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Fanfiction

Jenseits von Eden - Nachwort

von Clarice

JvE

Hallo ihr braven Leser und fleißigen Review-Schreiber!
(achtung, nicht beta-gelesen, sondern bloß runter getippt^^)

Das war es nun. Ich kann's kaum glauben. Ich habe in meinem FF-Thread nachgesehen und musste feststellen, dass ich mindestens seid November 2006 (!!!!!) an „Jenseits von Eden“ gearbeitet habe. Sie war ja wirklich ein kleiner Teil meines Lebens^^

Aber alles Schöne muss einmal zu Ende sein, so ist das leider *mir ein Taschentuch schnapp und Taschentuchbox herum reich* Na ja, aber wir dürfen nicht vergessen, dass das Leben weiter geht, hrhr. Auch wenn ich gestehen muss, dass mir alle Figuren fehlen werden, allen voran natürlich Ashley-Darling, der ich im Epilog noch einen Auftritt verschafft habe xD Aber im Ernst, ich wüsste nicht, wer mein Liebling wäre…

So und jetzt die nackte Wahrheit (wir haben Rating 16, also darf die Wahrheit nackt sein^^): wisst ihr, ich wollte Gregorian eine Zeit lang aus dramaturgischen Gründen sterben lassen. Aber das habt ihr schließlich alle vermutet und es hätte auch nichts so recht zu ihm gepasst. Jetzt werdet ihr euch sicher wundern. Es ist schließlich niemand bedeutsames gestorben. Was soll denn das?
Gregorian: ziemlich offensichtlich... aber Gregorian war für mich immer der Typ, der nicht am Leben hängt, doch dazu verdammt ist immer weiter zu leben. Darum konnte ich mich auch nie wirklich damit abfinden, dass ich ihn jetzt vielleicht doch umbringen sollte^^
Alexandra: die zweite offensichtliche Person; doch sie sollte niemals sterben. Es wäre irgendwie nicht einleuchtend, dass aus Riddle Voldemort werden würde, nur weil sie starb. Viel schlimmer wäre es für ihn, wenn sie ihn verraten hätte, wenn auch nur in seinen Augen. Er hat ihr letzten Endes doch vertraut, sie hat sein Vertrauen scheinbar gesprochen, in dem sie laut seinen Worten Lestrange eher glauben würde, als ihm und hat ihm somit bewiesen, dass er Recht hatte: so etwas wie Liebe und Freundschaft gibt es nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass Riddle jetzt nur noch überzeugter davon ist, dass vertrauen blöd ist^^
Velvet: fast dasselbe wie bei Gregorian, nur mit dem Unterschied, dass sie innerlich ja schon ziemlich tot ist^^ Und ich hätte auch keinen guten Grund, die sterben zu lassen. Wär' auch nicht nett… gut, ich geb's ja zu, ich bin überhaupt nicht nett, zu meinen Figuren, aber trotzdem^^
Diana: Sie hätte ich niemals sterben lassen. Hätte auch keinen Grund dafür gehabt. Außerdem, wen hätte Alexandra denn dann noch gehabt?
Der einzige der starb, war Riddle. Und er wurde als Voldemort wieder geboren. (<- wow, das klingt total klug xD)

Und hier noch mal alle Möglichkeiten (auf Wunsch von Lady Black, wenn ich mich recht erinnere, aber mein Gedächtnis ist ziemlich schlecht^^) für das Ende, die mir so überlegt hatte und dann doch verworfen habe. Dass Alexandra und Tom nicht zusammen bleiben, war bei allen fix.
Die große Gregorian-stirbt-Idee: jap, auch wenn Gregorian nicht der Typ fürs sterben ist, war er der einzige, der sich dafür anbot^^ das Ganze sah ca. so aus, dass Greg durch Riddles Hand stirbt, Aley ihn deswegen hast, weil Greg sie ja im Laufe der Story immer mal wieder (vor allem wegen der blauen Augen) an ihren Bruder Charles erinnert hat. Riddle ist natürlich vor den Kopf gestoßen, und versteht nicht, warum sie so zornig ist und deswegen denkt er sich, Alexandra mochte Greg viel lieber als ihn^^ Naja erversteht ja nichts von Freundschaft & das es auch andere Arten von Liebe gibt. Aber ich kann nur von Glück sagen, dass ich diese Idee verworfen habe.
Gut, davor gab es noch ein anderes Ende: für kurze Zeit gefiel mit die Alex/Greg Idee, was allerdings weniger auf Liebe oder Leidenschaft fußt, als mehr auf einer komischen Form von Freundschaft und Verständnis. Dementsprechend gab's die Idee, dass Alexandra Mrs. Lestrange wird. Somit hätte Gregorian Riddle geschadet, in dem er ihm das weg nimmt, was er haben will. Aber das hat sich alles schnell gelegt, denn die Greg und Alex kamen mir immer mehr wie Geschwister vor. Ganz besonders, weil er Alexandra immer an ihren Bruder Charles erinnert, wegen seiner blauen Augen.
Und dann gab es dieses Ende hier, mit dem ich eigentlich recht zu frieden bin. Es ist wohl etwas traurig und ich hätte es gerne gesehen, wenn Tom und Alexandra zusammen in den Sonnenuntergang reiten. Aber das wäre eben kein passendes Ende gewesen.
Aber was ich selber an dem Ende mag;
- die Greg-Tom-Sache: Tom bringt Greg nicht um, sondern Greg ist mal wieder zum Leben (und Leiden verdammt). Er wird Riddle bzw. ja eigentlich nun Voldemort bis ans Ende dienen (da war ja die ganze Zeit damit gemeint, dass er seine Seele dem Teufel verkauft hat, als er über den Vertrag gesprochen hat: er muss Riddle folgen, sprich er wird der erste Todesser). Und natürlich will er Riddle immer noch… armer Greg, der Ewig-unglückliche.
- die Alex-Di-Sache: aww ich liebe ihre Freundschaft… und das ist genau die Art von Liebe, die einfach nicht untergehen kann!
- die Alex-Rochester-Sache: ja, jetzt suchen sicher alles nach verfaultem Gemüse, ich weiß^^ Er hatte nur einen Auftritt, Alexandra selbst sprach nur einmal von ihm, ihr erster Eindruck von ihm war schlecht (hat sie dann viel später geändert. Kapitel 44, wenn ich mich jetzt nicht irre), er ist viel älter als sie… aber es ist genau das, was Alexandra braucht. Sie hat Riddle geliebt und wenn es nicht zu diesem Show-Down gekommen wäre, dann wären sie immer noch glücklich zusammen. Aber siebzehn Jahre sind eine lange Zeit um über ihn hinweg zu kommen. Aber gut, ein kleiner Teil in ihrem Herzen gehört ihm immer noch, da bin ich mir sicher. Ein größes stück gehört Rochester. Aber das größte Stück natürlich Diana! =)

