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Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos II - Age of Gods - Slave to the Dark

von Shag

20. Slave to the Dark

Ein wenig blass und sichtlich angeschlagen kam Severus Snape zum Ende seines Berichtes und starrte in die Runde der Lehrer und den Kindern der Nacht. Es war ihm anzusehen, dass er die letzten Tage inmitten der feindlichen Linien zugebracht hatte und dementsprechend wenig schlaf gefunden hatte. Stille herrschte und von außen schlug ein eisiger Wind gegen die Fenster vom Büro des Direktors. Die Stimmung war angespannt und genau so wenig erbaulich wie das kalte Winterwetter auf den Schlossgründen.
„Hat er sonst noch etwas gesagt?“ fragte Sandra irgendwann um die unangenehme Stille zu durchbrechen. Natürlich machte sie sich Sorgen um ihren Freund den sie nun schon seit gut zwanzig Jahren kannte.
„Nur das ich den Eltern von Miss Granger ausrichten soll, dass alles gut würde. Ich habe nicht einmal eine Chance gehabt ihm im Kampf beizustehen. Er war viel zu schnell wieder weg.“
Diese Worte ließen nicht nur Harry aufhorchen. „Ihren Eltern? Was hat das zu bedeuten?“
„Ich habe einen Verdacht. Während meiner Erkundungen habe ich einige interessante Anhaltspunkte.......“
Weiter kam Snape nicht da er, genau wie der Rest der Runde, von einer Flammensäule vor dem Schreibtisch von Albus Dumbledore aus dem Konzept gerissen wurde. Trotz der Versuche sich wegzuducken, bemerkten die Nahestehenden doch schnell die Merkwürdige Kühle der Flammenzungen die sich nach Sekundenbruchteilen auch schon wieder auflösten und eine menschliche Gestalt zum Vorschein brachten.
Nachdem sich auch der letzte Rauch gelichtet hatte war es Harry der sich als erster aus seiner Erstarrung lösen konnte. „Mine?“ Irritiert blickte er auf die junge Frau herab die vor ihm schluchzend auf den Knien zusammenbrach. „Mine, du lebst?“ fragte Harry verwundert und doch sehr erfreut und legte einen Arm um die weinende junge Frau.
„Jack. Er hat Jack.“ War das Einzige was von ihren erstickten Lauten herauszuhören war.
„Ganz ruhig“, versuchte Harry sie zu beruhigen. „Was ist passiert? Wer hat Jack?“
Nun hob sie langsam ihren Kopf und schaute ihrem Freund direkt in die Auge was ihn sofort noch einmal erschrecken ließ. Furcht und Trauer zeichneten sich in ihrem Blick ab. „Abrakahl hatte mich gefangen genommen und nur darauf gewartet das Jack mich befreien kommt. Und er ist gekommen.“
„Ist ja gut Hermine, wir werden eine Lösung finden.“
„Genau“, stimmte Win ihm zu. „Wir werden ihn da raus holen.“
„NEIN.“ Erschrocken stand Hermine nun wieder auf und versuchte sich zusammen zu reißen. „Abrakahl hat ihn unter seiner Kontrolle.“
„Aber das ist unmöglich“, widersprach Dumbledore mit zweifelnder Miene. „Dazu bräuchte er die Kette.....“ sinnierte Ron bis seine Augen schlagartig groß wurden. „Dieser verdammte Scheißkerl. Er hat uns verraten“, schrie er los und schlug mit seiner Faust heftig gegen die Wand.
„Halt die Klappe, Ron“, fuhr Hermine ihren alten Freund an. „So etwas würde Jack nie tun.“
„Aber...“
„Aurora war es. Sie war die ganze Zeit eine Spionin von Abrakahl. Als Spinnen Animagus hat sie in unserer Wohnung gelebt und Informationen gesammelt, inklusive der Kette.“
„Das kann ich nicht glauben.“ Rons Stimme war nicht mehr als ein flüstern als er realisierte was seine beste Freundin ihnen gerade versuchte zu erklären. Die Tatsache das er die ganze Zeit mit einer Spinne zusammen war, war dabei erstaunlicher weise für ihn noch das kleinste Übel. „Nicht Aurora.“
„Ron warte“, wollte Sirius ihn aufhalten als der Rotschopf aus dem Büro stürmte und ihn grob zur Seite stieß.
„Lass ihn“, kam es von Harry der sich die Schläfen rieb und immer noch beruhigend Hermines Hand hielt. „Er braucht nur etwas Zeit zum Nachdenken. Wir haben ganz andere Probleme. Erstens sollten wir herausfinden wieso du hier bist, wenn Jack eigentlich versucht hat dich umzubringen.“
Wie auf ein Kommando erschien Bommel, der kleine Hauself direkt vor ihnen in der Runde. Mit hängenden Ohren und ziemlich traurigem Blick schaute er zu Hermine auf. Man konnte deutlich erkennen das er in letzter Zeit, selbst für einen Hauselfen, ziemlich wenig schlaf gefunden hatte. Besorgt schaute Hermine das kleine Wesen an als es mit zittriger Stimme begann zu sprechen. „Bommel hat die Antworten auf ihre Fragen, Miss Hermine.“ Unter Tränen sprach der kleine Elf weiter ohne die Anwesenden zu Wort kommen zu lassen. „Bitte nicht sauer auf Bommel sein. Er hat es seinem Meister doch versprochen und Bommel muss doch tun was Meister ihm aufträgt.“
„Schon gut, Bommel“, versuchte Hermine den Elfen zu beruhigen und strich ihm sanft über den Kopf. Wusste sie doch das Bommel keine andere Wahl hatte. „Wir sind dir nicht böse. Erzähl uns was du weißt.“
„Master Jack war nach Tod von Miss Granger sehr traurig und hat Bommel sogar angeschrieen er solle ihn alleine lassen. Bommel versteht Master Jack. Verlieren von Liebe und Seele sein sehr schlimm, Elfen wissen das. Doch schon nach einem Tag durfte Bommel wieder zu Master Jack und ihm helfen. Er sagte Miss Hermine sein nicht tot. Aber schlaue Miss Hermine weiß bestimmt das Seelenbund ihn das glauben machen. Er wollte Sie befreien und keiner durfte es wissen. Bommel durfte es keinem erzählen, Nicht mal mächtigem Schulleiter und großem Harry Potter.“ Bommel rieb sich seine verweinten Augen und traute sich scheinbar nicht in die Gesichter zu schauen die ihn weiterhin musterten.
„Master Jack hat uralten Zauber gefunden. Sein Feuer soll seine Liebe nicht verletzen. Er dachte an Abrakahl und wollte Sie zurück holen weil er Sie bestimmt hat. Master Jack wusste, wenn böser Zauberer Jack bekommt, würde er böse Dinge machen müssen. Aber Master Jack wollte nicht Miss Hermine weh tun. Zauber verhindern das und bringen Hermine nach Hause. Bommel musste Jack alles mit seiner Magie vergessen lassen damit er sich nicht erinnern wenn er Sie angreifen muss. Und Bommel durfte nichts sagen Jetzt ist Master Jack gefangen?“
Hermine nickte nur traurig und ärgerte sich einmal mehr über ihren Freund der sich bewusst in diese Gefahr begeben hat.
„Bommel hat hier noch Brief an Miss Hermine.“ Mit diesen Worten zog Bommel einen Umschlag hinter seinem Gewand hervor und reichte ihn Hermine die ihn unsicher entgegen nahm.

