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Fanfiction

Sein letztes Todessertreffen - Sein letztes Todessertreffen

von Hermine Watson

Sein letztes Todessertreffen

Es ein schöner Sommertag und Hermine saß mit ihrem Lebensgefährten Severus Snape auf der Gartenbank auf dem Anwesen von Spinner´s End. Sie waren seit Hermines Schulabschluss vor einem Jahr offiziell zusammen und morgen sollte ihre Hochzeit sein. Hermine machte gerade ihre Ausbildung im Zaubereiministerium und Severus war noch immer Lehrer in Hogwards, jetzt aber für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Beide waren schon ziemlich aufgeregt wegen morgen. Doch sie brauchten sich eigentlich um nichts kümmern, denn Dumbledore und die Familie Weasley würden alles vorbereiten. Sie freuten sich und doch hatte Severus eine tiefe Sorgenfalte auf der Stirn. Der dunkle Lord war nach Harrys Versuch ihn zu töten noch mächtiger und stärker geworden.

"Sev, was hast du denn? Ich sehe dir an, dass du dir Sorgen machst." - "Ja , du hast recht. Ich habe so ein komisches Gefühl. Ich glaube, dass es bald wieder ein Todessertreffen geben wird. Und dieses Gefühl hat mich noch nie getäuscht Mine." Er rutschte ganz dicht an sie und legte sein Kopf auf ihre Schulter. "Ich möchte nicht, dass du jemals wieder zu so einem Treffen gehst. Das letzte Mal hatte ich große Angst um dich. Du warst so fertig und hattest viele Verletzungen. Du hast mir erzählt, dass er dich mit dem Cruciatus gequält hat. Und es war kein einfacher. Und diese Schmerzen, waren so stark, dass du nachts schreiend aufgewacht bist. Ich will das nicht noch einmal erleben." Sie hatte Tränen in den Auge, wenn sie daran zurück dachte, was noch kein Monat her war. Die ganze Zeit strich sie ihm zärtlich über die Wange. "Mine, ich muss hingehen. Wenn der Lord bemerkt, dass ich ihn hintergehe wird er nicht ehe ruhen, bis er mich gefunden hat. Und das was dann passiert will ich mir gar nicht ausmalen. Und er wird mich überall finden. Glaub mir, ich habe genauso Angst wie du." - "Ach Sev, wieso muss es ausgerechnet uns so treffen? Warum können wir nicht einfach glücklich sein?"

Als sie keine Antwort bekam, sah sie zu ihrem Liebsten. Er hatte die Augen geschlossen und sein ruhiges atmen verriet ihr, dass er schlief. Ihr Blick fiel auf seinen linken Unterarm, der auf ihrem Bein ruhte. Er trug in den Ferien nie seinen Umhang, sondern meist T-Shirts und Hemden. Und so konnte sie das dunkle Mal das langsam immer kräftiger wurde gut erkennen.

Sie musste an das erste Mal denken, wo sie es gesehen hatte. Jetzt hatte sie damit keine Probleme mehr. Aber früher war es anders.

'Er hat doch recht. Voldemort ruft seine Diener zusammen. Und Sev muss hingehen.', dachte Hermine. Severus hatte noch nichts davon gemerkt und schlief weiter.

Am Abend weckte Hermine Severus liebevoll mit einem Kuss. Als er die Augen öffnete spürte er einen kräftigen Schmerz an seinem Arm. Das Mal war jetzt richtig schwarz. "Er ruft seine Leute zusammen. Mine, ich muss zu diesem Treffen. Bitte mach dir keine Sorgen. Es wird sicher nicht so schlimm wie das letzte Mal." Eigentlich versuchte er sich nur selbst zu beruhigen, was aber nicht funktionierte.

Nach ein paar Minuten stand er auf um sich seinen Todesserumhang und die Maske zu holen. "Ich werde jetzt zu dem Haus der Riddels apparieren, wo das Treffen stattfindet." "Sev bitte sei vorsichtig. Hast du deinen Zauberstab ?" - "Ja habe ich und ich bin vorsichtig. Sei ganz beruhigt. Mir wird schon nichts passieren." Beide fielen sich noch einmal in die Arme und küssten sich leidenschaftlich und Hermine würde ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen.
Severus löste sich vorsichtig aus ihrer Umarmung und machte sich auf den Weg. Er wollte nicht zu spät kommen.

