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Fanfiction

The Passion - Snape explodiert oder „Gute Freunde greifen ein?!“

von HeRmInE_LiKe

Den ersten Tag hatte Hermine ohne weiter viel herumzugrübeln gut hinter sich gebracht.
Todmüde, aber froh wieder in ihrem zweiten Zuhause zu sein, hatte sie sich am Abend in ihr Bett geworfen. Doch ihr letzter Gedanke galt, (wie immer) Ron.
Ob er es wohl sehr bescheuert gefunden hatte, dass sie auf seinen Schoß gefallen war?

Am nächsten Tag wachte Hermine schon früh auf, schnappte sich ihr Lehrbuch für die Verteidigung gegen die dunklen Künste Teil 3, und schlenderte gemütlich in die große Halle zum Frühstück.
Viele Leute waren noch nicht da, sie war so ziemlich die einzige, die es sich am Frühstückstisch bequem machte.
Es störte sie aber nicht, so konnte sie, bis schließlich auch Ron und Harry zum Frühstück kamen das halbe Buch auswendig.
Als sie Ron sah, klappte sie schnell ihr Buch zu.
Er sollte sie nicht immer beim Lernen sehen. Als ob es dafür nicht schon zu spät war, erklang eine Stimme in Hermines Kopf, die sie aber gekonnt ignorierte.
„Guten Morgen, Jungs!“
„Guten Morgen Hermine“ grüßten sie zurück und setzten sich neben sie.
Beide langten kräftig zu, Jungs, dachte Hermine, können nie genug zu Essen bekommen.
Was haben wir eigentlich heute erste Stunde. Verteidigung gegen die dunklen Künste „mit Snape!“ fügte er noch düster hinzu.
Was ist mit Snape?“ Ginny kam zu den drei Freunden und schaute sich neugierig an.
Hermine entging nicht, dass Harrys Augen plötzlich zu glänzen anfingen.
„Wir haben heute erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Snape“ stillte Hermine ihre Neugierde. „Ach so.. und ich dachte es wär was Spannendes“ sagte sie enttäuscht „ na dann wünsch ich euch viel Spaß! Seht nur“, sie deutete hoch zum Lehrertisch an dem eben Snape Platz genommen hatte „er ist heute besonders gut drauf! Also, Hals und Beinbruch, ich muss jetzt gehen, hab erste Stunde Zaubertränke, mal sehn wie Slughorn so ist, aber Gott sei dank hab ich dank meinem Flederwichtfluch eh schon einen Pluspunkt bei ihm, aber ich muss jetzt wirklich los, wir sehn uns später!“ und weg war sie.
Auch Harry, Ron und Hermine beeilten sich nun weg zu kommen, zu Snape’s Stunde wollten sie auf keinen Fall zu spät kommen.