Liebste Hermine.
Wenn du hast hier ließt hat mein Plan funktioniert und du bist wieder in Sicherheit. Es tut mir sehr leid das ich, deiner Ansicht nach, so unüberlegt gehandelt habe. Aber sei bitte nicht böse auf Bommel, er tat nur was ich ihm befohlen habe.
Allerdings werde ich, wenn du diesen Brief erhältst, in der Gewalt von Abrakahl sein. Sicher hat er irgendeinen Weg gefunden mich zu kontrollieren, sonst hätte er dich nicht als Köder benutzt. Bitte kümmere dich gut um Luci und Greg. Sie brauchen dich jetzt besonders.
Das worum ich dich bitte mag sich schwer anhören aber es muss sein. Wenn wir uns das nächste mal sehen, töte mich. Dir muss bewusst sein, dass Jack schon gestorben ist wenn Abrakahl mich kontrolliert. Gor wird mich beherrschen und niemand wird noch an mich, Jack, heran kommen. Ich möchte nicht schuld sein am Tod und Elend so vieler. Aber ich musste es einfach tun. Auch wenn es egoistisch klingt, du bist das wichtigste für mich gewesen was es noch auf dieser Welt gab. Bitte erlöse mich von diesem Fluch und behalte mich in Erinnerung als den Mann den du kennen gelernt hast. Nicht als das Monster das ich jetzt bin.
Sag all meinen Freunden, dass ich sie liebe.
Lebe dein Leben und folge mir nicht zu bald in das unendliche Licht. Sei stark und führe jetzt dein Volk von Phleget.

In ewiger Liebe
Dein Wuschel

Hermine brach weinend zusammen und merkte nicht mehr wie sich die Tür öffnete.

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Ca. eine Woche später.......