Die meisten Todesser waren schon da, als Severus kam und sich mit in den Kreis stellte. Auch Voldemort war schon da. "Snape, du kommst zu spät!" - "Verzeiht mir mein Lord." Severus ließ sich vor seinem Meister auf die Knie fallen, erwartete seine Strafe und versuchte seine Gedanken an Hermine zu verschließen. "Mein lieber Severus, was versucht du vor mir zu verheimlichen?" Voldemorts Stimme war ziemlich ruhig und das hieß nichts gutes. "Gar nichts mein Lord." Severus´ Stimme drohte zu versagen und er wurde immer nervöser. 'Warum stellte er mir nur solch eine Frage? Das hat er doch sonst noch nie gemacht.' "Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" Voldemort riss ihm die Maske vom Gesicht. Severus hob den Kopf und sah dem Lord in die Augen. Doch er konnte diesem Blick nicht lange stand halten. Er spürte, wie Voldemort in seine Gedanken eindrang, schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig Okklumentik einzusetzen. "Sie an. Unser lieber Severus begnügt sich mit einem Schlammblut. Und er liebt sie auch noch."

Alle Todesser starrten entsetzt zwischen dem dunklen Lord und Severus hin und her. Lucius sah, wie sein Freund versuchte unbemerkt seinen Zauberstab zu ziehen. Auch Voldemort hatte es bemerkt und zog seinen schneller. Er richtete ihn auf Severus und rief: Cucio." Severus, der bis eben noch vor seinem Herrn knieten, ist zur Seite weggekippt und krümmte sich vor Schmerz, gab aber keinen Laut von sich. Voldemort bemerkte, dass dieser Cruciatus wohl zu schwach war und sprach ihn noch einmal, setzte aber mehr Energie und Magie ein. Severus schrie auf, so dass Lucius zusammenzuckte. So hatte er Severus noch nie schreien gehört. Es versetzte ihm ein Stich ins Herz, ihn so am Boden zu sehen.

Nach wenigen Minuten nahm Voldemort den Fluch von Severus, der regungslos am Boden liegen blieb. Nur vereinzelt sah man ein zucken. "Nah Severus, wie hat es dir gefallen? Das war erst der Anfang. Jeder der Anwesenden darf dir leid zufügen, aber keiner wird dich umbringen. Du sollst ja schließlich alles mitbekommen." - "Bitte nicht, mein Lord", kam es schwach von Severus. Noch nie hatte er seinen Meister so angefleht. Doch anscheinend ahnte er, was alles auf ihm zukommt. "Ich liebe es, wenn du mich anflehst. Doch das bringt dir auch nichts. Du Verräter machst mit einem Schlammblut rum. Los Lucius, nimm dein Messer und mach dich ans Werk." Lucius ging ohne ein Wort zu sagen auf Severus zu, zog sein Messer und kniete sich zu ihm. Mit dem Messer zerschnitt er die Kleidung und schlitzte vorsichtig die Haut auf. "Severus, warum bist du bloß gekommen? Du hättest bei Hermine bleiben sollen", sagte er leise zu ihm, denn Lucius wusste von Hermine und Severus. "Lucius, hör auf mit diesem Verräter zu reden und schneit tiefer. Ich will sein Blut fließen sehen." Lucius tat wie ihm gesagt wurde. Severus zuckte bei jedem Schnitt und im inneren schrie er vor Schmerz.
Nachdem Lucius ihn am ganzen Körper Schnittverletzungen zugefügt hatte kam der nächste dran.

In der Zwischenzeit ging Hermine unruhig im Haus umher. Sie hatte das mulmige Gefühl, dass Severus irgendetwas passiert war. Sie überlegte nicht lange und apparietierte ebenfalls zum Haus der Riddles. Hermine war froh, dass Severus ihr gesagt hatte, wo das Treffen stattfand.
Als sie ankam, versteckte sie sich schnell in das nahegelegene Gebüsch. Von dem sie alles gut beobachten konnte. Sie sah, dass es mindestens 20 Personen waren, die einen Kreis bildeten. Aber der Kreis war nicht ganz geschlossen. So konnte sie im inneren des Kreises zwei Personen erkennen, die sich an einer dritten Person, die am Boden lag vergingen und Voldemort, der begeistert lachte. 'Armer Sev. Was ist, wenn er der am Boden liegenden Person auch was tun muss. Hoffentlich nicht. Er ist kein richtiger Todesser mehr und zu so was auch nicht fähig. Oder wenn er am Boden lag? Nein das konnte einfach nicht sein.'