Die drei Freunde waren dann aber doch Gott sei Dank noch vor Snape da und warteten vor dem Klassenzimmer gemeinsam mit ihren Klassenkollegen auf das Auftauchen des griesgrämiegen Severus Ach-wäre-er-doch-Zaubertranklehre-geblieben Snape.
Ein zweiter Grund für alle Gryffindors miesepetrig dreinzuschauen war außerdem noch, dass sie dieses Jahr VgdK gemeinsam mit den Slytherins haben würden.
Und Snape würde bestimmt nicht zögern seinem Haus in dieser Stunde Punkte zu- und den Gryffindors abzunehmen.
Mit diesen nicht sehr rosigen Gedanken lehnte Hermine an der Mauer als sich Draco mit seinen unvermeidlichen Gefolgsmännern Crabbe und Goyle aus der Menge seiner Bewunderer, oder besser derer die seinen Vater fürchteten oder die er gut genug zahlte heraustrat, mit arroganter Miene auf sie zuschritt und sich vor ihr aufbaute.
„Was willst du Malfoy“ fragte Hermine misstrauisch.
„Ach ich wollte mich nur mal zur Abwechslung ein bisschen mit dem niederen Volke unterhalten, und da ihr ja wohl die erbärmlichsten hier seid bin ich zu euch gekommen.
Grinste er fies.
„Wer hier das Gesindel ist, ist Meinungssache!“ entgegnete Hermine kalt.
„Ach schaut euch doch an. Weasley, dieser Blutsverräter, Potter der „Auserwählte“ und du, Schlammblut, mit deinem nervenden Herumgehopse im Unterricht und deinen vielen Büchern. Schau dich doch an, Granger, denkst du, dich will je einer?!“
Hermine war zu baff und schockiert etwas zu unternehmen. Sie stand nur stocksteif, ihren Zauberstab umklammernd da.
„Na, jetzt bist du aber baff, dass mal einer so mutig war, dir die Wahrheit ins Gesicht zu sagen“ höhnte Malfoy und wandte sich zum Gehen.
„Beleidige ja nicht so Hermine“ hörte man da nur plötzlich einen lauten Schreier, Hermine sah verschwommen durch die paar Tränen, die Malfoy bei ihr ausgelöst hatte, rote Haare die auf Malfoy zurasten.
Malfoy versuchte noch sich mit seinem Zauberstab zu wehren, aber vergebens.
„Knacks“ war da plötzlich ein hässliches Geräusch zu hören, das klang als ob eine Nase gebrochen wäre.
„So regelt man das unter Männern, Malfoy!“ schnaubte Ron wutentbrannt. „Und wage es ja nicht Hermine noch einmal so zu beleidigen, du dreckiger Abschaum!“
Malfoy lag mit schmerzverzerrtem Gesicht bei Rons Füßen währen der sich weiter über ihn ausließ.
„Du dreckige miese Ratte, ich dachte dadurch, dass dein feiger Vater jetzt in Azkaban sitzt-„
„Ron, lass ihn, es bringt doch nichts“ versuchte eine sich nun wieder gefasste Hermine ihn weg zu zerren.
Doch es war schon zu spät.
Draco’s Miene hatte auf einmal von schmerzverzerrt zu schadenfroh grinsend gewechselt als er sah, wer da gerade hinter Ron aufgetaucht war.
„Weasley, haben sie weiterhin vor, den ganzen Gang zu blockieren?“ schnarrte Snape.
Ron erblasste. Und Sie werden heute Abend das gesamte Pokalzimmer auf Hochglanz bringen! Verstanden?“
„A-aber Proffessor… Draco hat …“ stammelte Ron, dessen Gesichtsfarbe nun wieder rot war.
„Mr. Malfoy wird jetzt in den Krankenflügel gehen und sich von Madame Pompfrey verarzten lassen. Ich will keine Blutflecke in meinem (das meinem betonte er mit triumphalen Grinsen) Klassenzimmer.“ sagte Snape kalt
Hermine musste sich sehr zusammenreißen, sie war knapp davor auf Snape loszugehen, Ron hatte sie doch nur verteidigt! Snape war so ungerecht!
Fest umklammerte sie ihren Zauberstab.
Auch Ron und Harry ballten ihre Fäuste, Dean und Seamus sahen Snape an als könnten ihre Blicke töten, kurz und gut, ganz Gryffindor war sauer, hatte doch jeder mitbekommen, wie alles abgelaufen war.
„Und noch etwas“ Die Gryffindors hielten den Atem an, die Slytherins grinsten schadenfreudig,
„50 Punkte Abzug für Gryffindor“