Die Feder kratzte über das Pergament und die schwarze Tinte manifestierte die Notizen aus den Manuskripten die über den ganzen Holztisch verteilt lagen. Seelenmagie, schwarze Magie und vereinzelte Passagen über Magie aus den verschiedensten höllischen Dimensionen lagen ausgebreitet vor dem jungen Lord der bestimmt schon seit Stunden die Werke aus Abrakahls Privatarchiv studierte. Wenn es um absolut schwarze Magie ging, war dies wohl die am besten ausgestattete Sammlung der Welt und für Liebhaber des Todes und der unmenschlichen Qualen wohl eine wahre Schatzkammer.
Nur ein paar Fackeln erhellten den Raum, die brennende, über dem Tisch schwebende Lichtkugel, sorgte für die nötige Arbeitssicht. Viel hatte er in den paar Stunden aus den Schriften lernen können aber der eigentlichen Frage, die ihn quälte, konnte er nicht auf den Grund gehen. Warum konnte er den Befehl seines Vaters nicht ausführen? Endlich gelöst von der Fessel der Menschlichkeit, erlag er seiner eigenen Dummheit. Ein Gedächtnisblock. Kopfschüttelnd warf er eine Flamme wütend an die Wand, wo ein Bild sofort in Flammen aufging.
Ein Klopfen von der Tür zerrte ihn endgültig aus seinen Gedanken. „Herein.“
Die Tür öffnete sich und ein sehr leicht bekleidetes Mädchen betrat den Raum mit geschmeidigen Bewegungen. Ein Duft von Jasmin stieg dem jungen Mann in die Nase als die Dienerin langsam auf ihn zuging. Langsam hob Gor seinen Kopf und zwei feurig leuchtende Augen blickten unter der, tief ins Gesicht gezogenen, Kapuze hervor als sich das Mädchen auf seinen Schoß setzte und einen Arm sanft um seine Schulter legte.
„Imperator Abrakahl schickt nach Euch, mein Lord“, hauchte sie ihm entgegen.
„In Ordnung“, sagte Gor schlicht und legte seine Feder auf die Seite neben sein Pergament.
„Kann ich euch vielleicht noch ein wenig erfreuen, mein Lord?“ Die Dienerin erhob sich langsam von seinem Schoß und wandte sich hinter ihn um Gor zu massieren. Jedoch hätte niemand so schnell reagieren können wie er seinen Stuhl beim Aufstehen zur Seite stieß, sich mit einer fließenden Bewegung hinter die Dienerin drehte, sie am Hals packte und mit aller Gewalt auf seinen Schreibtisch warf. Ein poltern und ein Wimmern war zu hören während das Mädchen fast Atemlos und mit sichtbarem Schmerz sich unter dem harten Griff ihres Meisters wand.
Hör mir gut zu und sag das auch den anderen Dienerinnen. Jeder der mich noch einmal auf diese Weise berührt, werde ich die Haut abziehen und sie essen lassen. Hast du mich verstanden?“
Ein kaum wahrnehmbares Nicken war alles was sie heraus brachte, doch es reichte ihm. Der Griff löste sich langsam und das Mädchen erhob sich zitternd.
„Du kannst jetzt gehen.“ Bei diesen Worten verneigte sich die Dienerin noch einmal und verließ eiligen Schrittes den Raum.

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Wieder, etwa eine Woche früher.....

