von HeRmInE_LiKe
Voll freudiger Erwartung wachte Hermine schon früh am nächsten Morgen auf.
Die Sorgen von letztem Abend, die sofort wieder zurück in ihr Gedächtnis kamen vertrieben augenblicklich die Sonnenstrahlen, die hell durchs Fenster hereinfielen.
Sie beschloss, einfach positiv zu denken und freute sich heute endlich zum Fuchsbau reisen zu dürfen.
Den Tag verbrachte sie in quälender Ungeduld, alle fünf Minuten warf sie einen Blick auf die Uhr, in der Hoffnung, dass der Zeiger sich schneller dem Vierer nähern möge.
Nach dem Mittagessen verabschiedete sie sich ein bisschen wehmütig von ihren Eltern,
Dann wandte sie sich schnell um und näherte sich dem Kamin.
Ihr Herz schlug schnell, als sie sich in den Kamin stellte und, ein bisschen Flohpulver ausstreuend, mit zugeschnürter Kehle rief:
„Zum Fuchsbau!“
Ein letzter Blick auf ihre Eltern, doch schon wurde sie zusammengepresst und rauschte in der Dunkelheit an vielen Kaminen vorbei davon.
Nach einer besonders rasanten Kurve schlug sie hart mit ihrem Kopf an einer Mauer auf, ihr Schmerzensschrei verhallte jedoch ungehört, sie wurde bewusstlos und wäre fast hart am Steinfußboden im Fuchsbau aufgeschlagen hätten nicht zwei starke Arme sie im letzten Moment aufgefangen…
Weiß, hab eigentlich ein längeres kapitel versprochen...konnt aber nicht warten dass jetzt reinzustellen ;) das nächste wird aber länger und dauert nich lang, idianerehrenwort :-)
hoffe ihr bleibt trotzdem leser und schreibt fleißig kommis...büüüüdde!!!
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