ich muss mich verhört haben." "Nein, dass haben sie nicht! Ich werde sie töten! Wegen ihnen haben meine Kinder solche Schmerzen! Ich haben ihnen doch gesagt, dass dieser Mann nicht hier ist! Hören sie doch auf mich, ich sage doch die Wahrheit. Warum sollte ich lügen? Warum sollte ich diesen Nichtsnutz schützen? Sagen sie mir, WARUM?... Ich werde sie töten... und wenn es das letzte ist, was ich tue. "

Der Mann lachte und zielte mit seinem komischen Stab erneut auf sie. "Wenn sie meinen...." Sicher griff sie hinter sich. Sie ertastete eines ihrer Küchenmesser. Der Griff wirkte so kühl doch sie packte es fest und hielt es zum Schutz vor sich. Doch der Mann achtete nicht auf sie. "Avader Kedavra." Sie warf das Messer doch der grüne Strahl kam immer näher. Es sirrte und sie starrte ihn einfach nur an. Wie viel Schmerz würde sie wohl dieses Mal aushalten müssen? Sie sah noch wie der Mann von dem Messer mitten ins Herz getroffen wurde und zu Boden sank, dann traf sie dieser unglaublich grüne Strahl. Sie sah nur noch grün, überall war diese Farbe und dann war es plötzlich überall schwarz. Nur ein kleines helles Licht schien sehr weit entfernt.

~~The End~~


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