Die Tür zum Zimmer des Direktors sprang auf, ohne das jemand die Aufforderung zum Eintreten gegeben hätte. Augenblicklich waren alle Augenpaar im Raum auf den jungen Mann gerichtet, der ein blasses zitterndes Mädchen im Arm hielt und sich zum Schulleiter vordrängte, die fragenden Blicke der anderen nicht beachtend.
„Was ist geschehen, Greg?“ fragte Hermine sofort als sie Amy auf einen heraufbeschworenen Sessel führte.
Erstaunt darüber seine Professorin wieder zu sehen stockte Greg und schaute sich suchend im Raum um. „Ist Jack....“
„Nein aber dazu kommen wir später, was ist passiert“, hakte Hermine nach.
„Sie hatte das schon einmal. Bevor die Anschläge geschehen sind. Madame Pomfrey hat sie behandelt aber Jack glaubt, dass sie irgendwelche Sehergene in sich hat oder so was. Er sagte wenn so etwas wieder geschieht soll ich sie sofort zu den Professoren Dumbledore oder Potter bringen. Es sind genau die selben Anzeichen wie an Weinachten.“ Die Worte sprudelten nur so aus ihm hervor, dass es ein Wunder war wenn jemand seine Ausführungen komplett hätte mitverfolgen können.
Harry tupfte der jungen Frau mit einem nassen Tuch die Stirn ab während er sie abtastete und sie kurz mit seinem Zauberstab untersuchte. Nach, für Greg, unvorstellbar langer Zeit blickte Harry erleichtert auf. „Es wird sich bald wieder legen und mit der Zeit werden diese Nebeneffekte nicht mehr auftreten. Sie hat starke Gehirnstromaktivitäten aber scheinbar reagiert ihr Körper ganz normal darauf. Wir sollten.....“
Weiter kam Harry nicht da sich in dem Moment Amy im Sessel aufrichtete und mit sichtlich verschleiertem Blick in die Runde starrte bevor sie in einer monotonen Art und Weise begann zu sprechen. „Chaos und Zerstörung überziehen das Land der Schwachen. Hunger und Elend wird das Land unserer Väter dahinrichten und der dunkle Imperator wird über die Hölle auf Erden herrschen. Erst wenn der Sklave die Fesseln, durch die absolut reine Macht der Liebe, gesprengt hat und sein Blut entgültig im Boden versickert ist wird die Erlösung nahen. Erst wenn das Gestein der Alten befreit wurde und die Nächte nicht mehr enden, erst wenn der Himmel brennt und sich zugleich verdunkelt, wird der Auserwählte die Gepeinigten, die viele und doch nur eins sind, zum ewigen Licht führen.“ Amy bewegte ihre Lippen weiter doch keine Worte kamen mehr über ihre Lippen. Völlig blass und noch immer zitternd sank sie zurück, wo Greg ihren Kopf auffing und ihr beruhigend durch ihr Haar strich.
„Was hat das zu bedeuten, Professor?“ fragte Greg mit besorgtem Blick an Harry gewandt?
„So ungern ich das zugebe, ich denke dass Amy eine Seherin ist. Ich hasse Prophezeiungen.“
„Ich weiß was du meinst, Harry.“ Albus Dumbledore legte, die Arme auf den Schreibtisch gestützt, seine Fingerkuppen aneinander und wirkte kurze Zeit sehr abwesend. „Auf jeden Fall sollten wir uns darauf konzentrieren, diese rätselhaften Worte zu verstehen. Wie es sich anhört geben sie uns Aufschluss über unsere einzige Hoffnung.“

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Wieder eine Woche später

„Gor, mein Junge“, erklang die hallende, warme Stimme des Imperators durch den Thronsaal bis zu seinen Ohren, nachdem er durch das Tor geschritten war. „Ihr könnt euch zurück ziehen“, war der nächste Befehl Abrakahls an seine Wachen. Nur Alzar war noch anwesend. Ihre tief schwarzen Federn ihrer Flügel schimmerten leicht in der vergehenden Dämmerung und dem Fackelschein um sie herum. Ihr bleiches Gesicht lächelte ihrem Bruder zu der eiligen Schrittes in Richtung Thron zum Herrscher des Chaos lief.
„Ihr habt nach mir geschickt, Vater?“ begrüßte Gor seinen Herrscher mit einer leichten Verbeugung.
„Nicht so förmlich, mein Sohn. Du bist nicht mein Diener“, sagte Abrakahl sanft als er auf Gor zukam und ihn freundlich anlächelte. Alzars Gesicht konnte man die Freude entnehmen endlich wieder mit all ihren Brüder vereint zu sein als sie sich die tief schwarzen Haare aus ihrem blassen und doch wunderschönem Gesicht strich. Eine tödliche Schönheit ging von ihr aus die erkennen ließ, dass man sich nicht von ihrem Äußeren täuschen lassen sollte. So unglaublich schön sie auch war, so grausam und tödlich war sie wenn es darauf ankam.
„Was hast du auf dem Herzen?“ fragte Abrakahl als er Gor kurze Zeit angestarrt hatte. Manchmal war es sogar seinen Schützlingen ein wenig unheimlich wie gut ihr Vater in ihnen lesen konnte, alleine durch einen Blick in ihre Gesichter.
„Es ist das was diese sterblichen mir angetan haben Vater. Diese Gefühle die sie in mir wach riefen........es ist widerlich. Ich habe dank dir den Kampf gegen Jack gewonnen aber ich konnte nicht herausfinden was er mit mir angestellt hat. Dieses Weib konnte entkommen, nur weil ich versagt habe, Vater.“
„Das hast du nicht, Gor“, beruhigte ihn der Imperator. „Jack war uns nur einen Schritt voraus. Aber es ist nun vorbei, du bist wieder an meiner Seite und das ist alles was zählt. Gemeinsam werden wir diese Welt zugrunde richten.“ Ein teuflisches Lächeln breitete sich unter dem kurzgeschorenen Vollbart aus.
„Danke, Vater.“
Gutmütig kopfschüttelnd wandte sich Abrakahl von seinen beiden Kinder ab. Das Abendrot waberte durch das große Fenster an der Seite aus dem er nun auf die öde Landschaft blickte während er unbeirrt weiter sprach.
„Ich habe einen Auftrag für euch beide, der besonders dich erfreuen wird, Gor. Ihr werdet noch heute Abend den Regierungssitz Deutschlands einnehmen. Ich möchte das du das Land befreist, mein Sohn und danach für mich die Herrschaft in diesem Teil des Kontinents übernimmst.“
„Natürlich, Vater. Es ist mir eine Ehre.“
„Aber zuvor......“