Plötzlich hörte sie einen Aufschrei aus der Mitte des Kreises. Hermine starrte entsetzt auf die Personen. Dieser Schrei kam eindeutig von Severus. Doch warum schrie er? Am liebsten wäre sie zu ihnen gegangen um es herauszufinden, doch das war unmöglich. Sie musste weiter in Deckung bleiben.

Hermine wusste nicht, wie lange sie hier gesessen hatte und wie oft sie mit ansehen musste, wie die am Boden liegende Person geschlagen, getreten, mit einem Fluch belegt oder wie oft sich Männer an ihr vergangen. Für sie war es nur widerlich und abartig.

Langsam löste sich das Treffen auf und die Todesser disapparierten nach ihrem Meister. Nur zwei Personen blieben zurück. Die, die am Boden lag und eine, die sich zu ihr kniete und sie mit ihrem Umhang bedeckte. Sie nahm die Maske ab und Hermine erkannte das es Lucius war. Jetzt hielt sie nichts mehr in ihrem Versteck. Denn sie wusste, dass von Lucius ihr gegenüber keine Gefahr ausging. "Lucius, was ist passiert?", rief sie schon als sie auf ihn zugerannt kam. "Hermine? Was machst du denn hier? Warum bist du nicht zu Hause?" - "Ich hatte so ein komisches Gefühl und wollte ....."

Doch weiter kam sie nicht. Sie erkannte ihren Liebsten blutüberströmt am Boden liegen. "Oh mein Gott. Sev. Was haben sie dir nur angetan." Hermine fing an zu weinen. Severus öffnete die Augen, als Hermine sich zu ihm kniete und ihn vorsichtig küsste. "Mine ...... ich ............ der Lord ...." Das Sprechen fiel ihm sehr schwer und er brach ab. "Hermine, der Lord hat durch Severus´ Gedanken heraus gefunden, dass er dich liebt. Und deshalb hat er ihm das angetan. Ich weiß nicht wie lange du schon hier bist. Was hast du alles mitgekommen?" Lucius sah sie fragend an. Hermine streichelte Severus vorsichtig im Gesicht, nachdem sie seinen Kopf vorsichtig auf ihre Oberschenkel postiert hatte. Sie schluchzte und dicke Tränen liefen ihr die Wangen runter. "Sev, bitte du musst durchhalten. Ich brauche dich doch." Severus hatte Mühe, die Augen offen zu halten und atmete schwer.

"Hermine, ich habe dich eben was gefragt. Hörst du mir eigentlich zu?" - "Doch Lucius. Ich habe dir zugehört. Ich habe mit angesehen, wie zwei sich an ihm ..... vergingen und wie Sev geschrieen hatte. Lucius, wir müssen ihn hier wegbringen. Er braucht dringet Hilfe." Severus fing an zu Husten und spuckte Blut. "Ja du hast recht. Sicher hat er innere Verletzungen. Wir müssen uns beeilen." Hermine sah auf die vielen Schnittwunden auf seinem nackten Oberkörper, auf den Armen und Beinen. Die Körpermitte hatte Lucius mit seinem Umhang bedeckt. Sie sah Lucius fragend an. "Ja, ich war es. Ich musste ihn so verletzen. Aber glaube mir, ich habe das nicht gewollt. Severus, bitte verzeih mir." Severus sah seinen Freund nur mit halboffenen Augen an, brachte aber kein Wort raus. Er versuchte seinen Arm zu heben, um Hermine zu berühren. Schaffte es aber höchstens 3 Millimeter, als er wieder zu Boden glitt.

Nicht erinnerte mehr an den Mann, mit dem Hermine noch vor ungefähr sechs Stunden auf der Bank in der Sonne gesessen hatte. Severus stöhnte leise auf. Hermine sah ihm an, dass er sehr starke Schmerzen hatte. Sie sah auf ihre Uhr. Es war jetzt schon nach Mitternacht. "Weißt du Schatz, heute ist unsere Hochzeit. Es sollte der schönste Tag in unserem Leben werden." Sie fing herzzerreißend an zu weinen und hielt ihren Liebsten im Arm.