Da brannte bei Hermine eine Sicherung durch. Sie war ja sonst ganz friedfertig, aber bei Ungerechtigkeit wurde sie fuchsteufelswild. Mochte ja sein, dass, wenn sie selber ungerecht behandelt wurde, sie sich noch zusammenreißen konnte, aber wenn sie sah, dass einer ihrer Freunde, und dann auch noch Ron, ungerecht behandelt wurde…
Sie zückte ihren Zauberstab, ignorierte Harry, der versuchte sie zurückzuhalten und ging auf Snape zu.
„Was gibt’s Granger“ knurrte dieser bedrohlich.
„Cricetus orei!“ rief sie laut, ihre Stimme hallte laut durch die Gänge.
Gebannt schauten die anderen Schüler zu.
Snape war verschwunden, stattdessen saß da jetzt ein schwarzer langhaariger Hamster mit großen Zähnen.
Beifall brandete bei den Gryffindors auf, Hermines Fähigkeiten waren mal wieder bewundernswert.
Nur Hermine schaute fassungslos auf das kleine Nagetier, das einmal ihr Lehrer gewesen war.
„Ich, ich habe einen Lehrer verhext…ich … oh mein Gott! ICH HABE EINEN LEHRER VERHEXT!“ sie schlug sich die Hände vor den Mund.
„In diesem Moment erklangen Schritte.
Hermine sah bange in die Richtung, sie hoffte, bloß, das Mc Gonagall sie jetzt nicht sehen würde, sonst müsste sie sicher sofort ihre Koffer packen.
Doch zum Glück war es nur Slughorn, der da mit gemütlicher Miene näher kam.
„Guten Tag meine Damen und Herren!“ grüßte er vergnügt
Leises Gemurmel antwortete ihm
„aber was ist denn hier los, haben Sie denn jetzt keinen Unterricht? Wo ist denn Proffessor Snape?“
Einige Slytherins deuteten stumm auf den schwarzen Nager.
„Was? A-aber… DAS is Proffessor Snape?“
Hermine zitterte… was würde jetzt wohl mit ihr Geschehen?
Slughorn schien eindeutig nach Fassung zu ringen, bis er auf einmal anfing schallend zu lachen.
Draco und Konsorten schauten ihn schockiert an.
„Severus, alter Knabe, na hast dich von deinen Schülern überlisten lassen“ der Zaubertranklehrer fasste sich an seinen dicken Bauch und lachte schallend.
Der Hamster fiepte aufgeregt und wie es schien auch ärgerlich.
„Wer ist denn eigentlich, chrm, nun ja dafür verantwortlich?“ er sah fragend in die Runde.
Zögernd und kleinlaut hob Hermine die Hand
„Miss Granger?!“ Slughorn hob erstaunt die Augenbrauen „das hätte ich von Ihnen nicht erwartet! Wie ist es denn dazu gekommen?“
„Professor Snape hat Ron beleidigt, Sir, Ron hat mich aber nur verteidigt, weil Malfoy mich beschimpft hat, Sir!“
„Nun ja, aber trotzdem können Sie nicht einfach einen Lehrer verwandeln Miss Granger.
Aber ich denke wir sollten Snape langsam zurückverwandeln.
Er richtete seinen Zauberstab auf das am Boden kauernde Tier und ein Snape stand mit wütender Miene da.
„Miss Granger… was erlauben Sie sich eigentlich?!“ brauste er auf.
„Nun nicht doch, sie hat es sicher nicht so gemeint, Sie wissen doch, die Jugend hat ihr Temperament oft nicht unter Kontrolle“ versuchte Slughorn ihn zu beschwichtigen.
„Nun, ich denke, dass Miss Naseweiß ihr Temperament ganz gut unter Kontrolle hat. Und das wird Sie gemeinsam mit Weasley den Rest der Woche bei Strafarbeiten beweisen.
Heute ist das Pokalzimmer dran. Mr. Filch wird Sie BEIDE um 17:00 im Pokalzimmer erwarten.
Nehmen Sie sich für den Abend nichts vor! Und nun, könnten wir bitte meine Unterricht endlich beginnen?“ mit gehässiger Miene deutete er auf die Tür zum Klassenzimmer
Hermine seufzte und lächelte beim Reingehen Ron dankbar zu.
Da war sie wohl grade noch einmal davon gekommen.


So, diesmal hats nicht so lang gedauert und is sogar richtig lang geworden *stolzbin* gg
hoffe euch gefällt auch dieses chap und warte sehnstüchtig auf kommis!!! bussales mine


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