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Hogwarts – Gegenwart

Die Stimmung in der großen Halle beim Abendessen war ziemlich durchwachsen. Aufgrund des aufkeimenden Krieges waren viele Schüler zu ihren Familien gereist um in den dunklen Stunden bei ihren Lieben zu sein. Nur die älteren Jahrgänge, waren größtenteils vertreten und unterhielten sich angeregt.
Harry beobachtete das Treiben nachdenklich bis seine Aufmerksamkeit wieder zu seiner alten Freundin zurückkehrte, die betrübt in ihrem Essen herumstocherte. Auch die anderen ‚Gäste’ wirkten teils nachdenklich, teils beunruhigt während des abendlichen Festmahls.
Harrys Kopf flog erschrocken hoch und er sah in die geweiteten Augen des Schulleiters der offensichtlich das gleiche gespürt hatte wie er selbst. Ohne sich weiter abzusprechen oder auf die verwunderten Blick der anderen Lehrer zu achten zog Dumbledore seinen Zauberstab und sprach eine alte lateinische Formel, die nur bei ihm, als Leiter der Schule, Wirkung zeigen würde. Wie von Geisterhand schlug das Tor der großen Halle zu und ein massiver Riegel erschien aus dem Nichts um das Eindringen von Feinden zu verhindern.
Unruhiges Gemurmel machte sich breit bis Dumbledore seine Arme hob. „Bleibt ruhig. Es scheint als bekämen wir unerwünschten Besuch, doch wir dürfen jetzt nicht.....“
Der Schulleiter unterbrach sich selbst, als das hölzerne Tor begann in einem tiefen orange-rot zu glühen. Mit einem kräftigen Donnerschlag zerbarst das massive Tor in tausend Stücke. Durch den Staub, der um die Tür aufgewirbelt wurde traten, in rot gekleidete Soldaten mit langen Roben ein. Zwei Feuerzungen suchten sich an den Ränder des Durchganges, bis vor den Lehrertisch, ihren Weg und flammten, als würden sie den Näherkommenden ein Weg bereiten wollen, etwa einen halben Meter in die Höhe auf. In der Mitte der Wachen stachen zwei in schwarze Roben gehüllte Personen heraus, deren Gesichter man unter den Kapuzen nicht erkennen konnte, heraus. Hinter ihnen marschierte noch einmal eine große Anzahl der roten Soldaten mit ihren bestimmt zwei Meter langen Hellebarden in zweier Reihen hinterher.
Als die erste Reihe der Soldaten vor dem Lehrertisch ankam, jeder einzelne in der Halle hatte inzwischen seinen Zauberstab gezogen, traten sie zur Seite und postierten sich an den Seiten des Ganges. Die beiden schwarz gewandeten Personen schienen nicht sonderlich auf die Zauberstäbe und Gewehrläufe zu achten, die auf sie gerichtet waren, als wären diese keine Gefahr für sie. Vor dem Lehrertisch angekommen blickten die beiden aus den Schatten ihrer Kapuzen der Lehrerschaft entgegen. Nur die stechend roten Augen, die trotz der Schwärze zu sehen waren, verrieten den Anwesenden, dass sie es hier nicht mit normalen Menschen zu tun hatten.
„Wir grüßen Euch, Direktor Dumbledore von Hogwarts.“
Die Stimme der Person kam nicht nur Dumbledore bekannt vor. Doch konnte er sie niemandem zuordnen, so dunkel, und kalt wie sie erschien. „Wir würden gerne dasselbe erwidern, allerdings sind Sie nicht gerade höflich hier eingedrungen“, antwortete der Schulleiter kalt.
„Das ist wohl wahr. Allerdings versperrten sie uns auch den Zugang. Niemand verweigert den Gesandten des Imperators den Weg.“
„Was wollt ihr und wer seid ihr? Mir scheint als würden wir uns noch nicht kennen?“ Harry meldete sich nun in zwar ruhigem, doch unterschwellig sehr wütend bestimmten Ton zu Wort.
„Ich denke da liegt Ihr falsch, Lord Potter,“ antwortete der Mann bestimmt und zog sich die Kapuze vom Gesicht.
Niemand wagte auch nur einen Ton zu sagen bei dem Anblick der sich ihnen bot. Hermine hatte erschrocken aufgekeucht und wollte sich schon in Bewegung setzen, als sie Harry festhielt und mit dem Kopf schüttelte. Seinen langen Zauberstab immer noch auf den gerichtet, den er für Jack hielt. Hermine schaute intensiv auf die Person herab die einmal ihr Freund gewesen war. Die Frau an seiner Seite kannte sie bereits. So wunderschön und doch so grausam. Lady Alzar, die Göttin des Elends. Doch was sie sah erschütterte sie zutiefst und trieb ihr fast die Tränen in die Augen.
Jacks Gesicht wie seine Hände waren Leichenblass. Vereinzelte rote Adern traten unter der weißen Haut hervor. Man konnte ihm regelrecht ansehen auf welch schwarzen Ebenen der Magie er nun wandelte. Magie zehrte immer an einem Zauberer und bei solch dunklen Schwingungen waren die Spuren nur zu deutlich.
Ein paar Auroren im Hintergrund schienen ein wenig zu nervös und wollten scheinbar Flüche auf die Eindringlinge abfeuern. Harry konnte es zwar nur aus dem Augenwinkel sehen da Jack zu schnell reagierte, doch fanden sich diese zehn Personen, nachdem Jack seine Hand gehoben hatte an den Wänden wieder und hielten sich röchelnd die Hälse fest.