Sie spürte wie er zitterte und obwohl es eine warme Nacht war, war er ganz kalt. Hermine nahm ihren Umhang und kuschelte ihn darin ein, während Lucius etwas abseits dabei war, einen Portschlüssel zu erschaffen. Hermine war nicht in der Lage zu apparieren.

"Bitte Sev. Liebester. Bitte halte durch." Erneut liefen ihr die Tränen. Als Lucius zu den beiden rüber sah, spürte er einen Kloß im Hals. "Wie konnte es nur so weit kommen? Ich werde mich für Severus rächen und wenn es das letzte ist was ich tue."

Nach wenigen Minuten kam er zu den beiden mit einem alten Stiefel, der jetzt ein Portschlüssel war. "Hermine wir können jetzt aufbrechen." Hermine sah zu ihm auf und nickte. "Jetzt werden wir dich ins Krankenhaus bringen." - "Mine ...... ich ......... liebe ......... d-dich", kam es leise und stockend von Severus. "Ich liebe dich auch, mein Schatz. Ich werde dich immer lieben, dass weißt du doch." Immer noch liefen die Tränen aus ihren Augen. Sie sah, dass auch Severus Tränen in den Augen hatte. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm und küsste ihn auf die Stirn, da er wieder Blut spuckte.

"Was für ein rührendes Bild." Lucius und Hermine sahen erschrocken in Richtung Riddle Haus und erkannten Voldemort, der an der Hauswand lehnte. "Was wollen sie von uns? Reicht es denn nicht, was sie mit Severus gemacht haben?", fragte Hermine mit zitternder Stimme. "Nein, noch nicht. Ich habe mein Werk noch nicht vollendet. Aber jetzt!" Er hob seine Zauberstab und richtete ihn auf Severus und rief: Avada Kedavra." - "NNNEEEEEIIIIIINNNNNNN. SEV. BITTE NICHT." Hermine sah in die starren schwarzen Augen von Severus. Lucius hob ebenfalls seine Stab, doch Voldemort war verschwunden. Er ging zu Hermine, die den toten Severus immer noch in den Armen hielt. "Hermine, bitte wir müssen hier weg, bevor er noch einmal auftaucht. Du musst aufstehen." Hermine reagierte nicht. Sie konnte es immer noch nicht begreifen, dass er tot ist und sah immer wieder in seine starren Augen. "NEIN, warum du Sev. Ich brauch dich doch. Ich kann nicht ohne dich leben. Bitte komm zurück. Bitte Sev, lass mich nicht allein." Sie strich ihm immer wieder über die Wange und seinen Mund. Lucius kniete sich zu ihr und schloss Severus´ Augen. Dann griff er Hermine unter die Arme, zog sie hoch und nahm sie in den Arm. "Lucius, ich kann nicht ohne ihn leben. Warum er? Warum?" - "Ich weiß es nicht Hermine. Aber wir müssen hier weg. Du musst versuchen, dich ein bisschen zu beruhigen. Ich weiß, dass es schwer ist. Aber wir können ihm nicht mehr helfen." "Nein. Ich werde ihm folgen, Lucius. Ich kann nicht ohne ihn leben." Sie löste sich aus deren Umarmung und legte sich zu Severus´ Leiche. Den Kopf legte sie auf seine Brust und die linkte Hand umfasste seine. Nun erhob sie ihren Zauberstab gegen sich selbst. "Ich komme mein Schatz." Unter Tränen sprach sie die Worte: Avada Kedavra."

Jetzt waren die beiden wieder zusammen. Lucius verschwand von diesem Ort und kehrte nie wieder zurück, wo er einst seinen besten Freund und ja auch eine gute Freundin verloren hatte. Er glaubte zwar nicht an ein Leben nach dem Tod, doch er hoffte, dass die beiden wo immer sie sein mögen wieder glücklich vereint waren. Somit wurde aus dem eigentlich schönsten Tag, der traurigste für die gesamten Hochzeitsgäste.



ENDE


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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