Wen's interessiert: Diana hat nach ein paar Jahren nachgegeben und hat Jake Dalton am Ende sogar geheiratet =) Sie habe eine kleine Tochter, die zum Zeitpunkt des Epilogs 10 Jahre alt ist, hehe. Ich liebe Kitsch xD

Was doch ein bisschen blöd ist, ist dass Rodolphus und Rabastan ca. zehn Jahre älter als die Black Schwestern sind :/

Dann bleibt nur noch eine Frage: Haben sich Alexandra und Riddle wirklich geliebt?
Antwort: auf ihre Art irgendwie schon… nur gehört eine ganz große Portion Vertrauen dazu. Und mit dem saß ja nie gut aus… :/ Warum hat er sie leben gelassen? Ganz einfach, weil er sie ja doch gern hatte und er hat nicht gelogen, dass er ihr mehr als jedem anderen Menschen vertraut. Nach siebzehn Jahren hat er viel erlebt und hat alles vergessen, was ihn mit ihr verband und er kann sich auch nicht mehr auch nur im Geringsten daran erinnern, was er gefühlt hat. Darum ist sie ihm vollkommen gleichgültig. Und für Alexandra waren siebzehn Jahre auch eine lange Zeit, die zum vergessen ausreicht… auch wenn sie sich doch noch an ihn erinnern muss.

So, jetzt möchte ich allen meinen Lesern danken. Eure Kommentare haben mich wirklich motiviert, wenn ich mal in einem KreaTief steckte! Also danke! Letztes Mal hat es ja nicht so recht mit 30 Kommentaren geklappt. Also hier habt ihr noch eine Chance xD

An dieser Stelle nur mal kurz zu den braven 4 Kommentar-Schreiber:
Karitza: Mal wieder erste^^
cikolein: Nicht allzu traurig sein. Wenigstens hat Jake Diana bekommen :)
Miss Voldemort: wenigstens ist Boris tot^^ eine der wenigen netten Sachen… aber wie gesagt, das zwischen Alexandra und Riddle war nicht DIE große Liebe. Da hätte es Vertrauen gebraucht. Und so was von man von jemanden wie ihm kaum erwarten >_< Alexandra ist auch nicht besser… fast genauso verkorkst, nur nicht so schlimm.
Nymphadora Tonks-Lupin: So jetzt weißt du ja, dass Riddle sie ja gerne tot gesehen hätte, es dann aber nicht gemacht hat. Klar, er mochte sie ja doch noch irgendwie. Aber nach siebzehn Jahren hat er zu viel erlebt, als dass er sich an das Gefühl noch erinnern könnte. Und so ist sie ihm heute eben einfach egal.
Und natürlich noch Thorn Bird, die brav in den Thread geschrieben hat :)

Die folgenden Kommentare werde ich dann mit einer PM beantworten =)

Ganz im Speziellen muss ich jetzt natürlich noch einer Person danken (I wanna thank my mum, my dad, my hair, my body xD okay, okay... schon gut^^). Ich muss meiner Lieblings-Beta Karitza danken, die immer sooooo fleißig ist und die sich auch bereit erklärt hat, die FF, die ich nach Requiem for a Dream schreiben werde, beta-zulesen ;) Die wird dann vermutlich meine letzte sein, denn ich werde mich aus dem FF-Universum zurück ziehen und meine eigenen Ideen endlich fertig schreiben.

So ich weiß, ich hab hundertpro irgendetwas vergessen. Irgendetwas ganz wichtiges… also, bei Fragen an mich wenden. Die für alle interessant sein könnten, werde ich dann im Thread veröffentlichen.

Wie auch immer, das war es nun... this was Paradise, this was Eden. The story of a dangerous mind...

passt auf euch auf, schreibt Kommentare und vergesst niemals, was für tolle Freunde ihr habt ;)

eure Clarice

P.S.: Ich hatte ein Bild zum Schluss, aber ich hab es auf meinem anderen PC vergessen!!! Schande über mich >_< ihr bekommt es nachgeliefert. Hier und in meinem HP-FanArt Thread. Aber voraussichtlich erst in zwei bis drei Woche :(

P.P.S.: Ihr habt das endlos lange Nachwort überlebt!!! =D Tut mir wirklich Leid, dass es so lange worden ist >_<


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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