„Pfeif deine Wachhunde zurück, Dumbledore. Das ist ja wohl keine Art mit Gästen umzugehen.“
„Niemand hat dich hier her eingeladen Gor“, antwortete der Direktor gewohnt ruhig und dennoch aufmerksam. Er wusste, auch wenn sie in der Überzahl waren, durften sie hier keinen offenen Konflikt provozieren. Zu viele Schüler waren noch anwesend und einem solchen Risiko konnte er sie nicht aussetzen. „Was wollt ihr hier?“
„Wir sind hier um das Angebot des Imperators zu überbringen.“ Es war nun Alzar die ihre Kapuze zurück streifte und sprach. Ihr engelsgleiches Gesicht wurde sichtbar und die tief schwarzen Haare wehten in einem nicht vorhandenem Luftzug während eine Aura purer schwärze sie umgab, genau wie den Mann an ihrer Seite. „In seiner unglaublichen Güte, bietet Imperator Abrakahl euch zum letzten mal die Hand der Freundschaft. Und wir raten euch, dieses mal ein wenig vernünftiger zu sein. Noch einmal wird das nicht geschehen. Stellt euch auf unsere Seite und ihr werdet gemeinsam mit unserem Volk eine neue Ära in der Geschichte eingehen. Schlagt unser Angebot aus und geht mit den gewöhnlichen Menschen und Halbwesen zugrunde.“
„Ihr wisst genau wie unsere Antwort lautet“, sagt Dumbledore immer noch ruhig aber mit einer solchen Intensität in seiner Stimme, die deutlich machte das dies die letzte und einzige Antwort für sie war.
Harry hatte sich langsam aus dem Lehrerstab gelöst, seinen Zauberstab zurücklassend um zu zeigen das er keinen Angriff herauf beschwören wollte. Mit festem Blick schritt er auf die beiden in Umhänge gehüllten Personen zu und blieb direkt vor Gor stehen. Seine Augen fest auf seine Gerichten als wolle er versuchen tief in seine Seele zu blicken. Gor blinzelte nicht mal und erwiderte den Blick kalt und arrogant.“
„Du weißt genau, dass das nicht bei mir nutzt Harry.“
„Jack“, Harrys stimme klang, trotz der Tatsache das er ziemlich leise sprach, sehr durchdringend. „Ich weiß genau das du noch in diesem Körper steckst. Kämpfe gegen diesen Parasiten an.“
Gor lachte laut auf und schüttelte belustigt den Kopf. Die Adern auf seiner blassen Haut schienen zu pulsieren. Im nächsten Moment geschahen mehrere Dinge fast zeitgleich. Ein Lichtstrahl flackerte auf und wurde durch ein Schild in Richtung Decke reflektiert. Die Waffen der Muggel rissen sich aus den Händen ihrer Besitzer, luden sich selbstständig durch und drehten sich direkt in ihre Gesichter. Sirius Körper hob sich im Hintergrund in die Luft und schoss in hohem Bogen auf Gor zu. Mit einem Krachen landete er auf dem Steinboden vor ihm. Ein Schmerzensschrei konnte ihm nicht entrinnen, da sich eine unsichtbare Hand um seine Kehle schnürte. Ungläubig starrte er Jack an und röchelte nur etwas.
„Natürlich, Sirius. Niemand sonst hat hier so ein hitziges Gemüt wie du. Wie außerordentlich dumm von dir. Die Halle war absolut lautlos geworden. Keiner wagte sich auch nur einen Mucks zu machen nachdem sie diese blitzschnelle Reaktion seitens Gors gesehen hatten. Nicht mal Harry regte sich aus Angst Sirius in noch größere Gefahr zu bringen. Er wusste genau das er an der schwelle des Todes stand und ihn sein ehemaliger Freund umbringen würde bevor er sich auch nur regen würde. Ganz zu schweigen von den immer noch anwesenden Schülern.
Gor kniete sich direkt vor Sirius Gesicht das auf den Boden gedrückt wurde und grinste ihn nur kalt an. „Wie bestrafen wir nun so jemanden wie dich?“
„Denk dir etwas aus, Bruderherz aber mach schnell. Ich will nicht länger als nötig mit diesem Abschaum in einem Raum sein“, sagte Alazar kalt.
Gor streckte seine Hand aus und legte sie Sirius direkt aufs Herz. Ein blaues Licht entstand auf seiner Brust, verband sich mit Gors Hand und wanderte hinauf zu seiner Brust wo es scheinbar in sein Inneres wanderte. Nach kurzer Zeit war das Geschehen vorbei und Gor erhob sich, einen zitternden Sirius am Boden liegen lassend. „Das wird dir und den anderen hier eine Lehre sein. Er hob noch einmal seine rechte Hand und schnipste mit den Fingern. Die Soldaten machten genau wie er und Alzar kehrt. Durch ein von Gor erschaffenes Portal verschwanden die ersten seiner Garde. Bevor auch er verschwand sagte er, ohne sich noch einmal umzudrehen: „Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld ihr Narren.“ Sein Lachen hallte noch lange in der Halle nach nachdem auch der letzte durch das am Ende zu fallende Portal verschunden war und das Durcheinander in der Halle ausbrach.

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Ein solches Durcheinander hatte Krüger seit seinem Amtsantritt vor einem Jahr noch nie in diesen Räumen gesehen. Sicherlich waren in der Politik heftige Debatten nichts ungewöhnliches aber heute war es schlimmer als er es sich je hätte vorstellen können. Verständlich, betrachtete man sich die verzwickte Situation in der sich Deutschland gerade befand. Ihre Streitkräfte waren zu großen Teilen nach Frankreich aufgebrochen um ihren Nachbar gegen diese Armee von Monstern zu unterstützen. Monster – er hätte nie gedacht das er einmal ernsthaft über Monster sprechen würde ohne an einen, aus seiner Sicht, beschränkten Film denken zu müssen. Doch er hatte Aufnahmen gesehen, die die Nachrichtendienste ausgestrahlt haben. Ihm fielen kein andere Bezeichnung ein.
Die letzte Nachricht die der Bundestag erhalten hatte, war genau so verrückt wie furchteinflößend. Die Streitkräfte dieser Monster hatten sich geteilt. Die Kämpfe in Freakreich hielten weiter an auch wenn nicht mehr viel fehlte bis Frankreich komplett unter der Flagge des Chaos stehen würde. Doch irgendwie, Verbündete der Zauberer hatten es Portale genannt, gelangte ein gewaltiger Teil der Chaostruppen mitten nach Deutschland hinein und kämpfte sich auf die Hauptstadt vor. Ein Mehrfrontenkrieg war etwas was jedem Strategen die Haare zu Berge stehen lassen würde, doch bei der Schlagkraft die sich ihnen entgegen stellte sahen die Chancen für ihre Feinde mehr als gut aus. Die Armee war größtenteils außer Landes und die Polizei war mehr als Überfordert. Auf den Straßen herrschte Chaos. Ein Krieg ausgefochten von einfachen Zivilisten die versuchten sich gegen diese Monster zu wehren. Die meisten allerdings versuchten in Richtung Osten zu fliehen. Die Massen verstopften die Autobahnen und machten das Chaos perfekt. Einfache Ziele für diese Monster die ihre Opfer in ihrem eigenen Blut und den Trümmern ihrer Städte begruben.
Ein Krisensitzung fand momentan statt und das Chaos wirkte selbst in den eigenen Reihen perfekt. Wie er es in der Politik so oft schon beobachten konnte, wusste jeder eine Patentlösung doch keine konnte wirklich die Zustimmung der Mehrheit treffen. Ein Fakt der ohnehin keine großartige Rolle mehr spielte. So sah es auf jeden Fall Krüger selbst. Das Land versank im Chaos und es war nur die Frage wie lange es dauerte bis die Situation sich der Frankreichs angeglichen hätte.
Seine Frau hatte absolut recht. Er wusste selbst nicht so genau was er sich dabei gedacht hatte heute noch hierher zu kommen. Er hätte sich ganz einfach wie auch ein Großteil des Volkes seine Familie schnappen sollen und so schnell wie möglich verschwinden. Denn eines war sicher. Auf keinen Fall wollte er mit seinen lieben ruhig auf die Ankunft dieser Bestien warten.
Krüger war gerade dabei seine Sachen zu packen und die Debatten einfach zu ignorieren als der Strom ausfiel und die Dunkelheit um ihn herum von panischem Durcheinander durchdrungen wurde. Der Saal wurde ein wenig erhellt und als er seinen Blick nach oben richtete konnte er die Quelle des dämmrigen Lichtes ausmachen. Brennende Kometen bahnten sich ihren Weg über den Himmel. So unzählig viele das kein Zweifel daran bestand, dass die Stadt in kürze einem schweizer Käse ähneln würde. Der Alarm dröhnte in Krügers Ohren und er wusste was das bedeutete. Er betete zu Gott seine Familie noch einmal zu sehen auch wenn er keine großen Hoffnungen mehr hatte dies noch einmal zu erleben.

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Chaos brach aus in der Empfangshalle des alten Reichstages als sich ein Portal öffnete und unzählige, in rote Roben gewandte Soldaten erschienen. Der Himmel schien in Flammen zu stehen und gleichzeitig war die Stadt in absolute Schwärze getaucht, genau wie der Rest des Landes. Wie in Frankreich haten die Wächter Alzars ihre Arbeit gewissenhaft ausgeführt. Wenn man dieses Wort überhaupt bei Wesen verwenden konnte, die kein Gewissen, geschweige denn Emotionen besaßen. Zwei geflügelte Wesen glitten durch die kalte Winterluft, die Salven von Kugel erreichte sie allerdings nie. Soldaten der Menschen und Zauberer wurde von ihren Füßen gefegt als beständen sie aus reinem Pappmaschee. Zu gering war die Verteidigung des deutschen Parlaments, hatten die Chaoslegionen und das Volk selbst doch schon für genug Aufruhr auf den Straßen gesorgt.
Mit einem Grinsen bahnten sich der Gott des Höllenfeuers, mit seiner Schwester an der Seite einen Weg an den kämpfenden Soldaten vorbei in das Innere des Regierungssitzes. „Es ist fast schon langweilig wenn ich mir diese Schwächlinge so betrachte, Alzar.“
„Ich weiß was du meinst. Es macht keinen wirklichen Spaß ein Land zu erobern das nicht anständig verteidigt wird. Es fühlt sich nicht richtig an.“
Gor schwang seinen linken Arm und eine Flammenwand entstand die die restlichen Wachen von den Füßen fegte und betrachtete sich das Spiel des Feuers. Ein Anblick der ihn jedes Mal auf ein neues zum träumen brachte. „Du wirst schon noch deine Schmerzensschreie hören, Alzar, keine Sorge.“
Der Plenarsaal lag völlig im Dunkeln, nur erhellt von seinen feurigen Kometen die durch die Kuppel zu sehen waren. Nach ein paar gemurmelten Zaubersprüchen erhellte sich der Saal zunehmend durch magische Fackeln an den Wänden und die Sicht auf panisch umhereilende Menschen wurde frei. Gor, wieder in seiner menschlichen Gestalt, bahnte sich seinen Weg in Richtung des Podiums. Die Menschenmenge war schlagartig in Ruhe verfallen. Eine Ruhe die durch Gefühle der Angst fast spürbar war.
„Deutschland.“ Gors Stimme drang magisch verstärkt mit einer solch unglaublichen Kühle an die Ohren der Politiker das vielen ein kalter Schauer über den Rücken lief. „Hiermit übernehme ich, Lord Gor, die Herrschaft. Legt die Waffen nieder und ich verspreche euch ein schnelles Ende.“
Wieder nahm die Panik zu und das Lachen Gors hallte durch den Plenarsaal während hinter ihm das riesige, majestätische Feldzeichen des Chaos aufflammte.

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Hi Leute.
In Demut blicke ich zu Boden und bete um eure Gunst. Worte der Entschuldigung sind wohl wirklich nicht mehr angebracht bei der Wartezeit. Genauso wenig wie Ausreden weswegen es so lange dauerte. Bis zum nächsten mal wird es garantiert nicht mehr so lange dauern. Ich hoffe nur ihr könnt es mir soweit nachsehen, dass ihr euch wieder auf meinen Kram einlasst. Ich erwarte eure Heuler schon in meinem Postfach......


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Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson